Die 24. Woche über
Zwinger-Husten, Deutschland-Reisen, Vizsla-Tour und leeren Geldbeutel
Die Ungarische Vizslarettung hatte eine der schwersten
Wochen hinterher. Derzeitig haben wir mehr als der Durchschnitt, über 30
Vizslas unter unserem Schutz. Mehrere sind schwer krank und wir sind ständig sehr
besorgt.
Retesz, Orret und Taxi kamen von provinzialen Schindler zu
uns. Sie müssten sofort im Klinik landen.
RETESZ, der junge Vizslarüde war schon krank. Nach der
kurzzeitigen Besserung, bekam er glücklicherweise provisorische Pflegern. Sie
gaben ihn eine ruhige Zuhause. Retesz kämpfte dranhaltend. Seine Zustand trotzt
der besorglichen Pflege wurde je schlechter. Er gerät zur
Tierwissenschaftlichen Universität auf die Intensive Lage. Auch die speziellen
Untersuchungen gaben keine Antwort auf den Grund seiner Krankheit und die
besten Ärzte fanden auch keine Heilmethode. Seine Seele wollte leben, aber sein
Körper gab auf. Am Freitag Nacht kam er ums Leben. Sehr viele Tierfreunde
warteten die neuen Nachrichten. Tausende hielten die Daume für ihn. Wir möchten
jedermann herzlichst bedanken, damit sie helfen versuchten. Aber den
unbekannten Feind konnten die allerklügsten Ärzte auch nicht besiegen.
Nach der Dissektion werden wir vielleicht krüger und der
Hauptgrund des Todes kam auch zum Licht. Die Tierwissenschaftlichen Universität
nahm diese Kosten auf sich. Es wäre uns sehr wichtig die Ursachen gründlich
kennenzulernen. Die zu Tragedie führten.
Die Zukunft unsere Hunde und das Eingehen neue Geretteten
hängt sehr an unser Budget.
Die Schlacht geht leider weiter. TAXI, der drathaarige
Vizsla ist auch krank. Nur eine Nachtzeit dürfte er bei provisorischen
schlafen. Nächster Tag mußte er wieder ins Klinik. Wir hoffen, daß ein liebes
Herrchen mehr helfen könnte. Bei seiner Zusand darf er nur zum Notbehelfer ohne
Hund gehen. Wer könnte ihn zu sich nehmen und einen Hund eine zeitweilige
Zuhause sichern? Bitte meldete euch hier: magyarvizslasos@gmail.com
ORRET, war in bester Zusand. Schon voriger Wochen konnte er
das Tierklinik verlassen. Es scheint, die Heilung begann. Er bekam in
konzentrierter Menge Roboriermittel, Spezialdiät, Vitamine. Sein Organismus
wird die Zwingerhusten, was ihn quält meisern.
Erst die ärztlichen Untersuchungen werden Bescheid sagen. Sein Gemüt ist immer
besser und Orret ist immer froher.
Nach der Kontrollsuchung organisierten wir noch ORRET eine
augenärztliche Besuchung. Der Grund
seiner Blindheit müssen wir noch entdecken und die möglichen Lösungen erfinden.
Es schient, Orret wurde mit einer gebürtigen Krankheit blind. Der Augenstar
läßt sich nicht operieren. Er kann sein Sehen nie mehr zurückzubekommen. Also
er bleibt blind. Die weitere Probleme zu
vermeidend, er braucht regelmäßige Augenkontrolle. Wir probieren einen Pupille-Restriktiv-Tropf
aus. Von Blindeheit unabhängig kann Orret ein volles Leben führen. Er ordnet
sich bezauberlicherweise Tag für Tag
immer besser zu den neuen Umständen. Er falltet sich aus uns ist sehr glücklich
in der neuen, sicheren, lieben, neuen, provisorischen Zuhause.
Wir müssen traurig einmelden: Noch an einer Front kämpfen
wir noch leider. In der Zwingerreihe husten viele Hunde. Und diese Krankheit
greift sich um. Bisher brauchen die Vizslas (laut des Tierarzts) noch keine
Antibiotikums…..
In dieser Hauptseison bedeuten alle Hilfsmittel je eine
große Hilfe für uns, für die Hunde: Allerlei Roboriermittel, Immunverstärker,
Vitamine, Tropfen, Aloe First Gelee und Prospan, Stodal, usw. Sirupe gegen
Schleim. Die kann man bei den Apoteken besorgen. Für die Antibiotikum-Nehmern
Normaflora oder ähnliches für Magenschutz. Wir bitten jeden, wer kann, oder
Zuhause Mehrbetrag hat, unterschütze unsere Hunde. Die Spender können an der Kennelreihe die
Bedürftigen natürlich kennenlernen. Vielen Dank in Name der Hunden auch im
voraus !
Noch eine Runde beim Tierarzt. HAMILKÁR, der Veteran deusche
Vizsla war bei Nähtepicken. Es gab mehrere Abenteuer die Konvaleszenz und
der Kragenträgen. Er war sehr findig und unermündlich. Er testete ständig die
Ausdauer der Notbehelferin, Judit. Seine Wunden sind schon verheilt, alles ist
in der Ordnung. Danke für Judit die gründliche Pflege und die Nachfolge
Hamilkar’s gar nicht veteran Tempo!
Diese Woche läutete nicht nur über Kampf und Trauer. Die
Wochenende brachte etwa Lust und Beruhigung.
SISSY SPACEK, die junge Vizslarüde konnte nach Deutschland
in eine neue Zuhause reisen. Unsere Partnervereine halfen viel dabei. Denn hier
in Ungarn treten die Kandidaten zurück.
TILLI –die drathaarige Dame, KONRÁD - vollbehaarter
Falschvizsla, FLAMINGO – nach einem erfolglosen ungarischen Herrchengehen,
PANNA – die wunderschöne Schokoladenvizsla, KEND - von Tierheim ASKA (Ungarn) abgenommener draathariger
Vizslarüde, MEZEI ELLY – das junge Vizslamädl.
Jetzt konnten wir endlich aufatmen. Sie haben es geschafft!
Ihre Leben kamen schon aufrecht.
Diese Woche nahmen wir eine Schützlinge von der Warteliste
ab. Mithilfe tierfreundlichen Menschen und ihren Organisation aus
Balassagyarmat (Ungarn) kam zu uns MESSZI, der ca. 2 jährige Vizslarüde. Erstens schien der nette, ruhige, freundliche
Kerl gesund zu sein. Aber am zweiten Tag mußte er die Sprechstunde aufzusuchen.
Er wurde melankolisch, matt und brach. Wir fanden keine Zecke, trotztdem bekam
er sofort eine Behandlung gegen Babesien und Infusion. Am Abend fühlte er sich
schon besser. Wir bibbern aber noch. Danke für Viki die Organisation, das
Geduld und Klári die Beherberung!
Die Ungarische Vizslarettung FUTRINKA Verein bedankt jeder,
daß er an dem Vizsla-Tour teilgenommen konnte! Damit hatten wir die Möglichkeit
diese schöne Rasse zu repräsentieren. Beim Einladungsbrief stand ein Bezug auf unser
Konserven-Sammelaktion. Auf der Rete Facebook auf einen begüngstigten Platz
wurden unsere T-Shirts mit Vizslamotiv bewerbt.
Am letzten Tour in Pátka haben wir eine Rekordmenge von
Spenden zusammengesammelt. Geldgeschenk: 112.500,- HUF (ca. 377,- Euro was uns
hier in Ungarn auch sehr viel bedeutet), etliche Säcke mit Hundefutter und
Lohnbissen, 2 Schachtel mit Tennisbällen, und mehr als 110 Konservendosen. Es
ist eine riesige Hilfe für unsere geretteten Hunde! Danke für alleman!
Natürlich werden wir am nächsten Vizsla-Tour in Pilismarót
auch dabei!
Mit der Hilfe unseren deutschen Verein Jagdgefahrten e.V
konnten 2 Hunde zu ausländische Familien Umziehen.
ÓZER, der Alpenländer Dackelbracke brauchte sofortige,
psichologische Heilbehandlung. An seinen
neuen Platz öffnet er sich schneller wie erwartend auf die Welt. Die saubere
Luft der Alpen, die einheimische Tierärzte und die persönliche Aufmerksamkeit
vielleicht helfen ihn, ins normalen Leben zurückzukehren.
TIGER, der angsthafte Zwergdackel-Rüde wechselte die
zweitwilligen. Aber die zweite Familie wußte schon am zweiten Tag, sie haben
immerhin auf diesen süßen, faszinierenden Hund gewartet. Interessant, aber
nicht ungewöhnlich. Wir ahnen es oft schon vorher…
Es wäre zu schön, wenn die Hunde nun gingen….Diese Woche
kamen Hunde von der Warteliste und zurückkamen unsere vorherige Schützlingen auch.
Ein bellte, falls das Herrchen nicht Zuhause war. Damit
wurden die Nachbarn verärgert. Zum Glück gerät NIPP zur Notbehelferin Orsi, die
er schon vorher kennengelernt hatte. Hoffentlich bleibt er nicht lange ohne
Herrchen.
Aus TÉMA mußte der Tierartz einen Brusttumor ausoperieren.
Wir warten noch auf die Ereignisse der Gewebelehre.
VENOM und VÁCI-LECHTER MORZSI benahmen sich nicht zu
elegant. Sie verursachten uns Gehirnschmalz. Sie leben die Änderungen ganz
schwierig durch. Wir suchten einen Tierarzt, der nur eine winzige Kerb macht.
Damit die Wunden schneller heilen und der Kragen müssen die Hunde nicht so
lange tragen und vertragen.
Unsere Mithelfern der Basisgruppe sitzen schon an einen
Batzen von Schulden. Kein Schlupfloch ist zu sehen. Alles sieht jeztz ein bißchen
schief zu gehen, die Lage ist hoffnungslos.
Die Hunde ließen einen Stoß von tierärztlichen Kosten
hinterher. Wie die tumorvolle Sunny . Wir pflegten Lujza, auch einen
Basset-Hund und zwei Katzen mit besonderen Bedürfnissen.
Nur wenig Hunde sind bei Notbehelfern. Die mehrzahl
stagniert bei Hundepension. Es bedeutet täglich 600-1000,- HUF (2-3,5 Euro, uns
zuviel) Es herzukriegen ist fast eine Unvermögenheit. Wir würden uns sehr
freuen, wenn regelmäßige Unterstützer uns regelmäßig, sogar monatlich mit 1000-2000,-
HUF heraushelfen. (dh. lediglich 3,5-7 Euro per Monat.) So könnten wir mit diesem Geld rechnen, damit
plänen.
Die Lust, einen Hund zu sich zu nehmen ist bei den
Sommermonaten niedrig. Besonders nach den Mischungen drängen nicht die
Menschen.
Irgendein Hund hat uns diese Woche verlassen. AJKAI SÁRI.
Sie ist eine liebhafte Engelchen-Hündin.
Sie ist ausgeglichen und fand in Deutschland eine richtige neue Zuhause.
Die Doggenrettung meldet sich mit gemischte Nachrichten. 2
sehr gute + 1 traurige Meldungen bringen wir.
AMY leidet an Hundestaupe. Amy fühlt sich nicht wohl, hat
schlechte Laune, hat Fieber und frisst nicht. Wir suchen dringen einen
Notbehelferm ohne Hund. Es würde ihm gut tun, bei einer lieben Familie, unter
schützenden Händen leben. Bitte meldet sich bei: nemetdogsos@gmail.com. Danke!
Nach 7 Wochen bekam unser amlängst bei uns bleibender Schützling ein Herrchen. Die provisorischen
geben MARSHALL nie mehr hin! Wir hofften ja insgeheim, daß sie endlich diesen
sehr guten Entschluss machen. Marshall hat einen sehr guten Platz. Die Familie
liebt und versorgt ihn sehr. Wir Danken Nelli und Guszti die zahllose Hilfe und
Beachtung! Wir wünschen ihnen viel Glück in einem gemeinsamen Leben!
NITTA, die absolute angsthafte Doggenhündin zog zur
provisorischen, sie werden wahrscheinlich ihre endliche Familie. Wir bibbernten
arg wegen dem Umzug. Sie konnte nicht an der Leine spazieren, bangte vor allen
Fremden. Wir waren ja mit Grund bezweifelt. Zum Glück nahm sie schön brav die
Hindernisse. Ohne die allerkleinste Erschrockenheit hupfte sie ins Auto. Sie
machten fort.
Dann kamen die ersten Nachrichten: Ihr könnt den Champagner
einkühlen! Wir gehen vonstatten. Bis zur ersten Schwanzwedeln müßten wir erst
48 Stunden abwarten. Nitta begrüßt allen, dankt, fühlt sich sehr wohl! Wir
hoffen daß alles weiterhin gut geht.
Wir waren für eine Zeit auf die Unterstützerseite in der
Rete von Petissimo online Warenhaus. Wir konnten natürlich, die für uns
angebotene Futter abnehmen. Ihr seid einfach Super! Zusammen bekamen wir 220
Kilos Futter! Die werden ja die Hunde in der Zwingerreihe verschlangen. Danke
für die Gruppe der petissimo.hu , damit wir in dieser Gelegenheit teilgenommen
hätten. Wir sind sehr dankbar dafür und empfählen jeder mit guten Herzen.
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