Was geschah bei der 35. Woche?
Es ist die Zeit, als wir Eure finanzielle Hilfe brauchen!
Wir müssen immer um Unterstützung bitten. Damit können wir nur unsere
Rechnungen ausgeglichen, die Pensionkosten, Löhne bezahlen, den Tierarzt
befriedigen. Unsere Vorräte versiegten. Die 1% von Steuer kommt erst am Ende
Oktober. Bisher sollen wir nur mit unseren Unterstützer rechnen. So können wir
nicht mit roten Zahlen arbeiten, Bankrott melden und unsere Hunde bekommen die
bessere Futter…..
Neben einem normalen Schwung ist es auch schwierig das Tempo
zu halten. Die aktuellen Ausgaben zahlen. Aber für diese Woche kamen
ungeplante, größere, tierärztliche Besuchungen….So sind wirschon wieder
gezwungen von Euch zu bitten.
Viele erinnern sich an Mihály
/ Misi, an den dicken, vom Schindler Nagykanizsa geretteten Dackelrüde.
Eine vorherige zeitwillige nahm ihn über und verliebte sich so in den Dicken,
daß ihn adoptierte. In den vergangenen Wochen wurde Misi kränklich. Sie dachten
schon auch an endlichen Tiefschlaf…als dieser Ruf uns erreichte. Wir
vermuteten, daß im Huntergrund etwas ganz anderes sich versteckt, bisher es die
Ärzte dachten. So gerät Mihály ins
Tierklinik Primavet. Dort wurde seine Wirbersäule operiert. Die Heilung is ja
sehr langsam. Er spaziert schon. Mihály kann bei der lieben Familie weiterhin
ein volles Leben führen.
Aus der Kennelreihe ging Bogata ins Klinik. Sie gab blutiges Schaum aus. Ihr Dreck bestand aus
geronnenem Blut. Blutnahme, spezielle Laborprüfungen, Drecksichtung,
Ultrastrahl, Röntgen…alles haben die Ärzte gemacht. Keine Vergiftung, keine
innere Blutung. Eine ernsthafte Magenentzündung konnte ins Wort kommen. Wir
wissen noch nicht genau. Wir hoffen, daß unsere Schoko-Staffordin nächste Woche
das Klinik verlassen darf. Statt dem Kennel sucht sie PS / ES.
Zu denen schein die Kastration von Gamandor eine Kleinigkeit. Es war auch nicht so einfach. Eine
Orchis blieb im Bauch versteckt. Die müßte ausoperiert werden. So hat dieser
arme, große Hund verdoppelte Wunden.
Die Basisgruppe sammelt immer Katzen zusammen. Enter bekam ein Herrchen. Seitdem lebt
sie mit einem ähnlichen geschlechtsreifen Kater zusammen.
Die andere Katze, Esc
hatte auch Besucher. Bei seinem Fall dürfen wir noch nicht ruhig zurücklehnen.
Die Interessierten haben ihre 17 jährige Katze in der kurzen Vergangenheit
verloren. So wissen sie noch nicht genau, ob sie schon zu einer neuen
Katzepartner bereit sind. Die Entscheidung wartet noch.
Von der Vizslarettung ging ins Tierklinik Primavet Suba / Schaube. Dort wurde auch seine Wirbersäule operiert. Wir haben Suba
vom Tierheim Paks angenommen. Er lebte dort monatelang, ohne definitive
Besorgung. Als er ankam, war abgemagert, mit plumpen Bewegungen, sehr unsicher.
Mit dieser Operation hoffentlich können wir die Schmerzen verursachende Drücke
vermindern und seitdem kann er heilen.
Suba’s Video:http://www.youtube.com/watch?v=wUaQHdUO-50
Diese Woche machten sich mehrere von unseren Schützlingen
auf den Weg. Unser deutscher Partnerverien Jagdgefahrten e.V. hat seine
Jahresversammlung abgehalten. Wir waren auch herzlichst eingeladet. 3
Mitglieder von Futrinka Verein nahm teil. Sie hatten vollen Hände. Viele neuen,
glücklichen Herrchen oder Empfänger warteten auf die ungarischen Hunden.
Die deutschen Vizslamix Welpen reisten mit. Sie waren sehr
süß, aber es mangelte an ernsthaften Herrchen. Es ist keine einfache Ausgabe
eine Deutschen auferziehen. Das von Rennpfrende
genannten Rudel sucht seitdem in Deutschland das Wohlergehen.
Der Teenager deutscher Vizsla, Vendel, machte sich auch fort. Um sein Leben haben wir sehr viel
und hart gekämpft. Es geschah das Rätsel zu lösen. Seine kritische Zustand
verursachte eine Ergiftung. Bisher ist er vollkommend gesund.
In Ungarn deutschen Vizslas adoptieren ist sehr schwierig.
(Mir anderen Hunden und Mischungen ist es auch so.) Aber einem älteren Hund
Herrchen zu finden ist fast unmöglich. Tádé,
der liebhafte, aber ein bißchen dummer deutscher Vizslarüde hat Empfänger in
Deutschland gefundet. Er verlaß auch den Zwinger.
Mit Freund Tádé fuhr sein Partner, der 6 jährige Füles / Ohrig mit. Kein Getümmel in
Ungarn….An den Werbeseiten der Rete verkaufen für Paar Tausende Forint oder
bieten kostenlos Vizslaähnlichen Welpen. Einem mittelalterlichen, aber sehr
lieben, klügeren Hund stünde niemand an der Schlange.
Pracli reiste
auch mit. In den vergangenen zeiten in der Kennelreihe gab er viel Kilos ab,
ertrug das Gefangensein immer schlechter. Vorher lebte er nie allein. Er
bräuchte einen zuverlässigen Hundespartner. Er wollte ständige Liebe, Achtung,
Pflege,…Ein deutscher Empfänger wird ihm alles geben. Wir sind überfroh!
Das deutsche Treffen klappte prächtig.
Jagdgefahrten e.V ist unser ausgehebener deutscher
Partnerverein. Er hilft uns Hunde zu retten, abzunehmen, unterstützt uns
finanziell und mit Futter, anderen Gegenständen. Ihr könnt immer seine Aktionen
lesen. ZbS. Geldspende für Kastrationen.
Sie haben mit uns sehr gute freundschaftliche Beziehungen.
Es ist sehr wichtig für uns. Ihnen ist auch bedeutungsvoll, den Mithelfern über
der professionellen Hunderettung
realisen, positiven Bildern zu zeigen.
Sie haben eine Veranstaltung „Sommer Fest” am Ende des Sommers. Die Zeitwilligen, Unterstützer,
Herrchen mit den adoptierten Hunden sind eingeladet. Sie verbringen gemeinsam
einen leichten, aber reichhaltigen, lustigen Tag. Sie bieten verschiedene
Programme: Geschick-Wettkämpfe, Tranierungen, Agility Vorführung, verschiedene
Hobbyjäger Wettbewerbe, auch Lotterie. Alle Teilnehmer offeriern als Spenden.
Sie reden miteinander über Hunde und alles anderes.
Adri, Juli und Nóra präsentierte den Futrinka Verein. Die
lange, ermüdende Reise könnten sie bei einem ehemaligen Schützlingen ausruhen.
Sie könnten mit den anderen Ungarnhunden treffen: Muci und Tibi (DV) Páter,
Gigi, Odolin, Bokréta, Hero also CJ und andere Geretteten. Es war ein
wunderbares Gefühl die endliche Familie und neue Herrchen kennezulernen. Die
Hunde waren froh und glücklich, ruhig. Mit denen haben wir schon so viele Sorge
gehabt, so hart bestrebt.
An der Tag müßten wir sehr viel über unseren Hunden, unsere
Arbeit erzählen. Wir erwähnten ihres unglückliches, trauriges Vorleben. Und
tauschweise hörten wir so viele, schöne Geschichte über ihr glückliches, neues
Leben.
Es ist der Punkt, als man weißt und fühlt, daß die zahllose Stress, Energie, Geld
lohnen sich! Es gibt kein Wunderbare!
Nächster Tag haben sie unseren Wagen mit Spenden aufgefüllt.
Wir haben Abschied genommen und sind fortgefahren für die lange 1300 Kilometer
Strecke!
Neben der Koordanation der Reise passierte es noch viel mehr
bei der Vizslarettung. Leona und Lilian,
die drathaarigen ungarischen Vizslahündinnen haben den Zwinger hinterlassen.
Sie haben erst PS. Sie werden von den zwei Mädchen mehr Erfahrungen - in
Zusammenhang mit der Familien – sammeln. So können sie ihnen eine entsprechende
Familie aufzusuchen.
Lilian
Leona
Vadász / Jäger
verwechselte zwischenzeit seinen Provisorischen, aber mit Option. Die
Empfängerfamilie hat jetzt einige Woche Entscheidungen treffen. Behalten sie
ihn, oder suchen ihm ein Herrchen? Wir kommen bald mit den neuen Nachrichten.
Nyurga / Schlaksig
ist ein vizslaähnlicher Rüde. Er wurde kastriert. Die Operationskosten trug
unser Partner Jagdgefahrten e.V. Wir sind sehr dankbar! Nyurga sucht ein
Herrchen oder Zeitwilligen.
Der Kastration-Feldzug hat ein Blog, wo Ihr alles nachlesen
könnt.
Natürlich denken jetzt viele Leute, wir haben lehre Stelle
wegen der Wegreisen, Umzüge. Aus der Wartelisten stehen arme Hunde, dringende
Ankündigungen erreichen uns. Diese Woche hat die Vizslarettung einen Rekord
aufgestellt. „Zahllose” Vizslas kamen zu uns. Wir würden für Pflegestellen sehr
dankbar. Damit könnten wir unsere Kosten für Hundepensionen mindern.
Der Tierheim in Tata bat uns auch zur Hilfe. Eine junge drathaarige,
ungarische Vizslahündin müssten wir dringend übernehmen. Sie verbrachte ein
Monat in Tierheim, kam die Brunst, verliebte sich in einem Kerlchen….Die erste
Schritte ins neue Leben machte sie zum Tierarzt wegen Operation. Aus Tata
transportierten wir sie zum Sprechstunde und nach dem Kastration zur Juli. Juli
ist eine super provisorische Mithelferin von uns. Sie lebt in Kecskemét.
Tausend Dank, daß sie die Hündin auch
frisch operiert empfing.
Viri kam von
Herrchen, aber er war nicht sein Erster. Die Herrchen der reizenden
drathaarigen Vizslahündin zogen nach Ausland aus. Viri wurde in Hundepension
untergebracht. Alle sind begeistert von ihr. Sie ist schon geimpft, gechipt,
jetzt kommt ihre Kastration. Ungewöhnlich niemand meldete sich bisher um sie. Aber
ein deutscher Partnerverein nahm auch Viri unter den Flügel.
Auch vom Herrchen kamen Mafla
und Csavargó / Trottel und Vagabund. Sie lebten in einem Ort, aber nicht
direkt zusammen. Wir bekamen den falschen Informationen, so haben wir sie
zusammengetan und sie haben plötzlich verkracht. So müssten wir ihre Zwinger
durchplanen und sie trennen.
Mafla/Trottel ist
ein freundlicher, ein wenig ängstlicher, aber sehr lieber ungarischer
Vizslarüde. Er weißt nocht nicht ganz genau, was mit ihm gerade passiert.
Csavargó / Vagabund ist
ein Mischlingsrüde. Er ist ja angstvoll, aber will sehr gerecht werden. Er ist
strebsam, liebevoll, begeistert und auch von Außen ein wunderbarer Hund. Er ist
ja kein Vizsla. Aber wir lassen niemand im Stick. Er sucht Herrchen.
Unser Rudel verbreitete sich mit 3 gefundenen Neulingen. Sie
brauchten eine dringende Lösung. Neben Győr wanderte eine Vizslahündin. Sie
müßte sofort zum Arzt. Derzeitig suchen wir ihr originales Herrchen. Laut Chip
haben wir ihren Züchter gefundet. Er hat den Hund verkauft. Der Käufer tauschte
sie für eine Jagd. Wir möchten finden, wer hoffentlich den Hund in guten
Umständen halt und verzweifelt sucht. Er kann das Eigentum mit dem Impfungsbuch
beweisen.
Der Schindler aus Gyömrő hat uns angerufen. In Dunaharaszti
wurde ein alterer ungarischer Vizslarüde, in sehr schlechter Zustand gefundet.
Unser routinierter, ständiger Fuhrmann gab ihm den Namen Bravo. Seine Augen mußte der Tierarzt sofort behandeln. Mit
Zunehmungsmittel helfen ihm weitere Kilos anzunehmen. Er ist schon nicht mehr
jung. Sein Körper verbessert sich auch langsamer. Aber er geht in die
Familienpension und sucht provisorischen. 14 Tage lang soll er sein originelles
Herrchen suchen. Er hat kein Chip. Das Herrchen muß das Impfungsbuch zeigen und
die ärztliche Kosten + Chip tragen.
An der Szentendre-Insel, in der Nähe von Pócsmegyer bummelte
eine junge, fast Vizslahündin. Ihr Gefundener konnte sie zum Glück beherbergen.
Sie ist sehr lebhaft, liebevoll, sehr gesprächig. Wir suchen erst ihre
originelle Familie, aber mit der Zeit, immer chanchenloser.
Vom Schindlerlager in Szeghalom haben wir Szegő zugenommen. Die ortlichen
Tierschützer haben uns um Hilfe angerufen. Der deutsche Vizsla-Mischung Rüde
ist sehr abgemagert. Die Augen brauchen sofortige Behandlungen und auch
Operationen. Lange Zeit hungerte er schon – zeigte das Gewicht und die
Laborangaben. Szegő ist schon in der
Sicherheit, aber beim Hospital. Wenn Ihr zu den klinischen Ausgaben mit einer
niedrigen Summe leisten könnt, wäre uns eine riesige Hilfe. Verwendungszweck:
„Szegő” Herzlichsten Dank im voraus!
Unsere Kontonummer: 10404089-49575251-57561000
Aus der Dackelrettung fuhr eine blinde drathaarige Hündin, Petra auch nach Deutschland mit. Ihre
Zeitwilligen haben sie schön erzogen. Sie ist schon eine ausgeglichenes,
fröhliches Mädchen, die in die Richtung ein neues Leben fährt.
Eine Überraschung-Adoptierung war Buzgó. Der grausende Dackelmischung-Rüde aus dem Schindlerdepot
Oroszlány blieb bei der zweiten, provisorischen Familie stecken. Es ist keine
Spur der Furcht mehr. Er kann das Welt kennenlernen. Die Liebe und Zuwendung
macht Wunder!
Leider kam zurück, die schon in der vorigen Woche adoptierte
Csita. Die Frau wußte nicht genau,
wie sie mit einem angsvollen, von Menschen zurückziehenden Hund zusammenleben
kann. Csita sucht ein sehr geduldiges, liebes, verständnisinniges Herrchen.
Neue Hunde kamen auch zu uns. Ein provinzieller
Tierschutzverein bat unsere Hilfe. Lánchíd
/ Kettenbrücke konnte sein originelles Herrchen nie mehr halten. Er hielt
den jungen, drathaarigen Dackelrüde an der Kette. (Davon kommt sein Name). Der
Hund wußte Bescheid, daß wir ihn jetzt retten. Er war voller Vertrauen. Die
Ketten hinterlassend befand er sich in einer Wohnung der Innenstadt, bei
Notbehelfern. Er hat die Änderungen super genossen!
Als wir Lánchíd / Kettenbrücke retteten, eine
jung-erwachsene drathaarige Dackelmischung-Hündin, Dorma, geschlichtete hinter das Auto. Sie bangte rasend, trotztdem
wartete sie kaum ab, bis wir zu ihr sagten. Wir erfuhren, die Hündin bummelte
schon eine Woche dort. Wir konnten sie nicht hinterlassen. Wir steckten sie ins
Auto, wo sie ermüdet sofort einschlief. Im Wagen organisierten wir, daß unsere
Vizslafreundin-Notbehelferin sie bewillkommt. Wir waren sehr dankbar und danken
sehr! Am Wochenende zog Dorma zu einer anderen provisorischen. Dort erlernt
sie, wie eine Hündin sich in der Wohnung schön brav benehmt.
Hiszti lag schon
lange in unserer Warteliste. Jetzt trafen wir eine vorübergehende Stelle. Wir
versuchen sie kennenzulernen. Sie hat öfters eine Tobsucht. Die kan mann mit Liebe und Zuwendung behandeln. Wir
suchen das entsprechende Herrchen. Ihr Schwanz ist amputiert, es stört sie auch
ein bißchen, aber nicht so gefährlich.
In den
kommenden Zeiten wird leider gewöhnlich, daß wir unseren Wochenbericht so
beenden: Wir bitten….!
Wir bitten
alle Tierfreunde zu unseren Kosten geben. Es gibt immer etwas zu bezahlen, wir
sammelnimmerfür Dingen, Operationen, usw. Eben für die Mitarbeiterslöhne der
Kennelreihe.
Kontonummer 10404089-49575251-57561000
Hinweis:
BASIS=ALAP, VIZSLA, DOG oder DECKEL=TACSKÓ.
Danke Euch!
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