2014. június 16., hétfő

2014. Woche 19.

Unser Wochenbericht redet über die Hoffnungslosigkeit. Aber die Dinge lossteuerten immer gut. Es schienen nicht immer eindeutig auf ersten Mal. Wir haben ja eine harte Woche hinter uns.

Wir möchten mit einem Dankeschön beginnen. Wir hatten die Möglichkeit, auch in diesem Jahr, an dem Veranstaltung Budaörser Festival teilzunehmen. Das Wetter war herrlich. Viele haben unseren Stand besucht. Auch viele Spende haben wir bekommen. Als Geschenk haben wir 20 Kilos Futter von Husse bekommen. Hier möchten wir nochmals bedanken! Auf dem Foto posiert unser Schützling VALENTA. Auch BABÓCA suchte uns auf. Beide genossen die Streichen.
Die Dackelrettung hatte in der vorigen Woche eine 14 jährige Dackelmischung mit einem riesigen Tumor. Sie war ja alt und stark gekrant. Erstens schien so, die Operation kann noch warten. GOMBÓCKA lebe noch mit den abebbenen, aber riesigen Tumoren noch weiter. Aber die Blutnahme zeigte Herzwürme. Allerlei Operationen wären so risikoreich. Während eines Tiefschlafes wandern die Würmen durch den Arterien der Lungen ins Herz. Es kann einen Tod verursachen. Der größte Tumor losplatzte. Die Operation konnte nie mehr warten. Ein Tierarzt kann nur so eine komplizierte Intervenzion sofort schaffen. Ohne Kampf geben wir nie auf. Aus dem sicheren Schlaf erwachte sich Gombócka schön. Nach einigen Tagen hatte sie eine verbesserte Laune. Sie muß nie mehr so eine schwere Last tragen.

Kaum war der Schreck  mit Gombócka vorbei….bekamen wir einen Notruf über 3 ein monatlichen Dackelbabys. Die Dackelmutti wurde krank und konnte die Kleinen nie mehr säugen. Die drei dünnen Babys besorgte unsere Provisorische. Aber der Erfolg war unsicher. Sie bräuchten sofort eine Ersatzmutter. Sonst beendet ihres kurze kleine Leben….


Bei dem dritten Schlußstrich  - als der Illatos út um unsere Hilfe bat – dachten wir daran, es wäre allein auch genügend. Für diese Woche ist es vielzuviel. Wenn nur das geschähe, wäre diese Aufgabe genügend groß für uns. Ein 7 jähriger, blinder Dackel hat jm. eingenommen. Im Depot kehrte er total in sich. Es war ängstlich, daß er vegibt. Wir könnten ORSÓ nur mit Vorbedingung auf Eigentumsrecht mitgenommen. Danke schün für den Depotsführer und dem Tierarzt, wer unsere Aufmerksamkeit auf den Hund aufrief. Orsó zog zu PS uns wartet auf den originellen Besitzer.

 Aus dem Székesfehérvárer Tierheim ASKA kam zu uns EINSTEIN, der jung–erwachsene, drathaarige Dackel (Mischung?) Rüde.  Bis zur Impfungsprogramm lebt er bei PS.


Auch gute Nachrichten haben wir für deise Woche.  Ein sehr alter bei uns lebender, wenig problemvoller Schüztling, HIBRID fand eindlich ein gutes Herrchen. Hibrid kam schon vor Jahren aus einem anderen Tierschützer-Organisation unter unsere Schutz. Er lebte lange in einem Pension. Wir haben vor Wochen die Entscheidung getroffen, er bekäme  eine bessere Chance mit Menschen zu treffen. Die Bilder und Inserate zogen keine Kandidate. Hibrid zog in die Kennelreihe. Dies oder anderes hat sein Glück mitgebracht. Er zog zum Herrchen.



EGRI BECKHAM war mit Menschen besonders freundlich, aber mit anderen Hunden pflegte er keine gute Kontakte. Es zeigte er auf Weg und Steg. Die Provisorischen haben trotzdem ihn behaltet. Sie bringen Beckham in die Hundeschule, um etwas bessere Benehmung zu erlernen.

Der Dackel CSÁSZÁRMORZSA bekam eine Infektion in dem Verdauungsorgan. Er mußte die Sprechstunde öfters aufsuchen. Glücklich reagierte er auf die Behandlungen schnell und gut.



Bei den chanchenlosen Mischungen ein alter Hund, EGRES musste operiert werden. Er machte uns schlaflose Nächte. Wir haben uns schwer beschlossen, ob wir das Risiko unternehmen. Er ist kein Kind von heute, hat Übergewicht auch. Wir könnten die Operation nicht verzögern. Das gute Wetter brachte die Fliegen. Sein Ulkus auf dem Maul verursachte eine Gefahrsquelle. Während der Operation sah der Arzt, daß die Ohren nicht mehr eingezündet sind. Er brauchte den Gehörgang nicht auszuputzen. Die Wunde auf dem Gesicht war ein losplatzter Tumor. Die Beule entfernte der Arzt. Wir warten jetzt auf  die Gewebelehre. Egres ertrug die Operation sehr gut. Nach einigen Tagen könnte er die Bequemkeit der Kennelreihe, ebenso die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter, Mithilfer, Gassiginger genießen.



4 Hunde konnten zu neuen Besitzer umziehen. HOLLY, die schneeweiße jack russel terrier Hündin. Ihr fand Hands for Paws, ein deutscher Partnerverein, eine neue Zuhause.



Eine intesive Woche hat die deutsche Vizslaretter Gruppe abgeschlossen. An der Wochenende zogen nach Deutschland DUMBÓ,  SZERRA, OKRA. Sehr viele Notrufe haben sie erhielten. Zum Glück konnten wir Hunde aus der Kennelreihe bei Provisorischen unterbringen. Einen riesigen Vortritt für ihnen und auch eine große, neue Möglichkeit den Hunden aus der Warteliste.




Zu den lieben Familie zogen BARBY, die scheue, drathaarige, deutsche Vizslahündin. Sie brachten wir aus einem provinziellen Schindlerdepot mit.


Und BAMBITA.Es hat ihr eine große Bedeutung. Die Ohren müssen operiert werden. Sie ertrug das Kennelleben sehr schlecht. Bambita, die ältere Vizslahündin haben die Besitzer abgegeben. Hier in Ungarn fand sie keinen neuen Besitzer, aber in Deutschland half ihr ein Partnerverein ein Traumherrchen aufzusuchen. Hoffentlich kann sie schon bei einen lieben Familie gesegnen. Danke fanni für die Pflege! Bambita lebt sich schwer ins Großstadtsleben ein. Das Zusammenleben mit ihr ist noch nicht so leicht.




Eine andere Dame zog aus der Hundepension in eine super provisorische Stelle um. Für RAFFIwaren die jungen, gut sozialisierten Hunde aus der Paradiese viel zu viel.  Sie wimmelnten tagsüber. In den ersten Tagen verursachte ihr Probleme aus der Stadt und aus ihrem Tochter Zsálya Abschied zu nehmen. Dann tauchte sie auf und schickt uns eine Menge lustige Fotos. Die beste Nachricht: ein Herrchenkandidat ist auf dem Sicht! So scheint aus, als eine Karriere beginnt….




Einige Wochen lang bummelte schon auf den Straßen. Nur Nachts könnte jemanden beherbergen den Vizslaknaben. Man hat uns um Hilfe angerufen. Nach einem gewöhnlichen Rundweg war sein Bein angeschlossen. So tritt er zu den Vorübergehenden zurück. Danke für unseren Mithilfer. TENGELIC war schon am nächsten Tag an den Weg zum Tierklinik. Wir könnten aufatmen. Er hat keine ernste Verlentzung. Der junge, ca. 1 j. Vizsla hat kein Chip. Die Menschen suchten in der Umgebung nach seinem Besitzer – vergebens. Die Familie anerkannte den Kerl sehr und emfpehlte mit offenen Herzen einem unseren Kandidaten. Der neue Besitzer möchte eine Therapie-Hund Schule abfertigen. Wir suchen noch laut Gesetz den originellen Besitzer. Aber er hat schon PS, mit der Hoffnung auf die Endstation.




Auch ein Notfall war für diese Woche statt 1 , 2 Hunde. BARÁTFÜLE, der ältere Vizslaknabe blieb nach dem Umzug im Garten, als ein Gartenzwerg. Die örtlichen Tierschützer baten um unsere Mithilfe. Dieser Tierheim hat ständige Platznot und steht vor einem Umzug auch. Ein andere, aber junge Vizslaknabe wartete auch in der Umgebung. Er konnte als Schwarzfahrer mitreisen. TAPÍR der drathaarige deutsche Vizslarüde ist schon  in der Kennelreihe.



Wir organisierten die Kastrierungen für DÉNA und MÁJLÓ. Beide ertrugen es schön. Májló bekam viele Hundefreunde mit seinem Aussicht in der Hundepension.




Die Besitzer baten unsere Hilfe für seinen jungen, epilepsischen Vizslaknabe.  Sie lieben MATYI sehr. Aber die Amstürme treten immer öfters auf. Sie können ihn keine entsprechende Versorgung mehr geben. Sie wissen ja, daß sie solcherweise keine entsprechenden Herrchen sind. Der besonders liebe junge Ehepaar haben schon in dem letzten halben Jahr sehr viel für Matyis Leben getan. Als unser deutsche Partnerverein Hands 4 Paws über Matyis Geschichte erfuhr, könnte schon am Wochenende Matyi zu einer kenntnisvollen Familie reisen. Seitdem bekommen wir immer die frischen Nachrichten. Matyi fühlt sich wohl. Die Anstürme sinken. Vielen Dank Allen, die inserierten und mithalfen.  Danke für Matyis Familie, daß sie nicht aufgaben. Danke Judit für den Fahrt und Hands 4 Paws für die Beherbergung, Liebe, Heilung.



Endlich eine glückliche Kurzmeldung. STING empfing Besucher. Das Zusammentreffen ging gut, die Sympatie war gegenseitig. Eine sehr sympatische ungarische Frau ist die Kandidatin. Sie hat viel Erfolge mit Hunden. Sie lebt in Deutschland, aber verbrachte einige Woche in Ungarn. Wenn alles gut geht, kann Sting in Juni umziehen. Wir kontrollieren noch die Familie und drücken die Daume. Bekomme unsere Riese eine liebe Familie!




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