2013. június 11., kedd

2013. 21. woche



Was passierte in der 21. Woche beim Futrinka Tierheim?

Endlich haben wir sonniges, warmes Wetter! Wir erwarten sehr unsere „Pipimädchen”, sogar Jungen!
Unsere Hunde dürfen jeden Tag von 10 bis 15 Uhr außer die Kennelreihe mit Spaziergingenden die Freiheit genießen.
Es ist sehr wichtig, daß viele Mithelfer, Freunde sich je mit einer Schützling kümmern, lernen, Gassi gehen…So (er)lernen unsere Hunde flexibile Kontakte, andere Situationen, neue Umgebungen kennen. Sie treffen sich mit fremden Menschen, schließen mit Leuten Freundschafte, sogar verlieben sich. Und die Spazierführenden genießen auch die Hunde, das schöne Gegend, treiben Sport, kommen aus den Alltagen heraus. Eventuell verlieben sich an einem Hund!?


Sowas geschah auch mit Moggy. Er stammt aus dem Schindler in Oroszlány (Ungarn). Er ist ein Mischlingrüde, war schon ein provisorischer Hund. Aber er flüchtete immer durch den Zaun. Nach vielen-vielen Fluchten mußte er zurück in die Kennelreihe. Es schien gar nicht so, daß jemand auf Moggy Interesse hätte. Aber während der Hundeschule im Verein, ein ihn ausbildner Mithelfer verliebte sich in Moggy. Bei der ersten Gelegenheit nahmen sie den Hund an. Bisher sind sie nur zeitläufigen, aber hoffetlich adoptieren sie den Hund.


Ein Wunder kam noch! Wir nahmen Abschied von Kvaterka. Er ging wieder zu einer Familie. Ein Notbehelfer in der Ferne hat sie adoptiert. Erstens benachrichtete uns das neue Herrchen: das Kanapee ist Tabu, aber jetzt liegt schon Kvati OBEN!



Der basset hound NUDLI aus Berhida wurde kastriert. Er ertrug es zum Glück gut. Die Wunde werden immer schöner. Theoretisch zieht er sich nach Deutschland. Aber die Reiseeinzelheiten stehen noch unter Besprechung.

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ROBIN der ungepflegte Puli Mischungsrüde wurde von Évi geschort. Jetzt läßt er eine neue, schöne, weiße Traum-Haare wachsen. Seine Haut war verstockt, jetzt kann es entlich aufatmen. Robin ist ein ängelchen, lieber, junger, freundlicher Hund. So bald wie möglich möchten wir ihn ein zeitweiliges oder ein eindliches, neues Zuhause finden.




Aus der Tierheim in Karcag (Ungarn) kam zur Dackelrettung TÉMA. Die winzige Dackelhündin war vielleicht nur zu einem Herrchen gewöhnt. Aber sicherlich hatte sie problemvolles Vorleben. In den ersten Tagen ging es ihr sehr schnell das alltägliche Leben in der Kennelreihe. Sie hat sich schon zugewöhnt und ist immer netter. Sie wurde bald kastriert. Leider hat sie  einen Brusttumor, den muß bald operiert werden. Wir suchen ihr einen Notbehelfer nach die Operation.



PRITAMIN retteten wir vom Schindler in Baja (Ungarn). Der Dackelmischling-Rüde wurde kastriert. Nach der Operation erwartete ihn eine provisorische Familie, die…aber es ist schon eine andere Geschichte!

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BÁNK ist ein sehr glücklicher Hund, ein draathaariger Dackel. Als er ankam, eine Familie erwartete ihn schon lange. Nach Kastration, Impfungen, Chip haben sie Bánk adoptiert.
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Aus der Dackelgruppe MOMMY fand ein neues Zuhause. Es war auch ein Wunder für diese Woche. Erstens niemand hatte Interesse für sie. Die schon 13 Jahre alte kurzhaarige Dackelmischling-Hündin brachten wir vom Schindler in Baja (Ungarn) mit. Fast sofort meldete sich eine Familie. Wegen Momys Krankheiten müßten sie viele Wochen warten. Kennelhusten, allgemeine ärztliche Aufsuchungen (immer),  Kastration, Entfernungen der Nähten….Aber die neue Familie besuchte sie regelmäßig. Jetzt adoptierten sie.

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Die Vizslarettung hat wieder eine aktive Woche hinter.  Unsere Betreuten hatten viel zu kümmern. Mehrere – nicht vorgeplante – Operationen wurden durchgeführt. Organisation, Ausgaben, usw. Kamen auch Neulinge. Ung gab ein sehr trauriger Fall auch. 

Seit voriger Woche lebt bei uns TILI. Die draht-kurzhaarige Hündin. Eine von dem Paar. Die Kastrierung wurde schon geplant…aber es kam heraus: Tilli wurde schon vorher operiert. Das einmalige Herrchen gab den Hund ohne Impfbuch zum Schindler. Und sagte auch nichts. Ein Schmerz weniger!

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VIRSLA, der Junge drahthaarige Vizsla wurde auch erfolgsreich kastriert.

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NORVA, der kleinegewachsene Vizslamischung-Rüde zog zu einer sehr netten zeitwilligen Familie um. Während den Spaziergängen dem Tierheim rundherum kam die große Liebe – beiderseites! Wenn Norva sich brav benehmt und mit der Katze befreundet, kann endgültig bleiben. Wir drucken ihm die Daumen!

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DÖNCI, der wunderschöne Vizslarüde wurde zum Schindler in Jászberény (Ungarn) abgegeben. Er hatte eine frische Wunde. Zum Glück der Tierarzt mußte die Operation nicht wiederzuholen. Wegen den guten Behandlungen wird er gesund. Seine Quarantenezeit geht bald zu Ende.

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HAMILKAR, der alte deutsche Vizsla mußte leider schon wieder operiert werden. Auf dem Brust der Tuberkel ist geborsten. Er ertrug keinen Krallen. Hoffentlich fand er einen Notbehelfer, dort zu heilen.

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PAPA SÜNI (IGELCHEN) hatte von Schlinge eine schreckliche Wunde am Hals rundherum. Die korrektions-Operation und die Kastration kamen gleichzeitig. Jetzt prunkt der Alte bei zeitläufigen bei verschiedenen Dress. Er ist ein Traumhund. Aber eine Katze kann nur als Beute zum Wort kommen! Es gibt ja Schwierigkeiten, aber die Notbehelffamilie verharrt.

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3 Vizslahunde kamen unter unsere Schutz.
BALVE. In Szolnok (Ungarn) trafen Tierschützer einen abgemagerten, verletzten, angstvollen Rüde. Sie baten uns zu Hilfe. Zum Glück hatten wir sofort die Möglichkeit, ihn abzuholen.  Er hatte seelische und körperliche Wunden, ist ganz dünn, verhungert, mit Flöhen, Zecken voll, angebißt, und Pilzansteckend. Er wurde sicherlich auch von Menschen missbehandelt. Er bangt, drückt sich, dazwischen will allerlei Rührung, Liebe. Hoffentlich wird er nie mehr Angst haben, kommt bei uns zur Ruhe. Ab jetzt hüten ihn wir.



Aus Kisvárda (Ungarn), von der Tierstiftung Ugatlak kamen zu uns 2 Hunde.
Die 7 monatliche ungarische Vizslahündin FULDA und ein - anderhalb Jahre schon  im Tierheim vegetiere - deutscher draathaariger Vizslamischung-Rüde. Der riesige Bär hat ja Übergewicht. Er kam so spät an, daß mußte beim Notbehelfer übernachten. Erst morgen kam er zur Kennelreihe an. Es kam so heraus: er hat Angst vor Katzen! Wahrscheinlicht ist er auch stubensauber. Er ist mit jeden sehr lieb, aber auch besonders verklemmt.
 
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Smokey war erst ein 1 monatlicher Rüde. Der junge Mischling wurde nur einfach gefunden. Ein deutscher Partnerverein half auch bei der Herrchensuche. Eine ungarische Familie hatte auch Interesse….Aber das Schicksal veränderte alles. Smokey wurde schlecht, der Notbehelfer rannte mit zum Tierklinik. Aber der gute Arzt konnte auch nichts mehr zu tun. Smokey hatte keine Chanche mehr. Er wurde mit Herzanomalie geboren. Ihm blieb nur ein kurzes Leben, bei einer lieben, zeitläufigen Familie.


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HARVEY, der junge Dog-Geck ist ja überglücklich! Nach einigen Tagen, als er ankam, empfing er schon Besucher als Kandidaten. Das Treffen lief sehr gut ab. So zog Harvey zum Notbehelfer. Nach dem Kastration werden sie ihn endgültig adoptieren.
Wir wünschen ihn ein glückliches, neues Leben!





GALINA stand schon eine längere Zeit auf unsere Warteliste. Am Wochenende konnten wir sie an der Kennelreihe empfangen. (Ein Platz wurde freigekommen.) Das ehemalige Herrchen rief uns um Hilfe an: Bitte, suchen wir eine neue Familie für seinen Hund! Er kann leider nie mehr verantwortlich um seinen Hund zu kümmern.
Galina ist eine liebe, freundliche Hündin. Es ist wahr, sie hat noch viel zu erlernen. Aber mit etwa Zuwendung wird von Galina ein perfekter Hund. Zum Glück ordnete sie sich schnell in die neue Umgebung. Sie muß ja ein Paar Kilos zunehmen, denn sie ist eine wunderschöne Langbeinige.



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