Traurigkeit und
Herzwärmende Situationen bei der 33. Woche
Es ist so eine Woche, als auch die Traurigkeit uns nicht
vermied. Aber es gaben Situationen für Freunde. Chanchenlose Hunde bekamen neue
Herrchen und viele Arbeit, na ja es gibt
immer. Es gibt Menschen, die nie an der täglichen Arbeit unserer Tierschutz -
Gruppe teilgenommen haben. Sie sind geneigt zu glauben, daß nur 2 Kategorien
existieren: Schwarz oder Weiß. Sie sitzen Zuhause schön bequem vor ihrem
Computer und - nach ihren Lust- analisieren unsere Einschreibungen, Kommente.
Sie sind klüger, als die Anderen. Auch besser informiert. Sie können nicht
wissen, in einem Foto mit einem schönen ausgeglichenen Hund, wer ES oder PS
sucht oder , so viele harte Arbeitszeit, fleißige Stunden, auch Energie
bestehen. Transporte, tägliche Futterung, Sozialization, Lehrgänge, Besuche
beim Tierarzt, Photographieren und zahlreiche winzige andere Sachen. Die
Hundefreunde widmen Zeit, Geld, Energie.
Mit über 80 Hunden es gibt viel. Alles muß im Kopf halten,
alles erledigen, unseres Privatleben nach den Schützlingen anzupassen. Es ist
ein selbst auf sich genommenes Hobby. Wir fühlen es im meisten keine Last!
Manchmal übertrieb es alles. Man muß Opfer nehmen. Es gibt manchmal, daß man
ausgibt, es reicht nie mehr. Hinter den schlechten Gefühlen ist ein
schrecklich, wenn jemand fühlt, seiner Meinung nach funktioniert der Verein
toll, aber im Hintergrund ein Geheimnis schwelt. Dann sieht man Schrecke
überall. Aber Er/Sie und die arbeitslustigen Hände würden bedankt.
Wir bitten Allermann, nach Luft bekommene Nachrichten
beganne nicht anzuklagen. Besonders nicht auf ofiziellen Stellen. Komme zu uns,
mache eine Runde mit einem Hund, putze die Zwinger, den Garten. Verzichte auf
familien Abendessen, mache sich mit dem Auto auf dem Weg in die andere Ende
unseres Landes. Rettete schmuztige Hunde, warte Stundenlang beim Tierarzt. Und
wenn man so denkt, daß wir die e-mail einige Tage später beantworten, und
unsere Hunde heimlich adoptieren, dann haben wir ja nichts anders zu tun, als
das Waserl zu bemitleiden.
An der Woche sind wir ja nicht wegen den Sofahelden traurig,
sondern wegen Papa Legba. Der alte, wackelige Füßige, von Obdachlosen
geretteter deutscher Vizslaopa ging auf den ewigen Jägerfelder. Wir dachten
schon, die Dingen gingen in die bessere Richtung. Und sein Leben in die Ordnung
kommt. Während einer Spaziergang hat er sich gestolpert und sein
Vorderbein-Knochen wurde total zusammengebrochen. Er hatte Osteosarcoma, also
Knochenbeule. Wir könnten ihre Vorderbeine nicht retten, sie waren sehr-sehr
porös. Und die Hinterbeine funktionierten auch nicht, wegen den kurzen Kette
und vielen Sitzen. Ein Wagen konnte auch nix helfen. Wir beleiden sehr! Der
viel erleideten, alten Hund konnten wir nur soviel Geben, Helfen. Als eigenen
Hund des Futrinka Vereins lassen wir ihn auf seinen ewigen, langen Weg.
Langer Weg – kann auch eine andere (viel mehr bessere)
Bedeutung haben. Mehrere Schützlinge
fuhren weit von uns, nach Deutschland. Sie bekamen ein glückliches families
Leben. Wir hoffen, alle werden das lange Leben mit einem Herrchen genießen!
Auf den blinden Orret Vizsla
hatte hierin Ungarn niemand Interesse. Er konnte zum Jagdgefahrten e.V. reisen.
Die ersten Nachrichten sind sehr gut über die Einwohnung in die neue Umgebung.
Hamilkár, der alte deutscher
Vizsla sollte auch nie mehr warten. Ein stark Interessanter wollte ihn schon im
Sommer adoptieren, aber das kommende Herrchen verschon sie plötzlich und
spurlos. Von Zeitweiligen zog Hamilkar erstens ins Hundepension, dann weiter
nach Deutschland. Dort fand er sein endliches, liebes, neues Zuhause.
Neben ihm reiste noch ein Deutscher mit. Uno, der junge drathaarige fuhr mit. Ein aktives Leben wartet auf
ihn. Es ist ja toll. Wenn Uno nie mehr so schüchtern wird, führt mal ein
intensives, sportliches Leben.
Der Vizslamischung Melk fand
in Ungarn ein Herrchen. Aber er kam viel schneller zurück. Zum Glück, unser
deutscher Partner fand ihn eine sehr gute, geduldige, zeitwillige Familie. So
dürfte Melk keinen Tag mehr im Zwinger schlafen.
Unser anderer deutscher Partner, Vizsla-in-Not brachte auch Hunde mit.
Jetzt, den einmal sehr magern Csonti(Knocken)
Hektor. Wer bei uns schön zugenommen hatJ
Messzi reiste auch mit. ( Er
war der Ersatzvati unserer geretteten Katze Esc). Wenn Ihr das Video von ihnen
nicht gesehen habt, es ist die höchste Zeit! Viel Spaß dabei:
Zur Gruppe hat sich auch eine ungarische Vizslahündin, die ausbündige Tara auch angeschlossen.
Ein Bonus-Reisender war PapaMarci.
Wir freuten uns sehr, daß der alte ungarische Vizslaopa reinpassen konnte. So
fand er auch ein neues, liebes und ruhiges Leben.
Wir möchten ein herzliches Dankeschön für unseren Notbehelfern,
Provisorischen sagen! Wir sind sehr erkenntlich. Sie pflegten, liebten unsere
Schützlingen. Sie könnten sie freilassen, damit die neulich Ankommenden auch
Platz haben. Es strotzt ja auch immer in der Warteliste.
Bei den Außlandfahrten müssen wir die ungarischen,
gültigen Rechtsvorschriften behalten und auch die Bewilligungen (TRACES)
beihaben. In der jüngsten Vergangenheit beweisten wir es während einer
behördlichen Kontrolle auch.
Wenn gar keine neue Hunde zu uns käme, dan hätten wir auch
volles Haus. Aber es gibt Fälle, als die Rassenrettner kein „Nein” sagen
dürfen. So geräten zu uns vom Schindlerdepot (Hajdúböszörmény, Ungarn) -
Mithilfe den Mithilfern des Pacsi Tierheimes – Leona und Lilian, zwei drathaarige deutsche Vizslahündinnen. Der
einige Herr suchte sie nicht. Sie leben derzeitig in der Zwingerreihe. Wenn sie
sich ein bischen einleben, Mut sammeln, können wir den Tierarzt besuchen, für
Untersuchungen und Kastration. Und auch möchten wir sie besser kennenlernen.
Der einmalige Herr gab uns ein jung-erwachsenes kurzhaariges
ungarisches Wizslamädchen. Bisher hatte sie auch kein gutes Leben.
Unverantwortlich laß die Familie eine Geburt von Mischlingen. Während der
Geburt wurde ihr Becken zerrutscht. Sie brachten sie nicht zum Tierarzt. Belly
wurde in einem Familienpension beherbergt. Jetzt sammelt sie nur positive
Ereignisse.
Runde beim Tierarzt: Die zwei Freunde wurden kastriert: Tádé und Füles (Ohrig). Sie ertrugen sowieso gut den Kragen. Im Garten
tobeln sie zusammen sehr wohl.
Tádé
Füles
Pracli, der alte
ungarische Vizslarüde in den vergangenen 1-2 Monaten hat zuviel abgenommen.
Jetzt versuchen wir den Grund ermitteln. Sein Appetit ist weiterhin prächtig.
Er hat keinen Durchfall. Er wurde entwurmt….Die erste Blutnahme zeigte sehr
schlechte Ergebnisse. Bei der Untersuchung dieser Woche wurde er mit
Ultrastrahl angesehen. Der Arzt nahm wieder Blut. Vielleicht hat er bessere
Werte. Aber etwas fehlt…..
Mancika,die alte
ungarische Vizslaoma begann arg zu hinken. Sie besuche in dieser Woche die Sprechstunde.
Galina, die Dog
empfing Besucher. Wir hoffen sehr, sie werden die echten. Diese schwarze Dog
wartet schon soooo lange an der Zwingerreihe. Sie verdient ja schon ein
Herrchen mit Sofa!
Diese Woche wurden mehrere Dackel kastriert. Petra, die blinde, drathaarige
Dackelin. Sie fährt an der Ende des Monats nacht Deutschland. Dort wartet schon
eine sehr stark verpflichtete Familieauf sie. Wir waren sehr überrascht, daß
Petra so schnell von uns wegzieht. Aber wir freuen arg. Sie geht in eine
wunderbare Stelle. Bis zum Reisetag genießt sie die Liebe und Zuwendung der
Notbehelferin.
Tászli, die
jung-erwachsene drathaarige Dackelin wurde auch kastriert. Nach der Operation
begann sie schon verbessern in dem endgültigen, lieben, neuen Zuhause. Nach den
ersten Meldungen alles gestaltet sich gut. Wir hoffen, es bleibt so.
Buzgó haben wir
vom Schindlerdepot (Oroszlány, Ungarn) gerettet. Der Dackelmischling Rüde
bangte arg. Sein Notbehelfer reiste für einige Tage weg. Er musste eine
vorübergehende Bleibe bekommen. Aber dort hatte er probleme mit den Hunden. Er
griff immer an. So brauchten wir eine sofortige Lösung. Buzgó packte sich
zusammen und zog zu einer anderen Provisorischen um. Es kann noch vorkommen,
sie treffen eine sehr gute Entscheidung, sie adoptieren den Hund. Er wurde
kastriert. Die Seligkeit kann kommen!
In der Zwingerreihe lebt TwinBob. Er ist ein 4 jähriger, forscher, drathaariger Dackelrüde.
Er sucht einen bestimmenden, erfahrungsvollen Herr oder Zeitwilligen. Er hat
alle Impfungen, ist gechipt. Diese Woche wurde er kastriert. Er ist bereit!
Die Basisgruppe funktioniert derzeitig mit ungeheuer vielen
Hunden. Das können sie nicht lange aufhalten. Es fehlt Platz, Notbehelfer,
Geld, Futter. In den vergangenen Zeiten hatten sie viele extra anspruchsvolle
und sehr krankhafte Schützlinge. Nach ihnen haben sie eine sehr große Schuld
aufgespeichert. Es brachte eine sehr keine, aber sehr wohltuende Erleichterung
,– wofür wir sehr-sehr dankbar sind! - Mithilfe unseres deutschen
Partnervereins Setterburg konnte Rilla
in eine neue, liebe Familie umziehen. Die Bassethound Weibchen wurde vom
Schindler (Oroszlány, Ungarn) gerettet.
Auch dankend für Setterburg, eine Tierärztin suchte einen
Hund neben ihren alten Hunden. Einen Hund, wer ständige, ärztliche
Beaufsichtung braucht. So konnte Tante Ibolya
(von der Tötungsstelle Illatos út -
Budapest gerettete schwarze Mischungsoma) ins Angebot kommen. Es ist selbst ein
kleines Wunder, daß sie ausgewählt wurde. Tante Ibolya packte ihre
zahlreiche Medikamente und andere
Heilmittel zusammen und machte sich in das neue Leben fort.
Meru, die Katze
wurde von der Tötungsstelle Illatos út -
Budapest gerettet. Die Persienkatze ist laut Ultrastrahlen und andereSichtungen
ca. 8-10 Jahre alt. Sie mußte die Sprechstunde aufsuchen. Zwischen den Symptome
hat sie ständig blutiges Dreck. Die Endoscopie –Beschau haben wir verschoben.
Die Narkose ist risikoreich. Die
Ultrastrahl-Beobachtungen zeigten keine pathologische Mutationen. Der Arzt nahm
wieder Blut. Er wollte wissen, wie die vorherige Befinden sich verändert hat.
Wir mögen nicht betteln, aber wir sind darauf gezwungen. In
den kommenden Zeiten neue finanzielle Quellen zu suchen. Unser Geldbeutel ist
ausgeleert. Von 1% Steuer bekommen wir etwas Geld erst im Herbst, am Ende
Oktober von der Staat. Wir müssen Mithilfe unserer Hintermänner die
Pensionskosten, Lohn, Transportkosten, sofortige tierärztliche Kosten decken.
Aus den Spenden bräuche unser Verein (alle 4 Teams) minimum 700.000-800.000,-
Huf (2.400,-2.700,- Euro).
In diesem Welt ist es eine riesige Menge von Geld. Wir
hoffen, daß gibt’s 700-800 solche Tierfreunde, die unserekaritative Arbeit je
1000,- Ft unterstützen kann. Nur es kann unser Überleben sicher! Wir bitten
jeden um Hilfe! Herzlichsten Dank im Voraus!
Hoffentlich unsere deutsche Partnervereine schickten unseren
Schützlingen Qualitätsfutter. Es reicht sicherlich für1-1,5 Monaten. Dafür
können wir nicht genug dankbar sein! Diese Woche empfingen wir die Spenden von Hundehilfe
Phoenix e.V. Diese Schenkung hatte ja
auch Tiernahrung dabei. Danke Euch!
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