20. Woche beim
FUTRINKA mit CACIB Ausstellung
Das größte Programm dieser Woche war die Hundeausstellung
CACIB in Budapest. Wir könnten auch mit den internationalen Aussteller
teilnehmen. Andere Rassenrettner und auch unser Verein wurde eingeladet. Auf
einen eigenen Stand könnten wir unsere Prospekte, Geschenke auspacken. Immer
war ein-zwei von uns schon geretteter oder Herrchensucher Hund dabei.
Diese Veranstaltung brachte uns sehr großes Erfolg. Wir
möchten Allen bedanken, die uns aufsuchten, unterstützten! Es war immer eine
besondere Freunde. Als die ein Rassenzüchter oder Herrchen eines Ausstellhundes
uns beehrten. Bei Rassenhunden bliebe das erreichbare Ziel ein allerbestens
Qualität, es ist sehr wichtig, daß die Mischlungen oder Hobbyhunde kastriert
wurden. So könnten keinerlein unerwartete Welpen zur Welt kommen.
Hier findet Ihr mehrere Fotos von unserem schönen
Cacib-Stand:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album276/wds/
Hinter den Kulissen ging das Leben weiter. Wir haben viele
Neulingen mit viel zu tun.
Zur ungarischen Viszlarettung kam aus dem Schindler in
Jászberény (Ungarn) DÖNCI. Er mußte sofort ins Tierklinik untergebracht werden.
Er hat sich stark erkältet und tropften seine Nasen. Erstens erschreckten wir
uns, es wäre wieder Hundestaupe? Aber zum Glück - laut den Testen – der
wunderschöne Rüde ertrug nicht gut einerseits die stressvolle Umgebung hinter
dem Gitter beim Schindler, anderseits das Wetter veränderte sich auch
wahnsinnig extreme.
Die Ankommenden waren noch PRACLI und TILI. Ein
draathaariger und ein kurzhaariger Vizslahund. Sie haben sich schon lange Zuhause
aneinander gewöhnten. Also ein Paar. Das Herrchen hat sie zum Schindler in Győr
selbst abgegeben. Ganz vermutlich arbeteten sie als Jungen beim Jagd. Trotzdem
sind sie liebe Hunde und erwarten sie sehr die Leute an unserer Kennelreihe zum
Spazierenzugehen.
Tili
Wegen Umzug (in eine für einen Vizsla winzige Etagenwohnung)
verzichteten die Herrchen von TÁJFUN. Sie baten uns zu Hilfe. (TAIFUN) Er ist
ein 4 jährige Rüde, ein robuster Kerl, voll mit Gutmütigkeit. Er muß noch sehr
viel über zivillisiertes Vizslaleben lernen. Er ist sehr fertig, neben einem
endlichen, aktiven, verpflichteten Herrchen alles anzu schaffen.
Zwei unsere Notbehelferinen kamen zusammen. Die aktive „Schlepperin”
Timi und die verpflichtete Zeitläufige Juli. Sie beide zusammen retteten PANNA, die junge,
an der Kette haltende deutsche Vizslahündin. So kam PANNA unter unseren Schutz
mit dem alten ungarischen Vizsla SÜNI. (IGELCHEN) Er hat hässliche Halswunden.
Die sind sicherlich von Schlinge. Und diese Wunden zeigen eine schreckliche
mennschliche Brutalität. Sicherlich arbeitete der 7 jähriger Vizslarüde einmals
als Jagdhund. Trotzt den schleckten Erlebnissen ist er gutgelaunt, liebevoll,
mit allen freundlich. Nur die Notbehelfers-Katzen läßt er nicht in der RuheJ. Bald kommt eine
revidere Opertion am Hals.
Timi ist wirklich eine unermündliche „Schlepperin”. Sie
machte eine andere Runde für MEZEI ELLY. Elly, die junge Hündin wurde in
Hódmezővásárhely (Ungarn) aus der Straße festgenommen. Die provisorischen
erwarteten schon ein Traumherrchen sehr. Wir sind ihnen sehr dankbar. Alles
zeigt, Elli ist eine „Terrormause”
Diese Woche wurde KONRAD, der bärige Vizslamix kastriert. Er
ist ein großer Star auf den Straßen des 13. Bezirkes in Budapest. Alle
Fußgänger, sogar den Tierarzt bezaubert er mit seinem lieben Wesen und
wunderbaren Friseur. Konrad hatte Besucher, aber die Adoptierung schien nicht
so ernsthaft zu sein. Aber sie hatte die Möglichkeit, durch einen deutschen
Partnerverien, ein deutsches Herrchen zu finden. Wahrscheinleicht reist er bald raus zu einer
Traumfamilie. Bisher ist er Gast bei unseren ehemaligen geretteten Hunden Barka
(alias Bájos) und Jack. Hier möchten wir Andi’s Mithilfe herzlichst bedanken!
PORSZEM, (Staubkorn nannten wir) die winzige Chihuahua-Hündin.
Man könnte glauben so ein kleines Hündchen ist blitzschnell
zu adoptieren. Sie frißt kaum, hat genügend Platz irgendwo, aber ist sie auch
ein Hund, na ja, etwas kleiner….Wegen der Große muß man wirklich besser
aufpassen, nicht antreten, usw. Sie benötigt mehr Zuwendung. Wir hatten Erfolg!
Diese Woche, unsere Kinkerlitzen zog in eine Famile, wo sie schon ein Chihuahua-Freund wartete.
Ein Hund geht, na was? kommt ein anderer. Zur Basisrettung für Chanchenlosen kam ROBIN
an. Er ist ein junger-erwachsener Puli. Sein Herrchen gab ihn zu uns. Der Puli
konnte nie im Garten bleiben, wollte immer raus in die Freie, flühtete immer
wieder. Wir suchen ihn eine Zuhause, aber mit innerer Gehaltung oder Zeitläifigen.
REDŐNY (RolladenJ)
kam vom Schindler in Ózd (Ungarn) zu uns. Der Terrier war total unsozialisiert,
beißte für alles zu. Er zug zur Notbehelferin und benehmt sich als ein
guterzogener, braver Hund. In der Wohnung beruhigte sich der lebhafte, immer
rührige Terrier. Sie benehmt sich so schön, daß auch die Katze nicht beleidigt.
Er weißt schon die Hausordnung. Er ist ein Wunder und wir hoffen in der
Adoptierung!
KOTLA war in dem Tierheim in Vác (Ungarn). Die
Dachelmischung-Hündin wechselte ihren provisorischen Platz. Sie gerät zu einer
jungen Gruppe, in eines Haus mit kleinem Vorgarten. Weiterhin wartet sie auf
ein neues Herrchen.
LUJZI ist eine 7 jährige Bullmastiffe-Hündin. Sie wollte zu
Notbehelfern umziehen. Wir reisten halbes Ungan durch, aber sie wollte mit den
anderen Familienhunden keine Freundschafte schließen. Im Pansion ging sie mit
den anderen Hunden gut aus. Aber bei den neuen Platz nicht. Erstaunlich. So
blieb sie im Hundepansion. Hoffentlich braucht sie nicht mehr auf dem neuen
Herrchen lange zu warten. Sie sucht Zeitweiligen auch. Lujzi will einziger Hund
sein. Sie ist mit Menschen sehr befreundet, ausgeglichen, spaziert schön an der
Leine, kann und mag sehr im Auto reisen, also ein netter Hund.
Unter den Welpen von Terka wurde jetzt der kleinste GABONA
kastriert. Die Adoptierfamilie hatte nicht genug Geld für diese Operation. So
bat uns zur finanziellen Hilfe. Gabona wächst sich schön auf.
Zwei Hunde von der Dackelrettung fanden neue Zuhause. SZŐKE
(Blonde), die kurzhaarige Zwergdackel-Hündin blieb bei der provisorisen
Familie.
SZERPENTIN, der jung-erwachsene, schwarz-braune Zwergdackel
Rüde zog vom Notbehelfern um. Auf seinen neuen Platz wird er sich aller
Hoffnung zu den neuen Umständen anpassen. Auf ihn wartet auch ein langes, glückliches
Leben.
MISI (Michael) den lustigen Dackelmischung-Rüde mit sehr
vielen Übergewicht haben wir vom Tierheim in Nagykanizsa (Ungarn) abgenommen.
Er zog zum Notbehelfer, wo ein ausgiebiges Baden und Bürsten erwarteten ihn.
Nicht das vielen Fell verursachten die Pluskilos. Jetzt kann endlich sein Haut
atmen. Von Anfang an hatte er 4 Kilos abgenommen. Das erreichende Ziel ist
schon nicht mehr so weit. Die Kilos belasten ihre Handgelenke und liebes Herz.
Facebook Homepage : MIHÁLY
PRITAMIN, der aus dem Schindler in Baja (Ungarn) gerettete
kurzhaarige Dackelmischung-Rüde weilte nicht lange an der Kennelreihe. Er bekam
auch ein zeitläufiges Zuhause. Er hat wahrscheinlich noch nie in einer Wohnung
gelebt, ist vollkommend Stubensauber, liebevoll und auch in der Wohnung benehmt
sich ausgezeichnet. Geheimnisvoll hoffen wir, das dieses Glück er nie mehr
verlassen müsse!
Im Weingarten von Monorierdő (Ungarn) bummelte in dem hartesten
Winter eine Dackelmischling-Hündin. Niemand konnte sie fangen, berühren. So
blind konnten wir nicht rausgehen. Ein Mithelfer versuchte sie zu einen
bestimmten Platz anzuleiten. Es gelang ihm. Während einigen Tagen schön langsan
löste sich CSITA auf. Sie macht immer muntere Kontakte mit den Leuten. Die
Kinder liebt sie sehr. Für Kinder hat sie mehr Vertrauen
als für Erwachsenen. Wir suhen ihr Zeitweilige Familie. Nach der Kastration
kann man ja auch sie adoptieren.
FRIGG die ganz abgemagerte, junge, fleckige, deutsche
Doghündin kam vom Tierheim in Székesfehérvár (Ungarn) zu uns. Sie wurde von der
Straße empfangen. Sie war total dünn, angsthaft, trotztdem aufgeschlossen,
freundlich. Wir beherbergten sie in einem Tierklinik. Leider ihre Organisation
konnte den Kampf nicht ertragen. Sie hatte ständiges Durchfall, und eine
Atementzündung. Es waren zu viel für sie. Sie ging von Uhr zu Uhr in den
Himmel. Wir leiden sie sehr und aufbewahren in unserer Erinnerung.
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