Liebe unsere
Futrinka’s Hundefreunde,
in einer aussergewöhnlichen Lage, mit einem
aussergewöhnlichen Newsletter suchen wir Euch auf. Das Geld auf unser Konto ist
so winzig, daß wir unsere ständige Ausgaben auch nicht rauszahlen können. Die
sind die Mietskosten bei Hundepensions, das Gehalt der Betreuern, die
unvermeindlichen tierärztlichen Eingriffe, Futter, Medikamente. Es reicht nicht
für dieses Monat!
Es ist schwer, wir wissen auch genauso gut, bitten/betteln,
als es auch anderen nix gibt. Aber wir können nichts anderswie verfahren. Wir
leben von Spenden. Die 1% von Steuer kommt erst am Herbst an. Bisher müssen wir
unsere Schützlinge betreuen, verköstigen. Wir dürfen nicht unsere Augen zumachen,
wenn ein Hund in Not gerät, wenn ein Hilferuf ankommt. Wir streben die
Ankommensordnung razionalisieren, aber….
Dringend bezahlbar! Bitte
hilft Ihr zusammensammeln!
Bald müssen wir die Pensionrechnungen ausgleichen. Die
Angestellten warten auf ihre Besoldung. Wie Ihr weißt, wir haben leider kein
eigenes Depot. Einen selbständigen Hof aufzuhalten hätten wir ja auch sowieso
nicht genügend.
Die glücklicheren Hunde leben bei Notbehelfer. Die üblichen
haben wenig schlechteres Schicksal. An der Zwingerreihe in Tárnok gehen sie
täglich auch öfters raus, spielen, spazieren. Sie bekommen Beschäftigungen,
viel Gestreichel. Wir arbeiten derzeitig mit 5 Familienpension zusammen. Sie
können je 1-2 Hunde beherbergen. Unsere Schützlinge warten dort bei einer
Familie auf das rechten Herrchen.
Die Versicherungen des Wohnen übersteigt monatlich 600.000,-
Huf / 2013 euro. Ein Pensionstag für einen Hund kostet im Allgemeinen 600,-
Huf/ ca. 2 euro. Die Löhne an der Hilfer der Kennelreihe fällt täglich 400,-
Huf/ ca. 1,5 euro auf einen Hund.
Unterkunft bei Pensionen nahmen alle unsere Gruppen in
Anspruch. Wir würden herzlich bedanken, wer je einen Hund für einen Tag die
Versorgungs-Kosten mit 1000,- Huf / 3,5 euro unterstütze.
Eure Spende erwarten wir bei K&H Bank. Kontonummer: 10404089-49575251-57561000.
Bemerkung: „Welche Rettungsgruppe” Mischungen, Vizslas, Dackel, Doggen.
Inzwischen sammeln
wir schön brav die unbezahlten tierärztlichen Rechnungen auch…..
Der Futrinka Verein gewährt allen Schützlingen maximale
ärztliche Versorgung. Alle Hunde sind Gegen Tollwut geimpft. Wenn das Vorleben
unbekannt ist bekommen sie kombinierte
(3 Fach) Impfungen auch. Alle bekommen registriertes Chip. Wir
adoptieren Hunden ausgenommen kastriert. Diese und auch andere auftretende Operationen
müssen wir ihnen sichern. Danke unseren deutschen Partnerverein Jagdgefahrten
e.V, der finanziell bei den Kastrationen hilft. Trotztdem haben wir noch
vielerlei Ausgaben.
Wir möchten Euch unsere aktuelle
Schützlinge vorstellen. Sie brauchen größere, manchmal mehrtausend Forint
überschrittene tierärztliche Eingriffe. Nicht nur mit denen haben wir alle
Hände voll zu tun. Sie sind ja die ammaßgeblichsten. Die lebenden Tiere sind
keine Gartenzwerge. Es gescheht immer etwas. Ein Ohr- oder Augenentzündung,
Darminfektion, Anstiche, Durchfall…
Unsere BASISGRUPPE
ist für die chancenlosen, alten, problemvollen Hunden dabei!
LUJZA, die Bullmastiff-Hündin weilt
schon lange bei uns. Ihr Herrchen hat sie unter unsere Pflege gestellt. Sie ist
schon veraltet (7 J.), sehr fügsam, führt ein dominantes, aktives Leben. Sie
geht fitt hin- und her. Sie leidet an einem unbekannten Hautproblem. Auf den
Rücken, an größeren Flecken wurde die Haut dicker und war verwässert. Ihre Füße
und Bauch sind mit Wunden voll.
Mehrere
Untersuchungen zeigen darauf, in dieser „Krankheit” spielten Hormone auch eine
Rolle. Nach der Kastration wird es sich verbesser, und auch die Parasiten und
die schlechte Körperhaltung.
Lujza ist
mit Menschen vollkommend zuverlässig. Aber für einen einzigartigen Hund
entsprechend. Sie möchte ein liebes Herrchen oder Provisorischen.
Die
tierärztlichen Kosten sind schon über 150.000,- HUF. (505,-Euro)
Fotos von
Lujza: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/lujzi/
TANTE IBOLYA war
eine total chancenlose alte Dame in Tötungsstation Illatos-út Budapest. Dicke,
Stare in den Augen, alte, schwarze…Sie konnte beim vollen Haus, bei dieser
Hitze, mit kein Gutes rechnen. Wir
dürften sie nicht hinterlassen. Seit ihr Ankommen wissen wir genau, sie hätte
keine Möglichkeit ohne intensive ärztliche Unterstütze weiterzuleben. Sie war
deprimiert, tropfte die Nase, hatte Durchfall wegen einem schweren Infektion.
Auf den ganzem Körper war der Fell spärlich. Kein Haarwechsel, sondern hormonische
Probleme zogen im Hintergrund. Sie hatte allgemeine und etliche spezielle
Blutuntersuchungen, Ultrastrahlen. Sie leidet an Cushing-Syndrome. Die Kosten
erreichten mehr als 100.000,- HUF. (340,- Euro).
Fotos von Tante Ibolya:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album389/ibolya/
Zli, die Katze,
tauchte einfach auf. Wir könnten sie nicht dort allein lassen. Sie war
plötzlich zwischen Reitenhof und Zwingerreihe. Sie war schwer verletzt, unter
Schock. Manche glaubten nicht, daß sie gesundet. Sie kämpfte um das Leben.
Jetzt wartet sie bei provisorischen auf ein liebes Herrchen. Die Entschockung,
die ernste Operation und die Haltung bei Tierklinik ist mehr als 180.000,- HUF
( 605,- Euro).
Fotos von Zli:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/zli/
Begüngstigste Pfoten
bei der UNGARISCHEN (manchmal auch Deutschen) VIZSLARETTUNG
SUBA der junge
kurzhaarige ungarische Vizslarüde kam erst jetzt zu uns. Wir wissen auch nicht,
wie erst nun jetzt baten sie um Hilfe…Es wird ja nicht so leicht mit ihm. Der
Leiter des Tierheimes erzählte uns sein Schicksal. Den Hund verletze eine Kugel
während dem Empfang, deswegen bewegt er sich so unordentlich. Die Kugel
behinderte ihn bei dem Gehen und deswegen lag der Hund nun einfach hin. Wir wissen
über kein’ solcher Gelegenheit, daß beim Emfang des Hundes Verwendung von Waffe
mit scharfer Munition erlaubt wäre. Während der Untersuchungen fanden wir ja
die Kugel von Windbüchse, eine kleinere Arte. Aber leider auch mal was anderes.
Suba leidet an Displasie und hat zusammengerutschten Rückenwirbel. Nach einer
umfassenden Untersuchung kommt wahrscheinlich eine Operation. Neben dem hat er
so Kleinigkeiten, wie haarlose Flecken. Das Ende ist nocht viel zu weit. Wir
wagen noch nicht einschätzen wie hoch die tierärztlichen Kosten betragen.
Fotos von Suba: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/suba/
VENDEL, der 6
monatliche Rüde wurde gefundet. Er ist nicht so lange bei uns. Aber er ist
schwerkrank. Wir kämpfen um sein Leben. Wir
müssen erstens mit den Ärzten ermittelt was die Probleme und die Krankheiten
verursacht. Er muß ja sehr viel Kraft sammeln. Beim Bauchraum ist Flüssigkeit.
Er hat ständige Durchfall, ist apatisch, kraftlos. Wir besuchten mit ihm schon
die Pikettdienst, wurde im Labor untersucht, alle Angaben sind negativ. Es muß
eine Grundsache sein, die heilen soll. Vendel ist noch viel zu jung, ein
Teenager, wenn auch nicht ein ungarischer, sondern ein deutscher Vizsla ist.
Wir tun alles Mögliches für ihn. Aber die ärztlichen Last ist wie eine
Überschwemmung.
Fotos von Vendel: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/vendel/
Wenn ein Tierfreunde das Wort „Hundestaupe” hört, bekommt sofort Magenleiden. Diese Entzündung ist
keinerlei leicht heilbar. Die Tierärzte auch noch heutzutage empfählen die
sofortige Vollnarkose. Ja, es ist wahr. Viele Tiere sterben daran oder
infizieren die anderen. Wir sind nicht berühmt, etwas aufzugeben! MINOLTA, der ungarische Vizslarüde
leidet auch an Hundestaupe. Wir müssen ihn damit Behandeln, solange er eine
negative Testangabe erreicht. Darauf müssen wir noch mehrere Monate warten. Die
erste Zeit war sehr-sehr schwer. Wir unterstützten ihn allerlei
Immunverstärker. Jetzt steht er schon sicher auf seinen Füßen. Die
tierärztlichen Ausgaben, mit Labor und Wundermittel überstiegten 150.000,- HUF
(500,-euro)
Fotos von Minolta: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album389/minolta
Die riesigen
Schützlinge der DEUTSCHEN DOGGENRETTUNG
Die Hundestaube schont auch die Doggen nicht. Ein Tierheim
rettete sie aus schrecklichen Haltungen (Vermehrer). Von ihnen kam dann AMY zu uns. Sie brachte die
schreckliche Krankheit mit. Auf das ersten zweifelhaften Zeichen haben wir die
nötige Teste gemacht. Der Argwohn bewährte sich. Amy ist sowieso eine sehr-sehr
magre Doghündin. Der Kampf ist begonnen. Es schient so aus, daß wir siegen werden.
Aber Amy wird noch länger ein Träger. Wir können sie erst später impfen lassen uns kastrieren. Nach der
Operation der abgeschwächte Körper bekommt bald Viren, auch die Hundestaupe
würde erneuern. Hauptsache Amy gesegnet. Sie war nur 29 Kilos. Das Klinik
verließ sie mit 36, jetzt wiegt sie 44. Sein Fell ist seidenweich. Sie hat gar
keine Symptome mehr. Nächstes Kontroll werden wir nächste Monat machen. Die
ärztlichen Ausgaben haben auf 300.000,- Huf (1000,- Euro) übergegriffen.
Fotos von Amy:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/amy/
Bei der DACKELRETTUNG
genießen sie schon die Geborgenheit
Bisher gelang es uns keine Dackel mit Hundestaupe zusammenzusammeln.
Sie leiden viel mehr an Demodex. Der echte Kampft, wie wir es schon gewöhnt
haben, die regelmäßig auftauche Infektion. Dieserzeit eine winzige, 2
monatliche Dackelmix-Rüde Csiga müssen
wir behandeln. Die Injektionen gegen Milben, Creme, förderliche Behandlungen
erreichen an der Kurende 80.000,- Huf (270,- Euro).
Fotos von Csiga: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/csiga/
Die andere klassische Dackelkrankheit ist die Dackellähmung.
Wirbersäule-Hernie verursacht diesen Zustand. Ein vorher adoptierter Hund,
Hella geriet in die Notlage. Die rauhhaar-Dackel Hündin erlahmt. Die Familie
steht gerande nicht in bester finanziellen Lage. Sie rufen uns um Hilfe. Ihr Tierarzt begann mit der Pflege. Aber
nur 1-2 streoid Injektionen helfen noch
nicht. Drückt brachten wir sie zur Sprechstunde zum Tierklinik. Hella wurde
sofort operiert. Sie kann jetzt schon wieder gehen, aber darf noch nicht
herumlaufen. Sie muß sich schonen. Die Klinikkosten waren 130.000,- Huf (440,-
Euro).
Fotos von Hella:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album243/2011/tacsko2011/itthon/hella
Wir bitten Euch mit der Summe je einer Kugel Eis oder Getränke die Ausgaben summieren! Es ist gerade die
einzige Chance für uns, die Rechnungen auszuzahlen. Nur die Spende können die
Rettungsarbeit weiterbringen. (Denn unser Verein ist non-profite.)
Die finanziellen Spenden können wir hier empfangen: Futrinka Egyesület,
K&H Bank.
Kontonummer: 10404089-49575251-57561000
Bemerkung „Name der Gruppe” also Basis, Vizsla, Dackel, Dog
Wenn Ihr alle Schützlingen etwas geben möchtet, dann schreibt mal:
„Alle”
Durch Pay-pay ist auch möglich.
Wir möchten Euch bedanken, daß Ihr mit uns, für den Hunden seit!
Grüße von den Zwei- und Vierbeinigen des Futrinka Vereines!
www.futrinkautca.hu
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