Die Zeit vergeht so schnell. Unsere Klüge hatten schon den 3. Schultag. Danke für das Team Kutyatréning www.kutyatrening.hu
Alle genießen die Beschäftigungen. Sie bestreben sich standzuhalten, bestehen.
In verschiedenen Niveaus natürlich. Denn wir haben Junge und Alte, Klein und
Groß ebenso. Schön zu sehen, wie schnell sie sich entwickeln. Die Verbindung zu
den Menschen wird immer besser. Die Hunde werden klüger. Wir hoffen, diese
Lehre hilft ihnen einen neuen Besitzer zu finden.
Wir haben ja gute und schlechte Nachrichten. In der
vergangenen Woche konnten wir uns ein wenig ausruhen. Jetzt haben wir sehr
viele Vizslas unter unseren Schutz aufgenommen. Sie sind ungarische, deutsche,
junge, ältere, kurz – undr drathaarige. Unsere Warteliste will aber nicht
zergangen. Wir würden uns freuen für allerlei Hilfe, Fuhrmann, Provisorisch…Bei
Möglichkeit schreibt Ihr bitte an: magyarvizslasos@gmail.com
Danke Euch!
Eine tolle Meldung: NYURGA,
die junge Vizslamix Knabe wartete schon ein Jahr bei uns auf das Traumherrchen.
Eine liebe Familie besuchte ihn. Sie haben die Adoptierung beschlossen. Nyurga
floh in seines bequemes Hundebett, einer liebevollen Familie.
CSÜLÖK, der
extramini Vizslaknabe wurde auch kastriert. Er zog in die neue Zuhause um. Die
Familie hatte schon Vizslas. Wir hoffen, er wird sich wohl benehmen und für den
Vizsla Báró, ein würdiger Nachfolger sein.
Wegen des Todes des alten Besitzers, kam zu uns der alte TÓTFALUSI BARNI. Eine schweizer Familie
mit 3 Vizslas verliebe sich sofort, als Barnis das Foto in Facebook erblicken
hatten. Wir organisierten die Reise mit der Hilfe unseres Partnervereines. Auch
sie veranstalteten das Rendezvous in der Schweiz mit der sehr lieben Familie.
Das Vizslababy STÜSZI
hat jemand in einem Schachtel, neben einer Mülltonne hingetan. Er war
würmig, schwach. Stüszi wurde geimpft und ist schon gesund. Der neue Besitzer
fuhr aus Außland persönlich an. Wenn schon, denn schon. Er brachte eine riesige
Menge von Futterspende, Liegeplätze, Leckerbissen für die herrchenlosen Hunden.
Wegen Umzug landete bei uns die mittelalterliche ungarische
Vizslahündin PARÁZS GERDA, also PARI. Sie ist fast kaum sozialisiert.
Wir hoffen, ein kennerischer Mithilfer wird ein problemlose Dame hauen.
Der Besitzer, ein Jäger hat CITÉR in die Szolnoker Tötungsstation abgegeben, denn der junge Hund fürchtet sich vor Schießen. Er bekam einen Platz in einer familiären Pension. Bald kann er mit Optionen in die neue Zuhause umziehen.
RÓBERT lebte
immer in einem engen Hof, hinter eines Geschäftes, mit der Kette fest
angebundet. Vor zwei Jahren während eines Einbruches wurde er vergiftet. Die
ortlichen Tierschützer baten um unsere Mithilfe. Seine Organisation bekam so
einen großen Schock , daß er es noch immer nicht verschmerzen konnte. Er hat
ein unglaubliches Überleben. Wir hoffen, er bekommt bei uns eine bessere Form.
Wir ängstigen uns sehr um PESSOA. Er wurde nacheinander zwei Auto angefahren. Er hat schon
zwei Operationen hinterher. Die dritte wird seinen Hinterbein in Ordnung
bringen. Er hat leider riesige Schmerzen. Gar nichts ist noch Sicher…
Deutsche Mädchen kamen auch. NORDA hat eine besondere Schnauze. Sie ist eine drathaarige
Vizsladame. Sie wurde aus einem Fuchsfang rausgenommen. Der ursprüngliche
Besitzer meldete sich nicht. Aus einem anderem Tierschutzverein kam sie zu uns.
Sie ist unwiederstehlich, mit Menschen sehr lieb. Aber sie mag andere Hunde
nicht. Es dauert noch lange, bis sie ein wahrer Hund wird.
ZAKUSZKA, wollten die Besitzer dem Schindler geben. Zum
Glück riefen uns die örtlichen Tierschützer noch bevor an. Sie ist 10 Monat
alt, bekam biher nicht so viele Erziehung, aber nett und aufmerksam.
Das Süßchen der Woche heißt VALENTA. Sie ist nur Vizslaähnlich. Sie eroberte sofort jeder. Aus
dem Tierheim ASKA haben wir diese Engelchen übergenommen. Wir wahrsahen ihr
eine große Zukunft. Alle Besucher wollten sie Spazieren bringen. Hoffentlicht
bekommt sie bald ein liebes Herrchen.
MÁNGOLD, der Pulimix zug zu PS. Es
scheit so, er kann bleiben. Wir stauen uns nicht, er ist ein Wunderhund.
Den älteren Vizslarüde, RONALD haben wir vom Békéser Tierheim. Ein ambitionierter Mithilfer hat sich verliebt. Er einrichtet seine Lebensverhältnisse und adoptiert Ronald.
In der Basisgruppe warten die chanchenlosen Schützlingen
immer mehr auf einen neuen lieben Besitzer. Der Kopfzahl verändert sich nicht
so sehr und die Mitgliedschaft ist auch immer stabil. Eine Veränderung kommt am
Ostern. Ein besonders verpflichteter Kandidat besucht LÉTRA regelmäßig. Er will jetzt den schwarzen Hund zu sich nehmen.
Unsere Deutsche Doggen mussten wieder die Sprechstunde
öfters aufsuchen. HEKTOR hat einen
sehr empfindlichen Magen. Er leidet oft an Durchfall. Er ist unter einer
gründlichen Untersuchung, mit Blutnahmne, Ultrastrahl, Dreckuntersuchung. Er
hat noch dazu eine Harnweg- Infektion. Er bekommt Antibiotikums. Wir haben uns
sehr erschrockt, als er rote Pipi machte. Wir fuhren sofort zum Tierklinik.
Keine Babesie. Erstens muß die Darmflore zurückbauen. Wir müssen auf seinen
Futter ohne keine Änderung besser aufmerken. Er soll nur sensitive Futter, in
bester Qualität, mit Reis fressen. Jetzt warten wir ab….Die viele Fürsorge,
Zuwendung, Behandlung wird erfolgreich sein. Dann wird unser Hektor endlich
gesund. Danke für Norbi’s, die ihn zuverlässig schützen und beaufsichtigen!
In den vergangenen Wochen kamen nur die Dackel nacheinander.
Jetzt bekamen sie neue Familie. Wir könnten ja nicht hinterlehnend sehen und
mit tränenvollen Augen winken, als unsere Schützlinge mit den neuen Herrchen
vorbeifuhren… Wir planten, sprachen Termine, Orte, Fährte ab. Viele können es sich
gar nicht vostellen. Hinter einem Hund mit neuem Besitzer steht eine Menge von
Tätigkeinen, viele Leute, Abstimmungen.
GERDA, die kurzhaarige Dackel(mischungs) Hündin haben wir vom Schindler in Csongrád gerettet. Ein vorherige deutsche Adoptiver holte sie ab. Die kleine Hündin flog aus seinem einmaligen eingeschlossebem Welt wörtlich rausgeflogen. Als eine Fahrgasint eines Flugzeuges verließ sie Ungarn.
GERDA, die kurzhaarige Dackel(mischungs) Hündin haben wir vom Schindler in Csongrád gerettet. Ein vorherige deutsche Adoptiver holte sie ab. Die kleine Hündin flog aus seinem einmaligen eingeschlossebem Welt wörtlich rausgeflogen. Als eine Fahrgasint eines Flugzeuges verließ sie Ungarn.
DANI ist nach dem
Besitzers Tod im Garten geblieben. Der schwarze Dackelmischungs Rüde verließ
jetzt den PS, bekam ein neues Herrchen. Es zeigt schon wieder, der Erbanfall
zentralisiert an das Vermögen. Die Erbfolger nehmen Abstand von den
hinterlassenen Lebenwesen. Sie wollen keine Verantwortung haben. Die alten
Leute neigen daran zu denken, daß sie tausend Jahre leben können. So nehmen sie
junge Hunde zu sich.
LUBICK, die
drathaarige Dackelhündin wurde aus dem Schindlerdepot Tiszarád gerettet. Es war
keine Überraschung, als sie zum Herrchen ging. Die Familie und Lubick haben den
vollkommenden Zusammenhang.
Die besonders angsvolle JayZ, zog auch zum Herrchen. Bei der neuen Familie muß sie ihre Ängste übertreten und
aufblühen.
BREKI, der
schwarz-braune Zwergrüde ging zu einer provinziellen Familie. Er hat einen
ungarischen Vizslapartner. In ersten Ausgenblick war er wegen der veränderten
Umgebung sehr kleinlaut. Laut den ersten Nachrichten wusste er sich besonders
schnell zu helfen.
Breki’s Schwester BILLUS
fand auch einen lieben Besitzer. Sie hatte sehr viele Kandidate. Wir wählten
ihr den besten aus. Leider sieht die Mehrzahl der Interessenten die
Beschreibung nicht, nur ob der Hund reinrassig, jung, kostenlos ist. Als es
sich herausstellte, daß Billus kastiert ist, ihre Zahl ließ nach…. Erstaunend,
nicht wahr?
MEKK, der
langhaarige, Zwergdackel Rüde, wer nur einen Besitzer akzeptiert, zog nach
langes Warten zu der endgültigen Familie. Wir hatten ja Vorbehalte…Er öffnete
sich schnell. Es ist nicht wahr, daß er nur ein Herrchen möchtet.
3 andere Schützlingen wechselten die Provisorischen. Sie haben so die Möglichkeit, einzeln ihre Fähigkeiten zu beweisen. Damit erleichtern sie die Adoptation. Wir suchen ihnen den besten Besitzer. TÜTYI ging zu einer ehemaligen Adoptfamilie, als Provisorische. Am ersten Tag machte sie noch die Kraftmeierei. Dann passte sie sich in die Rotte. Sie ist stubenrein, mag die Bequemkeit besonders sehr, genießt die täglichen längeren Spaziergängen. Sie ist kein junges Mädchen mehr. Aber sie fühle sich bei einer aktiven, sportlichen Familie sehr wohl.
COOL zig zur
Rassenrettner Mónika. Cool lern in dieser Rotte das ziviliziertes Hundesleben. Er
ist mit den anderen Leuten missvertrauen, öffnet schwer. Wir suchen ihm einen
verpflichteten, geduldigen Besitzer möglichst mit einem stabilen Hund.
MINTA könnte mal zu PS umziehen, aber
der Provisorische wollte den Rüde den alten Eltern geben. Es geht nicht. Minta
braucht viel Geduld und Wohnungsleben. Er konnte auch nicht bei PS bleiben.
Die Tierschützer in Karcag baten unsere Hilfe schon am zweiten Mal. Ein kurzhaariger, mittelalterlicher Rüde, CSÁSZÁRMORZSA (Kaiserschmarren) mußte wegen seiner retinenten Benehmung seine Zuhause verlassen. Er hat kein Problem, braucht nur viel Zuwendung, Beschäftigung. Er ist ja kein Gartenschmuck. Bei dem PS hellte, er ist stubenrein, benehmt sich in der Wohnung schön brav, genießt die Spaziergänge. Er sucht einen warmen Platz einer Wohnung.
Die Mitarbeiter des
Tierheimes ASKA in Székesfehérvár benachrichteten uns über einen
unberechenbaren, unfreundlichen, drathaarigen Dackelrüde. Niemand konnte ihm in
die Nähe kommen. Die Rassenrettung handelt sich nicht nur über glänzenden,
problemlosen Hunden. Wir geben ihm auch eine Chanche. Zum Glück klappte schon
die erste Rendezvous schon viel besser wie vorher gedacht. Wir konnten MÉRGES (Böse) nach einem kleinen Bekanntschaft
streicheln. Mit der Leine stieg er brav in die Transportbox. Er hat noch einen
langen Weg. Aber er tan die ersten Tritte sehr tapfer.
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