Umzüge und
Migrationen bei der 45. Woche
Endlich stand dieser Tag auf! Wir
können JA sagen, BAGOLY startete von sehr weit von „hier”, und
machte einen sehr langen Weg. Der gerettete Vizsla-mix Rüde hat ein neues
Zuhause gefundet. Die Notbehelfer, die Besucher wissen ja was einen Schatz
haben wir so lange versteckt. Aber das Glück wollte nicht antreffen. Einmal war
Bagoly ein Gefangene in einem Zwinger. Er wußte nichts über die breiten Welt.
Er knurrte und war ein argwöhnischer Riese. Er ist jetzt ein, in der Grundstufe qualifizierter und völlig zuvertrauriger Partnerhund. Bagoly zog
an dieser Woche nach Deutschland. Nach den ersten Berichten war die
Beschreibung nicht superlativisch: Er ist ein perfekter Hund!
Nicht nur Bagoly könnte seine
Sachen zusammenpacken. Auch in Deutschland begann ein neues Leben DUPLA BABA (Doppelbaby). (Unser
Transportwagen, mit denen wir die Hunde liefern, sind offiziell geprüft und mit
den europischen Vorschriften entsprechenden Dokumenten TRACES versichert.) Bei
dem vorigen Transport blieb Dupla baba wegen Krankheit in Ungarn. Jetzt könnte
das Baby ins Auto einsteigen. Es ist so tragisch nachzudenken. Aus dieser
Anwachsung von gemischten Hunden, wegen einem sorglosen Herrchen, fast niemand
konnte einen glücklichen erwachsenen Alter erreichen.
Über FRISCO war eine große Anspannung. Ihn könnten wir besser Feszkó
(Gespannt) nennen. Die Umstände der Abgabe waren mal auch komisch. Die letzte
Zeit verbrachte er in einer Hundepension. Er konnte sich sowohl als phisisch,
als auch seelisch zusammennehmen. Er erlernte sehr viel über Zusammenleben,
Regeln. Jetzt macht er mit der Welt Bekanntschaft. Er hat ein ganz neues,
sicheres Leben.
Verließ die Notbehelfern die Teenager-Teufelin Hündin, ZSENGE. Sie lebt gerade bei der
Zeitwilligen Luca. Sie ließ auch schöne Erinnerungen hinter, aber die 2
drathaarigen Rüden beleiden es nicht, daß endlich ein wenig Ruhe ins Haus
zieht.
ROLLA, die
ätherische ungarische Vizsla Hündin wurde für eine kürzere Zeit „eingeklebt”.
Wir kennen die Gründe nicht. Es mangelte nichts an der Benehmund, an der
Körper….Es kam ihre Zeit. Nach den langerem Pensionleben winkelten wir nach
ihr. Wir liebten sie auch sehr!
Über SUBA hatten wir Vielen viele Sorgen, viel Kümmer. Er kam
knochenvermagert zu uns. Es wurde bald klar, er hatte leider Bewegungsstörungen
von Wirberseulen. Dann bekamm er eine Entzündung. Die Sprechstunden beim
Tierarzt waren alltäglich. Wir können nicht genügend dankbar sein, daß die
Notbehelfern alles durchmachten. Suba hat derzeitig kein Problem mehr,
symptomfrei. Er zog mit Aussicht auf ein langes und glückliches Leben fort.
Auf die Reise ging NAIDA.
Die gedundene deutsche Vizslahündin. Damals wurde sie nur so einfach mit einem
anderen Hund gewechselt. Das Herrchen hat sie verloren und suchte die alte
Vizsladame nie mehr.
….Und ging unsere MIRABELL
auch fort.
Anscheinnend haben wir viele freie Plätze nach den
Wegreisenden. Aber in der Wirklichkeit ist es ein bißchen anders. In den
vergangenen Tagen kamen viele Vizslas zu uns. Unsere Kennel, die Zeitwilligen
sind schon überfüllt. Wir bezahlen verschiedene Hundepensionen für die
Beherberung und Eingewöhnung unseren Hunden. Bei den Tierkliniken stehen immer
freie Winkel zur Verfügung unseren Schützlingen. Alles bedeutet uns viel Geld!
Wir sind immer bereit standhalten. Wir nehmen ja wohl neue Vizslas an.
Putto hat eine
sehr schöne Figur. Den ungarischen Vizsla-Rüden haben wir vom Herrchen, ehrlich
gesagt wegen dem Tod vom Herrchen abgeholt. Er wurde in einem inneren Pension
untergebracht, vorher lebte er auch im Haus.
Wegen Umzug hat die Familie MAKLÁR MYLO zu uns abgegeben. Sie ist
seelisch total zusammengebrochen. Der fassungslose 3 j. Rüde passte sich sehr
schwer in die Kennelreihe, ins Zwingerleben ein. Er verstand, daß wir ihn nicht
beleidigen wollen. Er tauchte auf und öffnet sich schön auf die neue Welt. Wir
können schon jetzt behaupten, als die Familienmitglieder ihn zurückriefen, er
wurde bekümmert. Er bekam schmerzhafte Anschläge. Die ältere Ängste vor dem
vorherigen Leben erschienen, als wir ihn zu uns rufen. Aber er bemüht sich
sehr, diese Bangen hinterher zu lassen. Er ist sehr lieb, anhänglich, in Grude
ausgelehrter Hund. Er such ein sehr eine geduldige, ruhige Familie.
DORÓKA ist eine 10 monatliche ungarische Vizslahündin. Das Herrchen
hat das Kind abgegeben. Die junge, energievolle, lebhafte Hündin war zuviel für
den anderen, älteren Hund der Familie. Sie begann gerade leider die Brunst. Die
Beherberung bedeutet jetzt eine besondere Vorschau. Zu unserem Glück, der Chef
unseres deutschen Partnervereins zog in den vergangenen Wochen nach Ungarn. Er
nahm auf sich Doróka , zietweilig unter seinen Hunden.
Man glaube nicht, wie gefährlich ist, im Wald Pilzen zu sammeln! Aber leicht
können wir in Gefahr geraten, wenn wir keine Acht nehmen….Eine Familie wanderte
im Wald und von dieser kleinen Spaziergang wurde eine logistische Programme.
Auf dem Wanderweg tauchten 3 kleine, liebe ungarische Vizslamischlinge auf. Die
Babys sind bei Notbehelfer gepflegt. TAPLÓ
(Zunder) lebt und erlernt alles neben deutsche Doggen, Dackel und Katzen. LASKA (Asuternpilz) ging in eine Rotte
mit Vizslas und Terriers. FAFÜL
(Holz Ohr) hat 2 ruhige drathaarige Vizslas nebenbei.
Tapló
Laska
Fafül
Wir könnten schon mal ja eine neue, selbständige Gruppe für deutschen Vizslas und ihren
Mischlingen gründen. Immerwieder bekommen wir Notalarme. PARKETT, die junge deutsche Vizslahündin wurde in Ungarn, in
Tiszavalk gefundent. Sie bummelte entlang der Straße. Bisher sucht sie das
originelles Herrchen. Sie hat viel erlebt, ermüdet.
Natürlich planten wir Kastrationen für diese Woche. Der
total abgemagerte, drathaarige ungarische Vizsla, JÓNÁS ist schon stark und „dick” genug für diese Operation. Er
gesundet bei PS.
Die besonderen Mädchen bei Dog Garden in Székesfehérvár
wurden auch kastriert. NEELA bekommt
bald (nach der Operation) ein neues Herrchen. Sie fühlt sich wohl und ist
weiterhin so lebhaft, wie sie vorher war.
TEJKARAMELLA
(Milchkaramell) wartet noch auf die neue Familie, aber die Brunst zu vermeiden,
lassten wir sie auch auskastrieren. Mit ihm ist alles in der größten Ordnung
und sie wartet auf das liebe Herrchen.
TANTE LUFI
brauchte mehrere Sprachstunde beim Tierarzt. Die alte Dame ist ständig
scheinträchtig. Nach der Bluthahme ging sie zum Herzspezialist. Das Risiko des
Tiefschalfes ist niedrig. Der Doktor erlaubte die Operation. Sie wurde so auch
kastriert. Sie fühlt sich wohl, gesegnet schön.
Die Dackelrettung war auch mit den Kastrationen beschäftigt.
Man glaube nicht, wie viele Untersuchungen eine sichere Operation überholen.
Wir müssen die Hunde transportieren. Die vorkommenden Probleme sollen wir
flexibel behandeln.
GÉDA, die
Zwergfee wurde nach der Operation adoptiert. Sie langweilte sich nicht lange
bei uns. Sie fand glücklicherweise sehr bald ein neues, liebes Herrchen.
Vom Tierheim ASKA haben wir die
Gebrüder SZIPI und BAZSA abgenommen. Sie wurden auch
komplikationsfrei kastriert. Beide schlafen bei Notbehelfern. Wenn alles
klappt, können sie schon ihre endgültige Zuhause kennenlernen.
Als kastrierte Hündin wurde FANYARKA zur Notbehelferin umgezogen.
LÉLA, die langhaarige Zwergdackel Hündin stand vor der Brunst. So
dürften wir nie mehr warten. Nach der Operation verstand sie nicht, was mit ihr
geschehen hat. Aber trotztdem blieb sie lebhaft. Die Nähte am Bauch stören sie
gar nicht bei Spielen.
TANTE TUPI zog vom Zwinger zu Zeitwilligen. Es ist sehr gut für
eine verfrorene, alte Dame. Die kalte Nächte tun sehr schlecht für ihr Körper.
Sie ist lebhaft, spielerisch, agil. Sie mag die Bälle besonders sehr. Jetzt
kann sie die warme, bequeme Zuhause genießen.
In dieser Woche kam unter unseren Schutz eine horrorisch
dünne kurzhaarige Dackelhündin. ANNI hat
das Herrchen bei dem unverkauften Haus alleine gelassen. Man kümmerte sich
nicht um das Essen, Trinken des Hundes. Die Hündin bekam lange gar keine
Verpflegung. So ihr eigener Körper sich verdaute. Ein Interessanter,
Käuferkandidat besuchte das Haus und wurde so auf den Hund aufmerksam. Er
benachrichtete uns. Anni kam an und schien schrecklich aus. Man könnte alle ihren
Rippen nachzählen. Ihr Gesicht war wie ein Schädel mit angetrocknetem Haut. Sie
war keine frohe Dackelin. Die Notbehelfern tun alles, damit Anni sich
zusammengesammelt.
Nach den erlebnisvollen Wochen bei der Basisrettung hatten
wir genügend von Wundern, Überraschungen. So war diese Woche ein wenig
ereignislos. Aber es bedautete nicht, daß z.B.s. MIMÓZA keine gewöhnliche Ohrenprobleme hätte, oder die Behandlungen
gegen Demodex bei ZOKNI (Socken)
nicht weitergingen,…Wenn wir über alle Kleinigkeiten Euch benachrichteten,
könnten wir nun diese Woche das Buch „Krieg und Friede” vollschreiben. Aber das
möchten wir ja nicht.
TIKKA, die Katze
wurde kastriert und hat uns verlassen. Sie zog nach Deutschland zu einer
Familie, die schon einen Dackel von uns haben.
Bitte nicht vergessen! Unsere weihnachtliche Charité geht
weiter. Wir haben neue handgemachte Geschenke an der Rete Facebook. Nach
lizitieren, gegen Spenden könnt Ihr die erreichen. Alle 4 Tätigkeitsgruppen
bekommen gleichermassen vom Geld. Wir verwenden Eure Spende für unsere
vierbeinigen Schützlingen, Kosten, Futter, Rettungen.
Schau mal auch Du bitte vorbei!
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