2013. június 3., hétfő

2013. 20. Woche

20. Woche beim FUTRINKA mit CACIB Ausstellung

Das größte Programm dieser Woche war die Hundeausstellung CACIB in Budapest. Wir könnten auch mit den internationalen Aussteller teilnehmen. Andere Rassenrettner und auch unser Verein wurde eingeladet. Auf einen eigenen Stand könnten wir unsere Prospekte, Geschenke auspacken. Immer war ein-zwei von uns schon geretteter oder Herrchensucher Hund dabei.

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Diese Veranstaltung brachte uns sehr großes Erfolg. Wir möchten Allen bedanken, die uns aufsuchten, unterstützten! Es war immer eine besondere Freunde. Als die ein Rassenzüchter oder Herrchen eines Ausstellhundes uns beehrten. Bei Rassenhunden bliebe das erreichbare Ziel ein allerbestens Qualität, es ist sehr wichtig, daß die Mischlungen oder Hobbyhunde kastriert wurden. So könnten keinerlein unerwartete Welpen zur Welt kommen.

Hier findet Ihr mehrere Fotos von unserem schönen Cacib-Stand:
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album276/wds/






Hinter den Kulissen ging das Leben weiter. Wir haben viele Neulingen mit viel zu tun.

Zur ungarischen Viszlarettung kam aus dem Schindler in Jászberény (Ungarn) DÖNCI. Er mußte sofort ins Tierklinik untergebracht werden. Er hat sich stark erkältet und tropften seine Nasen. Erstens erschreckten wir uns, es wäre wieder Hundestaupe? Aber zum Glück - laut den Testen – der wunderschöne Rüde ertrug nicht gut einerseits die stressvolle Umgebung hinter dem Gitter beim Schindler, anderseits das Wetter veränderte sich auch wahnsinnig extreme.

dönci

Die Ankommenden waren noch PRACLI und TILI. Ein draathaariger und ein kurzhaariger Vizslahund. Sie haben sich schon lange Zuhause aneinander gewöhnten. Also ein Paar. Das Herrchen hat sie zum Schindler in Győr selbst abgegeben. Ganz vermutlich arbeteten sie als Jungen beim Jagd. Trotzdem sind sie liebe Hunde und erwarten sie sehr die Leute an unserer Kennelreihe zum Spazierenzugehen.

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Tili

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Wegen Umzug (in eine für einen Vizsla winzige Etagenwohnung) verzichteten die Herrchen von TÁJFUN. Sie baten uns zu Hilfe. (TAIFUN) Er ist ein 4 jährige Rüde, ein robuster Kerl, voll mit Gutmütigkeit. Er muß noch sehr viel über zivillisiertes Vizslaleben lernen. Er ist sehr fertig, neben einem endlichen, aktiven, verpflichteten Herrchen alles anzu schaffen.

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Zwei unsere Notbehelferinen kamen zusammen. Die aktive „Schlepperin” Timi und die verpflichtete Zeitläufige Juli.  Sie beide zusammen retteten PANNA, die junge, an der Kette haltende deutsche Vizslahündin. So kam PANNA unter unseren Schutz mit dem alten ungarischen Vizsla SÜNI. (IGELCHEN) Er hat hässliche Halswunden. Die sind sicherlich von Schlinge. Und diese Wunden zeigen eine schreckliche mennschliche Brutalität. Sicherlich arbeitete der 7 jähriger Vizslarüde einmals als Jagdhund. Trotzt den schleckten Erlebnissen ist er gutgelaunt, liebevoll, mit allen freundlich. Nur die Notbehelfers-Katzen läßt er nicht in der RuheJ. Bald kommt eine revidere Opertion am Hals.


Timi ist wirklich eine unermündliche „Schlepperin”. Sie machte eine andere Runde für MEZEI ELLY. Elly, die junge Hündin wurde in Hódmezővásárhely (Ungarn) aus der Straße festgenommen. Die provisorischen erwarteten schon ein Traumherrchen sehr. Wir sind ihnen sehr dankbar. Alles zeigt, Elli ist eine „Terrormause”

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Diese Woche wurde KONRAD, der bärige Vizslamix kastriert. Er ist ein großer Star auf den Straßen des 13. Bezirkes in Budapest. Alle Fußgänger, sogar den Tierarzt bezaubert er mit seinem lieben Wesen und wunderbaren Friseur. Konrad hatte Besucher, aber die Adoptierung schien nicht so ernsthaft zu sein. Aber sie hatte die Möglichkeit, durch einen deutschen Partnerverien, ein deutsches Herrchen zu finden.  Wahrscheinleicht reist er bald raus zu einer Traumfamilie. Bisher ist er Gast bei unseren ehemaligen geretteten Hunden Barka (alias Bájos) und Jack. Hier möchten wir Andi’s Mithilfe herzlichst bedanken!
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PORSZEM, (Staubkorn nannten wir) die winzige Chihuahua-Hündin.
Man könnte glauben so ein kleines Hündchen ist blitzschnell zu adoptieren. Sie frißt kaum, hat genügend Platz irgendwo, aber ist sie auch ein Hund, na ja, etwas kleiner….Wegen der Große muß man wirklich besser aufpassen, nicht antreten, usw. Sie benötigt mehr Zuwendung. Wir hatten Erfolg! Diese Woche, unsere Kinkerlitzen zog in eine Famile, wo sie schon ein Chihuahua-Freund  wartete.
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Ein Hund geht, na was? kommt ein anderer.  Zur Basisrettung für Chanchenlosen kam ROBIN an. Er ist ein junger-erwachsener Puli. Sein Herrchen gab ihn zu uns. Der Puli konnte nie im Garten bleiben, wollte immer raus in die Freie, flühtete immer wieder. Wir suchen ihn eine Zuhause, aber mit innerer Gehaltung oder Zeitläifigen.
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REDŐNY (RolladenJ) kam vom Schindler in Ózd (Ungarn) zu uns. Der Terrier war total unsozialisiert, beißte für alles zu. Er zug zur Notbehelferin und benehmt sich als ein guterzogener, braver Hund. In der Wohnung beruhigte sich der lebhafte, immer rührige Terrier. Sie benehmt sich so schön, daß auch die Katze nicht beleidigt. Er weißt schon die Hausordnung. Er ist ein Wunder und wir hoffen in der Adoptierung!
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KOTLA war in dem Tierheim in Vác (Ungarn). Die Dachelmischung-Hündin wechselte ihren provisorischen Platz. Sie gerät zu einer jungen Gruppe, in eines Haus mit kleinem Vorgarten. Weiterhin wartet sie auf ein neues Herrchen.
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LUJZI ist eine 7 jährige Bullmastiffe-Hündin. Sie wollte zu Notbehelfern umziehen. Wir reisten halbes Ungan durch, aber sie wollte mit den anderen Familienhunden keine Freundschafte schließen. Im Pansion ging sie mit den anderen Hunden gut aus. Aber bei den neuen Platz nicht. Erstaunlich. So blieb sie im Hundepansion. Hoffentlich braucht sie nicht mehr auf dem neuen Herrchen lange zu warten. Sie sucht Zeitweiligen auch. Lujzi will einziger Hund sein. Sie ist mit Menschen sehr befreundet, ausgeglichen, spaziert schön an der Leine, kann und mag sehr im Auto reisen, also ein netter Hund.
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Unter den Welpen von Terka wurde jetzt der kleinste GABONA kastriert. Die Adoptierfamilie hatte nicht genug Geld für diese Operation. So bat uns zur finanziellen Hilfe. Gabona wächst sich schön auf.
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Zwei Hunde von der Dackelrettung fanden neue Zuhause. SZŐKE (Blonde), die kurzhaarige Zwergdackel-Hündin blieb bei der provisorisen Familie.
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SZERPENTIN, der jung-erwachsene, schwarz-braune Zwergdackel Rüde zog vom Notbehelfern um. Auf seinen neuen Platz wird er sich aller Hoffnung zu den neuen Umständen anpassen. Auf ihn wartet auch ein langes, glückliches Leben.
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MISI (Michael) den lustigen Dackelmischung-Rüde mit sehr vielen Übergewicht haben wir vom Tierheim in Nagykanizsa (Ungarn) abgenommen. Er zog zum Notbehelfer, wo ein ausgiebiges Baden und Bürsten erwarteten ihn. Nicht das vielen Fell verursachten die Pluskilos. Jetzt kann endlich sein Haut atmen. Von Anfang an hatte er 4 Kilos abgenommen. Das erreichende Ziel ist schon nicht mehr so weit. Die Kilos belasten ihre Handgelenke und liebes Herz. Facebook Homepage : MIHÁLY
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PRITAMIN, der aus dem Schindler in Baja (Ungarn) gerettete kurzhaarige Dackelmischung-Rüde weilte nicht lange an der Kennelreihe. Er bekam auch ein zeitläufiges Zuhause. Er hat wahrscheinlich noch nie in einer Wohnung gelebt, ist vollkommend Stubensauber, liebevoll und auch in der Wohnung benehmt sich ausgezeichnet. Geheimnisvoll hoffen wir, das dieses Glück er nie mehr verlassen müsse!
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Im Weingarten von Monorierdő (Ungarn) bummelte in dem hartesten Winter eine Dackelmischling-Hündin. Niemand konnte sie fangen, berühren. So blind konnten wir nicht rausgehen. Ein Mithelfer versuchte sie zu einen bestimmten Platz anzuleiten. Es gelang ihm. Während einigen Tagen schön langsan löste sich CSITA auf. Sie macht immer muntere Kontakte mit den Leuten. Die Kinder liebt sie sehr. Für Kinder hat sie mehr Vertrauen als für Erwachsenen. Wir suhen ihr Zeitweilige Familie. Nach der Kastration kann man ja auch sie adoptieren.
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FRIGG die ganz abgemagerte, junge, fleckige, deutsche Doghündin kam vom Tierheim in Székesfehérvár (Ungarn) zu uns. Sie wurde von der Straße empfangen. Sie war total dünn, angsthaft, trotztdem aufgeschlossen, freundlich. Wir beherbergten sie in einem Tierklinik. Leider ihre Organisation konnte den Kampf nicht ertragen. Sie hatte ständiges Durchfall, und eine Atementzündung. Es waren zu viel für sie. Sie ging von Uhr zu Uhr in den Himmel. Wir leiden sie sehr und aufbewahren in unserer Erinnerung.


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