2013. 22 Woche

22. Woche: Nicht immer in bester Gesundheit

Der Futrinka Verein hielt diese Woche die erste Hauptversammlung im Jahr 2013.

Das Jahr 2012 abschließende gemeinnützige Meldung wurde auch akzeptiert. Wir befürworten es herzlichst für alle Aufmerksamkeit. Wir möchten Euch bedanken, daß mit der 1% der Steuer uneren Verein unterstützten. Und mit den vielen materialen und finanziellen Spenden unsere Tätigkeit und Schützlingen halfen. Hinter uns stehen sehr viele Tierfreunde. Ohne Hilfe  diesen Menschen könnten wir nicht weiterkommen. Danke Ihnen!

http://www.futrinkautca.hu/hu/eves_beszamolok

Unser Verein rettet in allgemeinen Hunde. Wir sind sachkündig, können sie retten, beherbergen, transportieren. Wir haben zu ihnen mehr Erfahrungen und praktische Praxis, als für andere Tiere. Einige Mitglieder haben Zuhause auch andere Hobbytiere, aber das ist nicht dieselbe. Aber wenn ein Tier in der Not ist, wir sind auch ZbS. für Katzen dabei.

So „erwischten” wir eine Katze, Namens ZLI. Sie war in sehr schlechter Zustand als die freiwillige Notbehelfer sie fanden. Sie mußte sofort ins Tierklinik. Der Kopf wurde geschlug, im Bauch war Blut, in Hinteren war sie auch stark verletzt. Könnte ein Auto die Katze anfahren? Die ersten Tagen waren sehr kritisch. Der Arzt konnte sie weder operieren, als andere Eingriffe antun. Jetzt hat sie eine starke Chanche im Leben zu bleiben. Aber es kann sein, daß nicht alle 4 Beine bleibt. Wir möchten für sie so bald wie es möglich ist ein verpflichtetes Herrchen oder ein sehr mühsamen vorzeitigen finden. Sie kann nicht lange mehr im Tierklinik bleiben. Wir müssen ihr einen sicheren Platz finden.

SUNNY, die Dackel-Terrier Hündin leidet unter einem Tumor. Unter 2 Wochen wurde ein kleiner Tumor reif. 3 Tennisball-Große Tumore waren in ihrem kleinen Körper. In besonders schlechten Plätzen, im Magen, durch und quer den Muskeln. Wir und Sunny wollten nicht aufgeben! Herzlichsten Dank für dem Doktor dr. Balázs Czuppon! ER operierte die Tumore professional aus. Nächster Tag Sunny fühlte sich besser, erleichtert, er fraß, trunk, machte ein kleines Spaziergang. Nur ein Fuß beleidet sie. Das war der allerletzte Eingriff, wir wissen ja genau, bis zur Endlosigkeit können wir nicht gehen. Wenn Sunny das Leben nicht mehr genießen kann, wir werden die Schlacht verlieren. Bisher genießt sie, vielleicht erstens im Leben eine liebevolle Familie. Wir sind sehr dankbar für Dóri und Zsuzsi, die sich um diese alte Dame kümmern.

Nicht nur seltsame tierärztliche Fallen hatten wir für diese Woche. 2 ganz alltägliche Kastration. Alle beide Hunde suchen Notbehelfer oder Herrchen. Sie leben noch bei dem originalen Besitzer (unter Futrinka’s Schutz). Er kann die Hunde leider nicht mehr behalten. Wegen den kommenden Überflut kommen sie bald zu uns.

Diese Hunde sind rassensaubere Jack Russel Terriers - Hündinnen, aber kleinere wie sonst. MINIMA und GRIPA kommen mit anderen Hunden gut aus. Sie müssen noch das zivilisiertes Hundesleben lernen.

Ein kaum überraschende Nachricht für uns. Die Notbehelferin von REDŐNY (Rollade) hat sich entschlossen. Sie kann diesen kleinen schwarz-weißen Terriermischung-Rüde in ihres Leben einpassen. Redőny grauste, war total unsozialisiert, angstvoll, zurückziehend, lag monatelang beim Schindler, ohne Rührung, im Haus versteckend. Der Schindler hatte keinen freien Platz mehr und wollte den lieben Hund einschläfern. Wir lagen fest und brachten ihn mit. Wir gaben ihm eine letzte Chance. So kam Redőny zu uns in die Kennelreihe an. Mit kleineren und größeren Schritten wurde er immer besser. Heute ist er ein glücklicher Großstadthund.Wir wünschen ihm ein langes, glückliches Leben mit seiner lieben, neuen Familie!

Nicht sein Notbehelfer fiel,und war der Einige, der zum Herrchen wurde. Die provisorischen von Ajkai PANNI haben sich so diese überspannte, tollköpfige Hündinverliebt…daß sie adoptierten. Panni lebt im III. Bezirk in Budapest, bald wird eine Hundeschule besuchen und danach Agility treiben.

Die kleine KOTLA kam vom Schindler Vác (Ungarn). Die hartesten Wintertage ladete sie an der Kennelreihe. Sie hasste frieren. Dann zog sie zum vorläufigen, aber davon mußte sie auch weg. Wir brachten sie zurück, und versuchten alles mögliches eine vorübergehende Familie zu finden. Dann kam eine Familie, nicht wegen Kotla. Es war sehr-sehr dringend undempfohlen wir die Hündin. Zum Glück sagten sienicht Nein. Doppeltes Glück war’s. Nach einigen Tagen wußten sie schon sicherlich, sie möchten eine Endstation für Kotla geben. Herrchen gefundet!

NYANYUS, die ältere, parson russel terrier Hündin kam in die Kennelreihe. Sie ist mit den Menschen lieb, aberwegen ihres Vorlebensunberechenbar. Sie empfing sofort Besucher. Eine ungarische Familie, die in Deutschland lebt, möchte sie zu sich nehmen. Bei unseren Hoffnungen je früher.

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Die Vizslarettung ließ die Hunde zum Herrchen reisen.

Endlich könnte IRHA zu einer Familie in Deutschland ziehen. Der riesige, lustige Rüde kam von der Szomorú Szív Stiftung in Gyömrő zu uns. Seit langer Zeit wartete er das Traumherrchen an der Kennelreihe.

Mit ihm fuhr LEIF. Der weichhaarige junge Rüde kam mit vollen Wunden zu uns. Vor Angst knurrte an allen Hunden. Es ist kaum zu glauben, wie große Veränderungen er hatte. In der Kennelreihe beruhigte er sich. Die Mithelfer kümmerten ihn regelmäßig, stundenlang. Besonders bedankt für unsere Notbehelferin Réka und Hündin Boni. Sie half als ein echter Therapiehund. So konnte Leif ihre Ángste mindern. Móni führte ihn in der Hundeschule. Edina ging jeden Tag für kilometerlangen Spaziergängen mit.

BARCIKA die winzige Vizslahündin wurde (Dank der Tierrettung Minimentők) von der Straße abgefangen. Sie hat mit ihrer abgedrosselten Grazie allen total in sich verliebt. Sie könnte auch mitreisen. Danke für die Notbehelferin Szilvi. Sie gaben wieder einen neuen Vizsla eine zeitläufige Zuhause, liebten und züchteten sie. Und als die Zeit ankam, ließen sie uneigennützig weiter.

http://potgazdisag.blog.hu/

Auch mit der Vermittlung Tierrettung Minimentők kam MUCI, die ältere Vizsladame zu uns. Ein Privatperson fand sie auf die Straße und nahm sie auf. Das originale Herrchen kam nicht zum Vorschein. In Ungarn fanden wir keinen Patent. So die scharmhafte, aber sehr eifersüchtige, berühmte Dame nachte sich auf den Weg. Sie sucht gerade die Fortune neben einem ehemaligen unseren Schützlingen, neben dem deutschen Vizsla Tibi. Wir waren besorgt, daß Muci keine eifersüchtige Szene produziere…aber es schien alles in der besten Ordnung zu sein.

Unter den Reisenden war auch ALEXA. Sie kam vom Schindler in Oroszlány (Ungarn) zu uns. Auch ihr Geselle ALEXEJ. Alexa lebte in einem familiären Pension. Sie kam schön auf die Beine. Sie öfftene sich immer besser. Sicherlich hat die junge Hündin schon ganz viel Schlechtes gesehen, erlebt. Wir hoffen, Alexa wird schnell auch in die neue Zuhause einfügen.

SWAN reiste auch mit. Den jungen Vizslamischung-Rüde haben wir von Zöld Menedék Tierheim in Vác (Ungarn) angenommen. Bei einer deutschen Familie führt er sein Leben weiter. Danke für Klári, die den energievollen Hund beherbergte. Sie tut es am bester Zeit, denn Swan hatte eine starke innere Entzündung.

Wir zeigten vergeblich, daß der Zahl von uns gepflegten Hunden überstieg unsere finanzielle, zeitliche und phisische Grenzen…Kamen neue Vizslas.

Für einen blinken Vizsla, der beim Schindler rumhängt, kann man niemals Nein sagen.

Auch bei diesem Lager war ein neulinger, kranker Vizsla. Ein junger drahthaariger Deutscher. Ihn könnten wir auch nicht hinterlassen. So kam unter unserer Schutz RETESZ. Er ist unglaublich abgemagert, rotznäsig. Wir bibbern sehr!

TAXI der 1 jährige, draahthaarige deutsche Vizsla such Notbehelfer und/oder ein endgültiges Herrchen. Er fühlt sich wohl.

Orret, der 6 jährige kurzhaarige ungarische Vizsla hat mehrere augenärztliche Untersuchungen.

Alle 3 Vizslas sind beim Tierheim unter Beobachtung und suchen provisorische Familie.

Eine herumschweifende ungarische Vizslahündin wurde in Horány gefundet und bei einem unseren Mitglied untergebracht. 14 Tage (verbindliche Vorschrift) suchte sie das originalen Herrchen….

Der letzte Ankommende war Döme, ein sehr dominanter Rüde. Er kam von seiner Familie direkt zu uns. Das Familienkind hat er angebissen. Die Familie hat sich festgelegt, sie lassen den Hund los. Wir haben ja mehrere problematische Hunde. Aberwir bestimmten, wir versuchen ihn zu retten.Falls ein Vizsla beim Schindler endet, wo als bissig, totsicher narkotisiert wird.

Ein nicht so lange adoptierter Hund kam zu uns zurück. Leider. FLAMINGÓ ist eine Traumhündin. Sie hatten keine Sorge mit dem Hund. Aber sie haben einen kleineren Hund auch. Flamingo konnte nicht akzeptieren, daß die Liebe sich verteilt und sie wurde depressiv. Die Familie bat uns, sie zurückzuholen. Flamingó gerät zur vorübergehenden Gabi, neben Mezei Elly. Danke für Gabi. Sie gab der Hündin - ohne nachzudenken - einen Platz.

Die drahthaarigen wurden auch kastriert. KEND ging in die Kennelreihe und bald zur vorübergehenden neben den 2 haarigen-drahtigen Vizslahündin.

KONDA, der drahthaarige zog auch zur zeitweiligen und ist schon Signifikat. Ein Mitarbeiter  vom Tierklinik hat sich verliebt!

Hamilkar mußte nochmal operiert werden. Aberglücklicherweiße vom Tierklinik ging er zum verpflichteten Notbehelfer. Hamilkar verbrachte vor Angst vor dem Gewitter die erste Nacht im Bett. Nicht irgendwie: Er gebettete sorgsam das Hundebett im Menschenbett. Damit die Provisorische keinen Tadel finden, wo er sich ja hinlegt.

BALVE, der magre und unterernährte Vizslarüde wurde in der Großstadt Szolnok gefundet. Er zog auch zum zeitwilligen. Sein Gesellschaft wird ein Vizsla und ein Mischling, bis er ein echtes Herrchen findet.

Die Dackelrettung hatte sehr intensive Tage hinterher. Die Zahl unseren Schützlingen veränderte sich nicht. Aber für diese Woche hatten wir ganz viele Nervosität, Organisation, Zeitnot und einen dringenden ärztlichen Fall.

Durch unseren deutschen Partnerverein bekamen 2 Hündinnen neue Chanche. Am Wochenende machten sich von Notbehelfern auf den Weg.

Das alte Herrchen von PÉCSI PANNI mußte ins Altersheim beziehen. Die Hündin blieb ganz alleine Zuhause. Jezt könnte sie schon in ein ganz anderes Leben zu- (aus-) wandern. 

LOTTA, die mittelalterliche kurzhaarige Dackelhündin erlernte das ziviliziertes Hundeleben bei zeitwilligen. Sie hat noch viele Möglichkeiten in ihrem neuen Leben anzuwenden.

Wie voriges Woche hingewießen. Ein provisorische haben wir „verloren”. PRITAMIN, vom Schindler gerettete kurzhaarige Dackelmischung hat sich in die Familie eingeliebt. Sie adoptierten den Hund. Pritamin lebte noch nie in der Wohnung, aber ist stubensauber, stürzt nicht, und benutzt die Sofa wie gewöhnlich.

EMI, die Zwergdackel-Hündin blieb auch bei provisorischen, aber endgültig, adoptiert. So blieb sie ein Buda(pest)er Mädchen.

Die Kopfzahl muß man im Gleichgewicht halten . Wir haben 3 Dackel von der Warteliste abgenommen.

BIANKA ist eine süße, aber angstvolle, mausköpfige Zwergdackel-Hündin. Sie lebt derzeitig bei zeitwelligen. Dieses mittelalterliche, winzige Wunder muß noch sehr viel über das zivilisierte Hundeleben lernen. Sie tümmelt ja sehr! Glücklicherweiße ist sie nicht extreme angsthaft, wird alles erlernen. Bianka kommt mit anderen Hunden gut aus, so kann sie sogar ein zweiter Hund sein! Diese Woche wurde sie kastriert. So sucht sie kraftvoll und so bald wie möglich ein neues Herrchen.

MEMENTO ist ein 8 jähriger, kurzhaariger Zwergdackel-Rüde, mit ausgezeichnetem Ausstand. Mit Menschen ist er freundlich, aber nicht zudringlich. Er begeistert sein Herrchen. Mit anderen Hunden komm er trefflich aus. Aber wir empfehlen ihn nicht neben einen anderen Rüde. Er ist bei Notbehelfer und diese Woche wurde kastriert. Wer keine Angst vor dem hohen Alter hätte, könnte Memento sofort gehen!

TABLET ist ein 5 monatlicher Dackelrüde mit besonderer Farbe. An der vorigen Pfoten wachsen ein Knochen nicht normalemente aus. So sind die Vorderpfoten noch gekrümmter, wie bei den anderen Dackel. Sein erster Körberteil liegt deswegen niedriger, als der Hintere. Es gibt ihm kein Problem. Vielleicht später bräuche er Behandlungen, Korrektion. Und bei dem Álter auch Gelenkunterstützung.

 

Es ist kein Geheimnis. Aber es ist sehr schwer darüber zu schreiben. Es geht um OZER.

Der jung-erwachsene Alpendackel-Rüde mußte diese Woche wieder zur Untersuchung. Aber wir sind wieder nicht weiter. Er ist sehr schläfrig, steht immer bei kataton Zusand. Wenn er wach ist, muß man Futter und Wasser direkt vor sich hinlegen. Sonst frisst er von sich selbst nich. Nach dem Aufwachen beginnt er rundherum - um sich herum -zirkulieren. In einem bestimmten Punkt kreisen. Bei diesen Fällen macht er Pipi und Dreck wo er herumgrassiert. Dann ganz bequem legt er sich in seinem Dreck hin. Und schläft weiter.

Er mußte wegen einer Infektion (obere-Luft-Fahrt-Infektion ?) Medikamente einnehmen. Es ist auch sehr schwierig ihn einzugeben. Wer jemand gegen sein Befinden etwas tut oder tun möchte, er meuterte.

Es ist einfach schrecklich zu sehen. Wie wäre er ein Hirntot. So ein schöner Hund. Aber wir geben nicht auf! Wir suchen den Grund. Wenn wir den Ursprung befinden, suchen wir vielleicht eine Lösung auch.

Die allgemeine Blutprobe gab keine Ergebnisse. Die speziellen Blutproben zeigten auch keine hormonale Einwirkung. Ultrastrah ist negativ. Aber der Hund produziert neurologische Symptome. Er ist nicht bei solcher Zustand zu anästhesieren. So können wir jetzt kein MR Untersuchung machen. Wir möchten eine Röntgenaufnahme über seinen Schädel machen. Wir planen in der Universität den neurologischen Professor aufzusuchen.

Bei diesem Zustand dürfen wir ihn nicht adoptieren. Aber wenn jemand so fühlt (über alles was er oben gelesen hat) daß ihn eine sicherliche, verpflichtete, vorübergehende Zuhause sicher konnte…Bitte melden sich bei: info@futrinkautca.hu. Er lebt gerade bei einer Hundepension. Er bekommt persönliche Zuwendung. (Sonst lebe er nie mehr.) Aber wenn jemand vor Schritt zu Tritt versuche ihn von dieser Zustand herauszuarbeiten, daß würde ihm sehr viel bedeuten. Herzlichsten Dank im voraus!

Für CSITA, für im Wald  gefundene Dackelmischung-Hündin hat das originale Herrchen nicht gemeldet. Sie wurde so auch kastriert. Glücklicherweise unterbrachten wir sie in Familienpension. Csita öffnet sich langsam zur Welt. Aber sie bräuche sehr eine liebhafte, ruhige Zuhause.

Bei deutschen Doggenrettung zog zum Herrchen Weißes Kefír. Der liebe Hund stand seit Monaten in unserer Warteliste, bei dem oroginalen Herrchen. Jetzt könnten wir eine neue liebe Familie empfählen. Der Kantidat hat schon einen deuschen Dog von uns , Hektor. So zogen die schon zwei EX-Futrinka’s Hunde zusammen. Sie kommen noch nicht ohne Wolken miteinander aus, aber es bildet sich schon.





Unser deutscher Partnerverein: Jagdgefahrten e.V.  machte schon wieder  eine riesige Freunde für uns. Sie schickten eine grandiose Futter-Spende für unsere Hunde! Nich nur die Kennelhunde, manchmal auch die Notbehelfer-Hunde haben wenig zum Essen.  Zusammen mehr als 100 Hunde haben wir gleichzeitig unter unserem Schutz. Deswegen sind wir auch sehr-sehr dankbar für diese Nahrungsendung! Es wird für 1-2 Wochen lang unsere Probleme lösen. Nochmals Tausend Dank für den Mithilfern der Jagdgefahrten e.V.!