Träume für die 37.
Woche
Die, wir uns kennen, wissen sicherlich wohl, wir träumen über eine „Futrinka-Farm”. Wo unsere Hunde in den
Zwingern, aber in größerer Sicherheit leben. Sie hätten mehr Raum, Bewegung,
frisches Luft…mehrere Plätze für freie Lauf. Mit unseren deutschen
Partnerverein begannen wir die mietbaren, außenortlichen Höfe zu besuchen.
Hoffentlich passt ein für unsere Zwecke. Jetzt denken wir daran, ein Führer des
deutschen Vereins würde nach Ungarn umzogen. Er lebe in einem Haus mit Gehöft.
Er könnte die ständige Bewachung bieten. Diese Woche fanden wir einen guten
Platz in Törökbálint, aber dort darf man keine Tiere halten. So gehen wir mit
offenen Augen weiter. Es muß eine Stelle geben, wo wir und unsere Schützlinge
geliebt werden.
Unser Partnerverien Jagdgefahrten e.V. unterstützt uns bei
den Kastrationen. Diese Woche wurde (schon im Sommer vom Tötungsdepot Illatos
út – Budapest geretteter,) schwarzer Mischlung Létra / Leiter kastriert. Er wachte sich glücklich aus. Er trägt
den Kragen nicht so wohl, aber soll aushalten. Er wird schnell heilen und dann
gar nichts behindert ein liebes Herrchen.
Plum, der
schwarze Teenager lebt in der Kennelreihe. Ihn könnt Ihr besuchen,
gestreicheln, zum Gassi bringen. Hoffentlich jemand sieht ihn als einen
perfekten Partner. Er bezaubert bisher alle Notbehelfer und Hotbehelferinnen.
Vom Schindlerdepot Gödöllő kam zu uns Dundika / Dickchen. Das Herrchen von dem 14 jährigen Pintscher Rüde wurde gestorben.
Der Hund landete beim Schindlerlager. Er war in sehr schlechtem Zustand,
abgemagert. Hatte riesige Krallen, die bis zum Fleisch hinreichten. Er war in
einem sehr engen Ort eingesperrt. Er spazierte nur rundherum, ohne zu Halten.
Wenn etwas ihm nicht gefallen hat, er biß zu. Zum Glück ist er zu einem sehr
sachkündigen, verpflichteten, liebhaften Notbehelfer angekommen. Sie begannen
sofort sein Leben in dem normalen Fluß zu treiben.
In der vergangenen Wochen, an den Tagen von Százhalombatta
eine Frau hatte sich endgültig in Ruzsin
verliebt. Den Hund wollte bisher niemand adoptieren. Ruzsin zog in die nächsten
Stadt um. Er fraß das erste Entenleber-Abendessen sehr freudig.
Zur Dackelrettung kam kein neuer Hund an. Sie hatten mehrere
Vorbereitungen für die nächste Zeitperiode. Leider niemand fand neues Herrchen.
Unter Quarantäne stand Tupak. Sein
Herrchen hat die Dackelmischung-Hündin in einen provinziallen Schindlerdepot
abgegeben. Sie konnte die Quarantäne verlassen und in unsere Zwingerreihe
umziehen. Sie zittert sehr, so suht bald ES / PS!
Von der Ungarischen Vizslarettung fand eine neue Familie Tájfun. Er hatte im Zwinger
Kehlenkrankheit. Die Zeitweiligen behalten den zwischenzeit kastrierten Hund.
Sie haben diesen wunderbaren, aktiven Hund so sehr verliebt.
Lange Zeit wollte niemand Alexej. Der erwachsene, ungarische
Vizslarüde wurde vom Schindlerdepot Oroszlány gerettet. Und Jetzt hat er eine
neue Chanche bekommen. Er fand eine liebe Familie in Nord-Ungarn.
Mithilfe unseres deutschen Parnervereines konnten 5 Hunde
ein neues, besseres Leben in Deutschland beginnen.
Schon lange wartete in der Kennelreihe Happy2. Er verdiente schon eine Sofa. Es war ihm sehr wichtig, in
eine sehr eingedenke Familie zu gehen. Ihre Tränenproduktion ist sehr
niedrig.Ihre Augen sollen ständig Augentropfen bekommen.
Belly, die
kurzhaarige ungarische Vizslahündin hat das Herrchen abgegeben. Aber das
Mädchen packte sich zusammen, ließ diese Familie hinterher und beginnt ein
neues Leben. Sie konnte alles Schlechtes erfahren. Jetzt dürfen nur gute Dinge
kommen!
Seit Mai wartete Benta
ab, daß sich jemand verliebt. Wir haben sie von Tierheim ASKA in
Székesfehérvár. Aber als Mischlinghund hatte sie wenigere Interesse. Vorher war
die Hündin gar nicht problemlos, aber jetzt kann man sie sehr gut handeln. Sie
ist eine zuverlessige Partnerin.
Örkény, den
jungen Vizslarüde haben die Tierfreunde schon in Mai gefundet. Das originales
Herrchen meldete sich nicht. Jemand hat Glück mit diesen aktiven, freundlichen
Hund. Er hat alle gute Eigenschaften eines Vizslas.
Von dem Verein Mancs Rancs haben wir vor einen Woche Nana, das ungarische
Vizsla-Mischlingmädl angenommen. Sie hat schon ja auch eine neue Chanche.
Wenn die Hunde gehen, kommen Neue. Unsere Warteliste ist
sehr lang. Wir bekommen je mehrere Ankündigungen über ungarischen reinrassigen
Vizslas, dessen Mischungen, über deutschen Vizslas. Unsere erste Aufgabe, die
Ungarischen zu retten, aber es gibt Situationen, wann ist es schwer Nein zu
sagen. Ehrlich gesagt, es gelingt nie!
So waren wir mit Frida.
Die weniger als 1 Jahre alte deutsche Vizsla kam vom Schindler aus Ózd. Der
junge Hund zeigte leider schrecklichen Schmerzen. Sie stand sehr mühsam auf
vier Beinen. Ihre Untersuchungen laufen schon. In kurzer Zeit 3 berühmte
Fachleute haben sie gesehen. Ihre Knochen sind eingezünden. Sie bekommt gerade
Antibiotikums. Dann wir sehen, wie es weitergeht.
Auch vom Schindlerdepot Csongrád kamen Szobi und Boszi. Sie
sind ein ungarischer Vizslapaar. Sie sind sehr zusammengewachsen. Sie schliefen
wortlich aufeinander. Am liebsten würden wir sie zusammen (und natürlich
kastriert) adoptieren. Sie sind sehr nett, freundlich, demütig. Sie leben in der Kennelreihe, und frieren
sehr. Sie suchen PS / ES.
Dell, der
drathhariger deutscher Vizslarüde kam vom Tierheim Aska. Er ist noch in der
Quarantäne. Danach sucht er Zeitwilligen und Herrchen.
Galina, die
deutsche Dog-Hündin konnte endlich kastrieren. Sie hatte vorher schmerzhafte
Beine und war sehr mager. Die Operation hätte viele Risiken. Es war die beste
Zeit, fast begann sie feuern. Die Operation lief problemlos. Die Wunden heilen
sehr schön. Sie wartet auf das Traumherrchen in der Zwingerreihe.
Bitte nicht vergessen, daß jeden Tag der Woche zwischen 10
und 15/16 Uhr erwarten wir und besonders
unsere Schützlingen die Besucher und Hundefreunde. Die Spaziergänge sind immer sehr große Erlebnisse für alle Teilnehmer.
Die im Garten bleiben können lernen, gestreichelt werden, zusammenmit Euch
spielen. Vielen Dank und herzlichst Wilkommen!
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