Was passierte in der 21. Woche beim Futrinka
Tierheim?
Endlich
haben wir sonniges, warmes Wetter! Wir erwarten sehr unsere „Pipimädchen”,
sogar Jungen!
Unsere Hunde
dürfen jeden Tag von 10 bis 15 Uhr außer die Kennelreihe mit Spaziergingenden
die Freiheit genießen.
Es ist sehr
wichtig, daß viele Mithelfer, Freunde sich je mit einer Schützling kümmern,
lernen, Gassi gehen…So (er)lernen unsere Hunde flexibile Kontakte, andere
Situationen, neue Umgebungen kennen. Sie treffen sich mit fremden Menschen,
schließen mit Leuten Freundschafte, sogar verlieben sich. Und die
Spazierführenden genießen auch die Hunde, das schöne Gegend, treiben Sport,
kommen aus den Alltagen heraus. Eventuell verlieben sich an einem Hund!?
Sowas geschah auch mit Moggy. Er stammt aus dem Schindler in
Oroszlány (Ungarn). Er ist ein Mischlingrüde, war schon ein provisorischer
Hund. Aber er flüchtete immer durch den Zaun. Nach vielen-vielen Fluchten mußte
er zurück in die Kennelreihe. Es schien gar nicht so, daß jemand auf Moggy
Interesse hätte. Aber während der Hundeschule im Verein, ein ihn ausbildner
Mithelfer verliebte sich in Moggy. Bei der ersten Gelegenheit nahmen sie den
Hund an. Bisher sind sie nur zeitläufigen, aber hoffetlich adoptieren sie den
Hund.
Ein Wunder kam noch! Wir nahmen Abschied von Kvaterka. Er
ging wieder zu einer Familie. Ein Notbehelfer in der Ferne hat sie adoptiert.
Erstens benachrichtete uns das neue Herrchen: das Kanapee ist Tabu, aber jetzt
liegt schon Kvati OBEN!
Der basset hound NUDLI aus Berhida wurde kastriert. Er
ertrug es zum Glück gut. Die Wunde werden immer schöner. Theoretisch zieht er
sich nach Deutschland. Aber die Reiseeinzelheiten stehen noch unter
Besprechung.
ROBIN der ungepflegte Puli Mischungsrüde wurde von Évi geschort. Jetzt läßt er eine neue, schöne, weiße Traum-Haare wachsen. Seine Haut war verstockt, jetzt kann es entlich aufatmen. Robin ist ein ängelchen, lieber, junger, freundlicher Hund. So bald wie möglich möchten wir ihn ein zeitweiliges oder ein eindliches, neues Zuhause finden.
Aus der Tierheim in Karcag (Ungarn) kam zur Dackelrettung TÉMA. Die winzige Dackelhündin war vielleicht nur zu einem Herrchen gewöhnt. Aber sicherlich hatte sie problemvolles Vorleben. In den ersten Tagen ging es ihr sehr schnell das alltägliche Leben in der Kennelreihe. Sie hat sich schon zugewöhnt und ist immer netter. Sie wurde bald kastriert. Leider hat sie einen Brusttumor, den muß bald operiert werden. Wir suchen ihr einen Notbehelfer nach die Operation.
PRITAMIN retteten wir vom Schindler in Baja (Ungarn). Der
Dackelmischling-Rüde wurde kastriert. Nach der Operation erwartete ihn eine
provisorische Familie, die…aber es ist schon eine andere Geschichte!
BÁNK ist ein sehr glücklicher Hund, ein draathaariger
Dackel. Als er ankam, eine Familie erwartete ihn schon lange. Nach Kastration,
Impfungen, Chip haben sie Bánk adoptiert.
Aus der Dackelgruppe MOMMY fand ein neues Zuhause. Es war
auch ein Wunder für diese Woche. Erstens niemand hatte Interesse für sie. Die schon
13 Jahre alte kurzhaarige Dackelmischling-Hündin brachten wir vom Schindler in
Baja (Ungarn) mit. Fast sofort meldete sich eine Familie. Wegen Momys
Krankheiten müßten sie viele Wochen warten. Kennelhusten, allgemeine ärztliche
Aufsuchungen (immer), Kastration,
Entfernungen der Nähten….Aber die neue Familie besuchte sie regelmäßig. Jetzt
adoptierten sie.
Die Vizslarettung hat wieder eine aktive Woche hinter. Unsere Betreuten hatten viel zu kümmern.
Mehrere – nicht vorgeplante – Operationen wurden durchgeführt. Organisation,
Ausgaben, usw. Kamen auch Neulinge. Ung gab ein sehr trauriger Fall auch.
Seit voriger Woche lebt bei uns TILI. Die draht-kurzhaarige
Hündin. Eine von dem Paar. Die Kastrierung wurde schon geplant…aber es kam
heraus: Tilli wurde schon vorher operiert. Das einmalige Herrchen gab den Hund
ohne Impfbuch zum Schindler. Und sagte auch nichts. Ein Schmerz weniger!
VIRSLA, der Junge drahthaarige Vizsla wurde auch erfolgsreich kastriert.
NORVA, der kleinegewachsene Vizslamischung-Rüde zog zu einer
sehr netten zeitwilligen Familie um. Während den Spaziergängen dem Tierheim
rundherum kam die große Liebe – beiderseites! Wenn Norva sich brav benehmt und
mit der Katze befreundet, kann endgültig bleiben. Wir drucken ihm die Daumen!
DÖNCI, der wunderschöne Vizslarüde wurde zum Schindler in
Jászberény (Ungarn) abgegeben. Er hatte eine frische Wunde. Zum Glück der
Tierarzt mußte die Operation nicht wiederzuholen. Wegen den guten Behandlungen
wird er gesund. Seine Quarantenezeit geht bald zu Ende.
HAMILKAR, der alte deutsche Vizsla mußte leider schon wieder
operiert werden. Auf dem Brust der Tuberkel ist geborsten. Er ertrug keinen
Krallen. Hoffentlich fand er einen Notbehelfer, dort zu heilen.
PAPA SÜNI (IGELCHEN) hatte von Schlinge eine schreckliche
Wunde am Hals rundherum. Die korrektions-Operation und die Kastration kamen
gleichzeitig. Jetzt prunkt der Alte bei zeitläufigen bei verschiedenen Dress.
Er ist ein Traumhund. Aber eine Katze kann nur als Beute zum Wort kommen! Es
gibt ja Schwierigkeiten, aber die Notbehelffamilie verharrt.
3 Vizslahunde kamen unter unsere Schutz.
BALVE. In Szolnok (Ungarn) trafen Tierschützer einen
abgemagerten, verletzten, angstvollen Rüde. Sie baten uns zu Hilfe. Zum Glück
hatten wir sofort die Möglichkeit, ihn abzuholen. Er hatte seelische und körperliche Wunden,
ist ganz dünn, verhungert, mit Flöhen, Zecken voll, angebißt, und
Pilzansteckend. Er wurde sicherlich auch von Menschen missbehandelt. Er bangt,
drückt sich, dazwischen will allerlei Rührung, Liebe. Hoffentlich wird er nie
mehr Angst haben, kommt bei uns zur Ruhe. Ab jetzt hüten ihn wir.
Aus Kisvárda (Ungarn), von der Tierstiftung Ugatlak kamen zu
uns 2 Hunde.
Die 7 monatliche ungarische Vizslahündin FULDA und ein - anderhalb
Jahre schon im Tierheim vegetiere - deutscher
draathaariger Vizslamischung-Rüde. Der riesige Bär hat ja Übergewicht. Er kam
so spät an, daß mußte beim Notbehelfer übernachten. Erst morgen kam er zur Kennelreihe
an. Es kam so heraus: er hat Angst vor Katzen! Wahrscheinlicht ist er auch
stubensauber. Er ist mit jeden sehr lieb, aber auch besonders verklemmt.
Smokey war erst ein 1 monatlicher Rüde. Der junge Mischling wurde nur einfach gefunden. Ein deutscher Partnerverein half auch bei der Herrchensuche. Eine ungarische Familie hatte auch Interesse….Aber das Schicksal veränderte alles. Smokey wurde schlecht, der Notbehelfer rannte mit zum Tierklinik. Aber der gute Arzt konnte auch nichts mehr zu tun. Smokey hatte keine Chanche mehr. Er wurde mit Herzanomalie geboren. Ihm blieb nur ein kurzes Leben, bei einer lieben, zeitläufigen Familie.
HARVEY, der junge Dog-Geck ist ja überglücklich! Nach
einigen Tagen, als er ankam, empfing er schon Besucher als Kandidaten. Das
Treffen lief sehr gut ab. So zog Harvey zum Notbehelfer. Nach dem Kastration
werden sie ihn endgültig adoptieren.
Wir wünschen ihn ein glückliches, neues Leben!
GALINA stand schon eine längere Zeit auf unsere Warteliste. Am
Wochenende konnten wir sie an der Kennelreihe empfangen. (Ein Platz wurde
freigekommen.) Das ehemalige Herrchen rief uns um Hilfe an: Bitte, suchen wir
eine neue Familie für seinen Hund! Er kann leider nie mehr verantwortlich um
seinen Hund zu kümmern.
Galina ist eine liebe, freundliche Hündin. Es ist wahr, sie
hat noch viel zu erlernen. Aber mit etwa Zuwendung wird von Galina ein
perfekter Hund. Zum Glück ordnete sie sich schnell in die neue Umgebung. Sie
muß ja ein Paar Kilos zunehmen, denn sie ist eine wunderschöne Langbeinige.
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