Vorweihnachten, 49. Woche
Es ist kein gutes Gefühl, als wir eine Schlacht verloren. Es ist sehr
schwer wieder aufstehen, nach so einem starken KO. Es ist vergeblich immer
wiederholen: Wir magen nicht kleine Welpen retten. Sie sind ziemlich
verletzungsanfällig. Bei denen passiert alles so schnell. Man muß sehr gut
darauf achten, wohin sie geraten, mit welchen Dingen sie in Kontakt kommen,
usw. Und dort sind die Verantwortungen der Besitzer. Besser gesagt den Züchter
oder den zufälligen Züchter. Die bei uns landeten Babys sind die Früchte der
Unverantwortlichkeit. ZAB und FALATKA waren drathaarige Vizslamischung Babys. Sie wurden missgehandelt. Nachher
sie zu uns ankamen, machten wir alles, sie von den Parasiten zu befreien. Sie
hatten ganz viele Flöhe, Würme….Wir wussten, daß es kaum einfach wird, aber wir
hofften sehr. Es hat uns nicht gelungen. Sie spazierten verquält über die
Himmelsbogen-Brücke. Wir schauten nur
verständnislos: Mensch! Warum? Weshalb?
Unser anderer Verletzter war ein veralteter Hund. Die Besitzer brachten
ihn zur Tötungsstation Illatos út für endliche Vollnarkose. Die Ärzte des
Schindlerdepotes halfen uns und wir brachten den Hund raus. JEFF konnte leider nur für eine kürzere Zeit seine
vorübergehende, neue Zuhause genießen. Alter und Krankheiten machten ihn auch
Krank. Wir müßten ihn auch freigehen. Als wir ihn kennengelernt hatten, stand
er in der normalen gesundheitlichen Zustand, na ja, wie ein Rentner. Von der
sicheren, gutbekannten Umgebung kam er raus. Die Besitzer gaben ihn keine
Chanche, die übrigen Monaten mit ihnen zusammenzuleben. Er hat sich veraltet.
Er musste gehen. Seine Seele war in den Ruinen. So kampfte sein Körper nicht
mehr. Wer sich von einem alteren Hund schneidet, sollte daran denken.
Diese Woche läutet nicht nur über schlechte Nachrichten. Zum
Ungarischen Vizslarettung kam TRAKK.
Er ist ein sehr lieber, neugieriger, schlüpfender ungarischer Vizslarüde. Er,
als gefundener Hund, such noch sein originelles Herrchen. Wenn der Besitzer
keine Dokumente hat, den Hund nicht sucht, oder ihn absagt, dann sucht Trakk
eine neue Familie.
Vom Schindlerdepot Csongrád kam uns CRASSUS. Er ist ein ungarischer Vizslarüde, wer mehrere, ernstere
Erfahrungen braucht. Er hat schon ein Antibiotikum-Kur hinterher. Trotztdem hustet
er und tropft die Nase. So gerät er ins Tierklinik. Er bestehet derzeitig unter
tierärtztliche Behandlung. Er darf das Hospital erst verlassen, wenn wir ihm
einen Provisorischen finden.
MELZA haben wir einfach gefundet. 2 Wochen lang sucht der Traumhund
seinen Besitzer. Dann kann sie adoptiert werden. Zum Glückt lebt sie bei
Zeitweiligen und benehmt sich sehr schön.
Mithilfe unseren deutschen Partnervereinen, machten sich auf den Weg,
mit offiziellen TRACES Transport unsere vierbeinigen Schützlingen. Sie werden
ihre Leben in einem anderen Land weiterführen. Unter ihnen war BALVE. Mit dem wir sehr viel gekämpft
hatten. Viele Unterschützer und Tierfreunde drückten die Daume für seine Gesundheit
und Leben.
JÓNÁS, in den ruiniertem
Garten lebender, an der Kette angebindeter, abgemagerter, drathaariger
ungarische Vizsla hat sich schön zusammengerafft. Er konnte auch mitfahren.
TANTE LUFI packte sich auch
zusammen. Eine provisorische Familie wartete sie, aber schnell kam es ans
Tageslicht…Die Familie dachte gar nicht daran, daß Tante Lufi eine extra – giga
reizende Hundedame sei. Sie versagten. Sie haben jetzt eine Tante Lufi bis die
Erde dreht.
Unter den Rentnern war auch SÜNI
PAPA. Seinen Hals mußte (schon als er zu uns ankam) mit einer Korrektion
operieren. Vielleicht mehrere erinnern sich daran. Seitdem lebte er bei
Zeitwilligen und jetzt kam die neue Zeit auch für ihn.
Im Wald, während Pilzensammeln fand eine Familie die ungarische
Vizslamischung Welpen. Die drei „Pilzen”: Tapló,
Fafül und Laska wurden bei drei
anderen Familien erzogen. Jetzt könnten sie einander wieder begrüßen und je ein
unbesorgtes, langes Leben (was der Besitzer ihnen nicht plante) in Außland zu
genießen.
DOROKA reiste auch nach Außland.
Das originale Herrchen hatte einen alteren Hund, der diese junge, lebhafte,
spielhafte, sehr dinamikvolle Vizslahündin nicht respektierte. So kam Doroka zu
uns und jetzt fuhr in eine neue, interessante Umgebung weiter.
In Debrecen wurde eine veraltete, aber sehr liebvolle Vizsladame
gefundet. Der Besitzer kam nicht zum Vorschein. Es ist unverständlich, warum
fällt dem Besitzer nicht auf, daß sein Hund aus dem Garten fehlt. Oder? So
suchten für GALAGONYA eine neue
Zuhause und fanden es in Deutschland. Sie reiste auch in dieser Woche ab.
4 Hunde zogen zu den Provisorischen. Es ist eine riesige Hilfe für uns.
Sie erlernen die Regeln und das Leben in einer Wohnung. Sie machen sich mit den
Großstädten bekannt. Wir erkennen sie besser und können ein sehr gutes neues
Herrchen oder Familie ihnen aufstöbern, sie empfählen. In dieser Woche gingen
zu den Notbehelfern: Kotta, Eszter, Part
und Puttó.
Zwei Kastrationen waren glücklich und komplikationsfrei gemacht.
Nachher wurden die Hunde sofort adoptiert. Wir freuen uns sehr für SZOBI und PARKETT.
Zur Doggenrettung kamen auch die Rentner. Zwei alte Doggen, in
besonders schlechter Zusand.
SARIUS ist ein 6 J. alter,
fleckiger Rüde, vollkommend abgemagert. Durch einer Inserate kam er zu uns. Ein
Beihilfer machte sich auf den Dog aufmerksam. Na ja, auf den Bildern wurd er
nicht so sehr verdünnt gewerbt. Auf die Stelle erriechte uns eine unerwartete
Perspektive. Sarius war wörtlich Knochen und Haut. Er war besonders schwach.
Nach ein Paar Minuten! spazieren und gerochen wurde er ermüdet an sein Platz
gekauert. Er schläft und rastet viel. Mit den Hunden der Privisorisen kommt er
sehr gut aus. Sie haben keine Probleme miteinander. Er ist ein besonders
lieber, freundlicher Dog, wer nur beliebt will!
Der zweite Senior heißt PAGAN.
Er ist ein 5,5 J. schwarzer Rüde. Er wurde auf die Straße gefundet, für ein
Paar Wochen zeitwillig behaltet, und konnte zu uns kommen. Er hat ein
Hauptproblem mit den Rücken-Wirbel. Er bangt so sehr, vor allen, daß gar nicht
an der Leine geht. Er braucht viel Zeit die täglichen Routine, die
Spaziergänge, die Liebe und die Zuwendung zuwöhnen. Er hat glücklicherweise ein
gutes Appetit. Er wird bald die fehlenden Kilos zunehmen.
Wir haben auch eine gute Nachricht: ZINA zieht zu Provisorische. Die Familie von Zoltán half Zina nach
Tárnok abholen. Seitdem waren sie bei der Hündin, machten längere Spaziergänge.
Die Frendschaft wurde beiderseits groß. So kann Zina bei Zoltan’s leben. Wir
hoffen endgültig. Zina hätte ja eine super Stelle!
Unsere Basisgruppe fuhr weiter mit der Operation: „Zu Provisorischen!”.
Vorher hatten TIARA und SELLŐ die Gelegenheit, die kalten
Nächte der Kennelreihe auf bequeme,
warme, zeitweilige Zuhause umzutauschen.
Zum Glück noch zwei Hunde zogen um. Die Mithilfer und Hundefreunde suche sie bitte
nicht im Kennel! Aber alle warten noch auf ein liebes Herrchen!
FLOKI kam am 2010. vom
Schindlerdepot Ajka. Der Besitzer gab den Hund ab. Bessergesagt, tauschte für
einen jungeren Hund aus. Floki war damals schon nicht jung. Er wurde
zwischenzeit veraltet. Er ist gerade zwischen 8-10 Jahr. Er sieht nicht mehr so
gut, hat wenigeren Schwung. Aber er genießt die Spaziergänge sehr und mag mit
den Ballen spielen. Die Gelenke ertrugen die Kalten nicht so wohl. Floki zog zu
Provisorischen. Er wußte, das es ein besonderer Fall in seinem Leben ist. Er
wurde ruhiger. In der Wohnung zeigte er alles, bellte den Speigelhund an und
begann mit dem Ball zu spielen und die Katze zu jagen. Lange alleine lassend,
macht er Pipi im Zimmer, aber er ist normaleweiße im Kennel stubensauber. Er
kommt mit anderen Hunden nicht vollkommend aus, aber während den Gassigehen
stören ihn sie nicht. Ein Hund, der die Wohnung kennt, hat mehrere Chance! Aber
die Zeitwillige wollte so einen unordentlichen Partner nicht! Floki musste in den kalten Kennel zurück!
Er such einen neuen, lieben Provisorischen oder Herrchen! Der Verein würde den
provisorischen sogar zahlen (sowie für eine Hundepension.)
ZOÉ kam am 2007. vom
Schindlerdepot Ajka. Sie war die erste Einwohner(in) in der Tárnoker
Kennelreihe. Seitdem wartet sie sehr auf eine eingene Familie. Sie hatte kein
Glück. Die Tigerstreifen verhinderten die Kandidaten. Die Stafford-Mischlungen
sind nich so sehr gangbar. Wir Menschen haben zu viel Voreingenommenheiten. Zoé
ist eine total alterprobte Partnerin, eine freundliche, liebe Hündin. Sie will
immer ihr Bauchen streicheln lassen. In einer vorübergehenden Zuhause wartet
sie auf das neue Herrchen. Wer finden an Zoé seinen richtigen Partner?
PES, die mini pincher Hündin
hatte zwei Zweitwilligen nacheinander. Dann zog sie nach Deutschland in die
endgültige, neue Zuhause. Wir hoffen, daß die angstvolle, schwer auffaltene,
kleine Hündin ihre Seligkeit findet! Und bei der neuen Familie zusammen viele
liebe Zeit verbringt.
HUTA wurde adoptiert und
zurückgekommen. Dann unglücklicherweise gestorben.
Sie war eine extra angstvolle, ein Kilo schwere mini pincher. Bei den
Zeitwilligen hat sie sogar die Katze beherrscht. Alle beleiden dich sehr!
Die Dackelrettung bekam eine vom Besitzer abgegebene Dackelmischung,
Namens MÜGE. Die Hündin war schon
Zuhause nicht mehr beliebt, denn „sein Fell fällt”. Wir glauben immer, wir
haben schon alles gesehen und gehört, dann kommt immer etwas Neues….
GENERAL, den Dackelrüde hat
auch das Herrchen vor einigen Wochen abgegeben. Er zog jetzt zum neuen
Besitzer. Wir sind ja gar nicht überrascht. Er hat ein sehr gutes Nervensystem,
nett, an der Wohnung gewöhnt.
TERIKUTYA ging sofort zu
einer einmaligen Notbehelferin. Erstens nur als provisorische. Aber die eingene
Hunde und die Hündin, sogar die Familie hat eine vollkommende Zusammenhang
miteinander. So haben sie diese mittelalterliche Kaninchen Dackeldame
adoptiert.
Wir hatten einmal einen Schützlingen…. SPICA geriet wieder unter unseren Schutz. Der Inhaber konnte den Hund
nicht genügend Versorgen, verlier, und sagte uns gar nichts. Spica zog zum
Glück zu den Zeitwilligen. Sie hatten keinen Angst, daß er in den Augen Stare
hat und deswegen kaum sieht. Sie haben ihn total verliebt und geben nicht
zurück.
In der Insel Hajógyári, mitten Budapest organisierten einen Markt
rund um die Hunde. Die Koordinator waren Sixfeet Dog Design und
Kutyás Vásár. Wir nahmen teil. Wir baten (gegen Geldspenden) feine handgemachte
Gebäcke, und T-Shirts. Die diversen süßen Kuchen hatten große Interesse. Wir
sammelten mehr als 120.000,- HUF Spenden zusammen. Wir haben unsere Schützlinge
wieder getroffen. Die Hunde hatten genügen viel Platz miteinander toben.
Bildergalerie:
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