46. Woche:
AUSVERKAUFT! Ja?! Nicht die Hunde, die Jahreskalendarien!
Vielleicht nur wir fühlen so…Das
Jahr geht langsam zu Ende. Die Wochen stehen heutzutage nicht von 7 Tagen,
sondern von einigen. Uns besteht weniger Zeit, die vor uns stehenden Aufgaben
zu erlösen, die aufgestellten Hindernisse runterzubauen. Es ist nicht so
einfach, darüber wissen wir ja Bescheid. Wenn wir fitzen, kommen die Fehler,
die Spannungen. Keine führt zu einer guten Ende. Wir bestreben uns, tief zu
atmen, lächeln und weitergehen. Ehrlicht gesagt, nicht immer einfacherweise!
Bei diesem harten kalten Wetter
hatten die Dogfreunde mehrere sofort erlösende Probleme. Die Hunde mussten
warme Hause haben. Die ruhige Monate folgen ereignisreiche Wintertage.
Dieses Jahr schon zweite Mal
haben wir blau Dog. TESS kam vom
Herrchen und fand sofort einen neuen Provisorischen.
B. HEKTOR hat das Herrchen uns abgegeben. Ihm haben wir keine
Notstelle gefundet. Er lebt und zittert vor Kälte in einem Kennel in der Reihe.
Die Doggen erträgen die Kälte besonders schlecht. Von einer Einkältung wird
bald eine Lüngenentzündung. So wäre es sehr wichtig, etliche regelmäßige,
sachkundige, provisorische Familie für den Winter zu finden.
Ein kleines Wunder, aber es geben
Entscheidungen, die uns nicht unerwartet antreffen. So eine Festsetzung hatte
die zeitwillige Familie von ELEK.
Sie haben den Hund adoptiert. Er lebte schon fast ein Jahr bei der Familie.
Niemand wollte ihn beihaben. Elek ist schon gesund, klammert an diese Familie
so fest. Sie wollten ihn nicht weitergeben.
Von der Dackelrettung bekamen
mehrere Hunde neue Familie. Es ist eine tolle Nachricht. Von der Warteliste
können wir andere Dackel abnehmen. Es gibt Fälle, als die Provisorichen sich in
den Hund verlieben und adoptieren. Oder eine Familie mehrere Hunde zeitwillig
eingeht. Es ist sehr schwer einen verliebten Hund zugeben. Aber die
Provisorischen bieten uns und den Hunden eine riesige Hilfe. Sie unterstützen
die Hunde seelisch und körperlich. Sie lassen sie in die Rotte, in eine
Familie, in die Wohnung, sogar in die Großstadt einordnen. Sie erlernen alle
Regeln und noch mehr. Dann kennen wir schon diese Hunde, ihre Benehmungen,
Reaktionen besser. So können wir denen die besten Familie auswählen. Tausend
Danke für allen Provisorischen!
Keine Überraschung, daß MULETTA nicht lange bei uns war.
Muletta ist noch jung, lebhaft, lieb und spielhaft. Er wurde neben einem Jack
Russel Welpen adoptiert. Mit Pflicht auf Kastration natürlich. Es werden wir,
wie immer kontrollieren. Alle Welpen, die von uns Herrchen finden, müssen nach
der Zeit kastriert werden.
Nach einer erfolgslosen
Adoptierung fand KUNKOR die echte
Familie! Dieser sehr schöne Dackelrüde verwunderte alleman!
Die neue Familie erwartete schon
sehr-sehr LUNDA. Die Dackelmischling-Weibchen
rennte die Straßen durch, dann weilte bei einer zeitwilligen Familie mit
anderen Hunden….Und bei der neuen Zuhause bekam sie ein mit ihren Namen
gesticktes Mantelchen!
ROGER, der drathaarige
Dackelmischung wurde vom Schindler Makó gerettet. Er lebte glücklich seitdem - bisher
in Szeged (Ungarn). Er machte einen langen Weg, durch den Staat. Es kommt nur
selten vor, daß wir von Budapest sehr entfernt Hunde anderswo nach Ungarn
adoptieren. Wir werden ihn auch mal besuchen und das Herrchen, die Haltung
kontrollieren. Die Transportkosten sind sehr hoch. Es müssen wir immer vor den
Augen halten.
TARSÓKA wurde kastriert und die Zahnsteine entfernt. Die waren in
einer kritischen Zustand und verursachten Entzündungen im Maul. Es kam zur
Vorschein, die Stimmbänder bekamen auch die Viren. Tarsóka soll jetzt Antibiotikums
einnehmen. Gute Besserung!
ANNI hat das Herrchen hintergelassen. Sie war sehr dünn. Damit die
Brunst zu vermeiden, sie wurde auch operiert. Mit so einer unangenehmene Sache
könnte die Adoptiereung Monate schieben. Alles ist schon in der Ordung. Der
liebe Arzt hat Anni’s Wolfsgriffe auch operiert.
Die große Meldung bei der
Vizslarettung. Neben den vielen Geschenen… SZARVASI
DÖME zog zum Provisorischen. Döme zog zum Trainer, wer sich auch um Moxi so
viel kümmelte, trenierte. Wir haben Hoffnungen, daß die Veränderungen siehtbar
hoch werden. Wir halten die Daume, daß Döme bald ein guter Partner wird.
MAKLÁR MYLO hat das Herrchen zu uns abgegeben. Der ungarische
Vizsla-Rüde ist sehr angstvoll. Er zog zum Provisorischen. Aber wegen den
Problemen mit der Stubensauberkeit (Er reagierte so auf eine bestresste Lage.
Er ist normaleweise stubensauber.) Die Familie bat uns, den Hund weiterzugeben.
Aus der Wohnung können wir keine Hunde in die Kennelreihe stecken, so genießt
jetzt Mylo die Hundepension Dog Garden.
Diese Woche kamen leider zahllose
Hunde zu uns an…..
Aus der Stadt Sárospatak kamen 2
Vizslas in sehr schlechten Zustand.
SÁROS und PART.
PART (Ufer) ist eine ca 2 J. alte, deutsche Vizslahündin. Sie ist
total untersozialisiert. Es sieht man, daß sie kein Kinderzimmer hatte. Sie
öffnete sich schön für die Welt. Sie hat ja genügend von dem Leben erlernen!
PATAK (Bach) ist schon 9 j. alt. Sie ist eine drathaarige
Vizslaänliche Mama, ohne Chip. Mit dem originellen Herrchen besprecen wir
gerade ihre Zukunft.
Unter unsere Schutz kam KOTTA (Note). Sie ist eine 2-3 j.
ängstvolle, kurzhaarige ungarische Vizslahündin. Ihr Herrchen ist leider
gestorben. So endete der liebe Hunde bei uns im Tierheim. Sie faltet sich
langsam bei der Zeitwilligen. Sie sucht ein liebes Herrchen!
Aus Szolnok kam uns endlich der
zusammenlebende Paar. Die gute Freunde heißen: Dezső und Kölök.
DEZSŐ ist 3 J. alt. Er ist ein großgewachsener, langhaariger
ungarischer Vizslarüde.
KÖLÖK (Junge) ist ein ca. 6 monatliche schwarze Labradormix- Welpe,
Rüde. Er ist noch ein bißchen bedripst. Er folgt den großen „Bruder”
irgendwohin er geht. Sie leben in einer familien Pension. Damit können sie das
Straßenleben verwinden.
Der süße deutsche Vizslamix-Rüde BARNUS (Brauni) wurde auch kastriert.
Ihn zerrüttet das Leben im Kennel sehr-sehr. Ihm suchen wir dringend
PS/ES. Er lebte vorher in der Wohnung.
So fand er diese Situation total neu und ehrlich gesagt unangenehm kalt.
Viel-viele Hunde kamen. Aber
andere fande neue Familie, Herrchen. Unsere Wage ist nicht so sehr ungleich.
Die ungarischen Vizslas VADÁSZ (Jäger) und HELIKON kamen schon am Sommer. Und
jetzt eindlich leben sie als glückliche, adoptierte Hunde.
In allen Monaten nahmen wir an
der Vizslatour
teil. In einem wunderbaren
Gegend, in Pilisborosjenő könnten wir jetzt wandern. Das Wetter war
ungewöhnlich mild. Viele 2 und 4 Beinige verlockten auf diese Wanderung. Unsere
TShirts und Vizslas-Halsbänder waren schon wieder sehr erfolgsreich. Insgesammt
28.000,- HUF Spende sammelten wir zusammen. Daneben bekamen wir noch Konserve,
Hundefutter und Decke. Vielen Dank für Euch!
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