Was geschah bei der
48. Woche? Und was könnt Ihr noch tun?
Es gibt Periode, als die Sachen beginnen schnell zu
funktionieren. Vorher stagnierte ja alles. In dieser Woche könnten wir unsere
Alten die kalte und harte Kennelreihe auf provisorische, aber schön
warme Zuhause tauschen. Wir inserierten sie schon so oft und überall, aber
niemand wollte sie haben. Jetzt können sie mit Kostenverlegung die kühle
Winterzeite in zeitwilligen Zuhausen verbringen. Die Kälte belastet ihre Körper
und Immunsysteme. Könnten sie vielleicht auch nicht draußen aushalten.
Wir
schreiben über ihnen: http://www.futrinkautca.hu/hu/hir/tul_oregek_mar_a_telhez
Vielleich vor Wiehnachten, oder wegen den vielen lesenden
Hundefreunden, oder anderen Gründen beginnen auch die Kandidaten flattern. Zwei
Alten haben schon die Zwingerreihe verlassen. TIARA war in den vergangenen Wochen schon sehr tief unter sich. Sie
zog zu einem jungen Ehepaar. Sie benachrichteten schon uns. Tiara mag weiterhin
nicht so viel zu essen, aber die warme, bequeme Zuhause mag sie besonders sehr.
Sie schläft lange, stubensauber, (Wir dachten daran, denn sie auch
Zwingersauber war.) zerstört nichts in der Wochnung. Sie benehmt sich schön
ordentlich.
Unser zweiter war SELLŐ
(Meerjungfrau). Sie ähnelt sich sehr an Floki. Sie ist ebenso schwarz, alt
und Mischling. Sie ging zu einer ehemaligen Notbehelferin. Mit ihr ist alles
ist in der Ordnung. Aber sie mag die Katzen nicht vollkommend. Sie benehmt sich
mit denen nicht so gesagt befreundet. Wenn sie alleine bleibt, besorglich,
jammert ein wenig. Aber die Zeitwillige arbeitet schon daran. Bald wird sie
kastriert und werden auch ihre Busenbeulen operiert.
Die alten gehen, die anderen kommen nach Tárnok. Es ist ja
natürlich, die Rettung hat keine Halt. DUSI,
die rassenreinige parson russel terrier Hündin geriet in die Kennelreihe. Sie
ist sehr angstvoll. Sie braucht viel Zuwendung, ein sehr ruhiges Herrchen. Sie
bemüht sich sehr einzuordnen, aber bangt total. Es wäre toll, die Weihnachten
bei einer Familie zu feiern.
Wieder ein neuer schwarzer Basishund kam zu uns. Sie heißt GÖRBICZ, ist natürlich scharz,
klein-mittel Groß und Hündin. In Mezőkövesd (Ungarn) eine alte Oma sammelte die
Hunde, aber versorgen konnte sie die nicht. Diese Tante hatte mehr als 20
Hunde. Die lebten nicht unter guten Umständen. Schön gesagt. Damit bestreitete
niemand. Wie kann man wegen schlechten Umständen Hunde konfizieren und dann
wegen leeren Plätzen bei Schindler diese Hunde für Tötung vorschreiben? In so
einer Welt leben wir?! Sie wollen ja auch weiterleben. Nach den Schlechten
kommen Gute Zeiten, oder? Die in Beschlag genommenen Hunde hatten jetzt ein
riesiges Glück! Die örtlichen Tierschützer haben alles getan, allen Hunden
Zeitwilligen zu finden. Original wollten
wir erst 2 Hunde übernehmen. Dann kam zur Vorschein, noch 2 haben keinen freien
Platz. 2 wurden inzwischen vom Haus davongeschlichten. Nun kam nur 1. Während
der Auspackung hat jemand den ausgewählten Hund verwechselt. Wir bekamen einen
anderen. Aber wir wollten den auch! So….Das Wichtigste ist. Der 2. Hund blieb
beim Hundeverein Alex. Und wir haben eine wunderbare, aber sehr angstvolle,
deswegen hektische GÖRBICZ. Sie ist ca. 1 J. alt und lebt derzeitig in der
Zwingerreihe und erlernt sehr viele wichtige und schöne Sachen.
Schon vor einem Monat wußten sie von Doggenrettung. Aber in
dieser Woche bekam ein endgültiges Herrchen PEPE. Er kam zu uns schon sehr lange. Pepe ist ein alterer
Mischung. Er beruhigte sich mit der Alter. Jetzt jagt er nicht nach den Katzen.
Er weißt schon, er ist ein Hund mit Herrchen.
Leider nur Pepe fand eine neue Zuhause von den Doggen. Aber
kamen neue Riesen-Schützlingen zu uns. NURA,
die schwarze deutsche Doghündin hat jemand gefundet. Das originelle Herrchen
meldete sich nicht. Die extrem dünne Hündin besteht jetzt unter Mastkur.
Hoffetlich bekommt sie bald mehr Kraft und Fleischen.
MORGI
(Meckerfritze), den schwarzen deutschen Dog mit lustigen Ohren hat das Herrchen
abgegeben. In den vergangenen Wochen ist nicht er der erste und auch nicht der
letze Dog, wen der Besitzer nicht genügend Pflegen und Futtern kann.
ZINA kam auch vom
Besitzer. Sie lebt derzeitig in der Zwingerreihe. Die Transporteten hat sie
erobert. Sie kommen regelmäßig, den Riesen zu besuchen. Mal sehen, was von
dieser Liebe rauskommt.
Aus der Stadt Gyömrő kam der sofortige Hilferuf den
Vizslaretern. Wegen Misshandlung haben sie dort im Nu 2 drathaarigen Vizslawelpen in Beschlag genommen. Die Babys geräten
in vorübergehende Pflege und Unterkunft. Aber sie sind nicht in bestem Zustand.
Wir vermehrten uns mit einem gefundenen Hund auch. Statt der
verbindlichen Chipeinlegung, hatte er keins. Es sollte keine vermehrte Last,
keine harte Administrationsarbeit sein. Es ist
na ja kostspielig, aber hat viel Sinn. ÁRPA (Gerste) sucht nach Gesetz 14 Tage lang sein originelles
Herrchen.
Zwei Vizslas fanden neuen Familie. IGOR B. konnte die Pansion verlassen. Neben einem verantungsvollen
Herrchen beginnt er eine neues Leben.
SILLA, ist eine sehr schöne schokofarbige Hündin aus
Vizsla und Dog Eltern. Sie wurde kastriert und nach der Operation verliebte
sich eine Familie in dieser weichen, besonderen Hündin und adoptierten sie.
Der Jahresende-Spurt klebte an die Dackelrettung. Sie
trieben von Woche nach Woche eine große Zahl von Dackel. Sie organisierten
tausende Dinge. FÜLEMÜLE, (Bülbül) die Dackelmix-Hündin war bei einer alten Oma an
der Leine angebündet. Sie wechselte jetzt auch die Zeitweiligen. Die neue
Familie denkt sehr daran, sie beizuhalten. Hoffentlich wird Fülemüle die
Glückste!
SÓ (Salz) der
lebhafte, kleine drathaarige Dackelrüde blieb auch bei den Provisorischen.
Jetzt leidet er an Atemweg-Entzündung. Hoffentlich wird es ihm bald besser!
KEREP haben wir
schon einmal zum Herrchen gegeben. Aber diese gutmütige Hündin musste zu uns
zurückkommen. Das Herrchen konnte sie leider nie mehr behalten. Die drathaarige
Dackelhündin ist inzwischen großgewachsen und ging in die (hoffentliche) neue
Zuhause.
ANNI kam einmal
total abgemagert zu uns. Das originale Herrchen haben sie beim Umzug einfach im
Garten „vergessen”. Sie haben den Hund weder Essen noch Wasser gegeben. Als
Anni bei uns die Sicherheit fand, eine in Wien lebende Familie erwartete sie
sehr. In dieser Woche haben sie die Adoptierung untergerschrieben.
Beim Fall von VAHUR
haben die Zeitwilligen schon wieder versagt. Wir sind ja kaum überrascht. Sie
wollen den liebhaften Vahur niemanden weitergeben!
Eine sofortige Hilfe brauchte GENERAL. Der schon kastrierter, mittelalterlicher, drathaariger
Dackelrüde hat der Besitzer bei einem Tierarzt abgegeben. Zum Glück fanden wir
den Hund sofort PS. Jetzt wartet er an den guten Zeiten.
Vom Herrchen kam MEKK,
der erwachsene, langhaarige Zwergdackel Rüde. Er ist gar nicht problemlos. Er
sucht einen sehr begabten, verpflichteten, routinvollen Provisorischen oder
Herrchen. Er schließt nicht mit jedermann Freundschaften. Mit anderen Hunden,
besonders mit den Rüden, kommt er mit Rückhalt aus. In Grunde genommen ist er
ein missvertrauener Hund. Es ist schwer in seinen Gnaden geraten. Er will nur
ein Herrchen im Haus. Er sucht PS/ES.
Der Besiter bat uns , die erwachsene Dackelmischung-Hündin
abzunehmen. Ihre Lebensumstände haben sich verändert. TÜTYI lebte vorher im Garten, aber möchte die Warme einer Familie
erfahren. Sie sucht PS/ES.
In dieser Woche wurden 9 Hunde kastriert. Die kurzhaarigen:
Terikutya, Marvel, Tütyi, Abszint, Janka, Indás, Lokni , Licky und der einziger
langhaarige Mekk.
7 leben schon je bei einem Provisorischen. Bei den Familien beginnen sie alles über Wonhungsleben erlernen. Sie erkennen die Rumore der Großstadt. Alle sind sehr angstvoll und es ist ein großer Sprung im Leben. Wir wissen noch nicht so vorher, welche möchte die Zeitwilligen behalten. So suchen alle neue liebe Familie: : Abszint, Janka, Terikutya, Indás, Licky, Lokni und Marvel.
Jedes jahr haben wir ein Weihnachtsprogramme, was nicht um die Hunde geht. Wir bemühen uns
in mehreren Stellen helfen. So bitten wir unsere Hundefreunde, Unterstützer und
Mitglieder für den Zusammenschluß!
Wir mieten die Zwinger in Tárnok (Ungarn). So war es
logisch, die bedürftigten Familie von Tárnok beizuhilfen.
Mithilfe des kommunalen Sozialen Dienstes Hand im Hand
haben wir die Möglichkeit am 19. Dezember, um 18 Uhr, die Spenden, Geschenke überreichen. Diese könnten aus den folgenden
bestehen:
- Schuhsachtel für Junge oder Mädchen. d.h. Spielzeuge,
Bücher, Süßigkeiten, Obst einpacken, schön überziehen, daraufzeigen das
Lebensjahr und das Geschlecht.
-
Nachhaltige Lebensmittel
-
Putzmittel, Waschmittel, Waschsachen
-
Gebrauchte, aber noch gute, saubere Spielzeuge
- Kinderbetreungsmittel (von Windel bis Puppenklamotten)
- Kinderbücher, Märchen
- Saubere, gute Kinderbekleidung
Die Spenden könnt Ihr in mehreren Punkten vorher abgeben.
Oder wenn jemand an der Geschenkübergabe teilnehmen möchten, meldete sich bei
uns.
In unseren Köpfen zirkulierten die nützlichen Gedanken nicht
nur über Tárnok. Ein anderer Verein gibt Essen am Goldsonntag. Neben das
Hauptgericht bringen wir selbstgemahte Kuchen, Obst. Wir erwarten sehr,
wer backen kann!
Die Gebäcke sammeln wir morgen früh am Überreichungstag. In
mehreren Stellen und Uhrzeiten empfängen wir diese Spenden. Wir bitten alle,
Einmalpackungen mitzubringen! Wir erwarten sehr jeden, wer bei der Teilung
gerne Hilfe leisten möchte!
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