Alltage bei der 51.
Woche 2013
Der Futrinka Verein beschenkt jedes Jahr einige bedürftigte
Familie. Wir beachten nicht nur die Hunde, sondern auch die Menschen, die zwischen
uns Leben. Unsere amwichtigste Aufgabe sei, den Hunden helfen, die von bösen
Leuten in schlechte Situation geraten sind. Im Jahr 2013 beschenkten wir solche
arme Familie, die in Tárnok leben, genauso im Ort, wo wir unsere Zwingerreihe
mieten. 4 besonders unbemittelte Familie gaben wir je ein größeres Gepäck mit
dauerhafte Lebensmittel und Tannenbaum. Immer wenn wir denken, es geht uns
schlecht, aber…..
Aufgeregt brühten Menschen und Vizslas in dieser Woche auf. Am Wochenende machten sich fort nach
Deutscland insgesammt 12 Schützlingen. Die Traumherrchen fanden sie mit der
Hilfe unseres deutschen Partnervereines. Die Fahrt verging unter ofiziellen
Rahmen, mit Traces Dokumenten, mit glaubhaften, sicheren Transportmittel und
nach sorglicher Organisation. Zum Glück alle Hunde erreichten gesund und
pünktlich das Reiseziel.
MONA LISA, das
Vizslamädchen kam vom Besitzer, NEELA
die draathaarige, lustige Mix, MANGETTA,
die pelzige Zwerge, mit kein Vergleich zu Vizslas, MAFLA, der vom Besitzer angekommene zurückhaltene „böse” Knabe, RIZLING, BALAFÁNT, TRAMINI die
Teenager, CSALFABABA, ein
drathaariges Baby – schrott vom Züchter,
KÓFIC, der drathaariger Kerl, mit einem übelen Schicksal, SÍVA vom Herrchen, KOTTA, das Waisenkind, die Vizslahündin wollten die Erbfolger
nicht, MOKKA der rätselvolle
Eisenbahner. Alle könnten die Weihnachten bei den neuen, lieben Familien
verbringen.
Wir besorgten etliche neue Schützlingen aus der Warteliste.
Aber leider haben wir –wie immer- die durchschnittliche Kopfzahl übertreten.
Als Zubrot kümmern sich die Freiwilligen über den Hunden. KERESE kam vom Tierheim HEROSZ in Székesfehérvár. Die Vizslahündin
wurde irgendwo gefundet und kam sie nach der Quarantänzeit zu uns. Der Besitzer
suchte sie nicht. Sie hat ein bißchen Übergewicht, und so ein lustiges Gesicht,
wie ein Zeichenfilm-Figur. Sie ist eine coole Typ(in). Sie lebt derzeitig bei
Dog Garden Pension. Sie faltet sich immer besser zwischen den großen Hunden
aus.
Von unserer Augenecke wurde SANTOS schon langere Zeit beobachtet. Der wunderbare, aber
„verwitterte”, mitgenommene Hund lebte seit September, also schon seit 3 Monate
lang, im Tierheim in Kecskemét. Als wir die erste Möglichkeit hatten, haben ihn
befreit und in unserem Zwinger untergebracht.
Eine unerwartete Sprechstunde hatten wir auch. Als TRAKK zu uns kam, hatte er schon
Flöheninfektion. Ihn wurde dann Behandelt, aber es kam wieder raus. Er hat
Allergie gegen Flohspeichel. Er knabberte und schleckte einen großen Teil von
sich selbst aus. Nach dem Hospitalabenteuer gesundet er bei einer familiären
Pension.
In Ungarn fand ein neues Herrchen BUBI. Es war keine Neuheit für uns. Der wunderbare, vom
Schindlerdepot gerettete Vizslarüde hatte ein riesiges Glück. Eine Traumfamilie
mit Vizsla folgt schon lange unsere Arbeit. Sie haben Bubi mit größter Freunde
adoptiert.
(Links auf dem Bild)
MEGFOGTAM wurde
krank. Das ständig veränderliche Wetter könnte den Mischlingsrüde zerrütten. Er
friß tagelang michts, war sehr unter sich. Sonst ist er arbeitslustig und nur 2
J. alt. Nach einigen Tagen aß schon das Hauskost und jetzt ist er schon wieder
in voller Kraft.
Eine gute Nachricht für diese Woche: ROBIN, der hiperaktive Pulimix Rüde kam vom Besitzer zu uns. Mit
der Hilfe des deutschen Parnervereins bekam er eine neuen Zuhause in
Deutschland. Wir hoffen, er ist sehr glücklich und führt ein langes Leben. Die
neue Herrchen können ihn aller Hoffnung genügend sportliche Beschäftigungen
sichern.
Die andere Überraschung unter den Mitfahrenden ist ARMAGEDDON. Den silvergrauen Kater hat
ein Mitglied neben dem Haus gefundet. Er lebte bisher bei Zeitwilligen. Eine
ausßländische Familie haben schon einen Ex-Futrinka’s Hund und eine
Ex-Futrinka’s Katze Tikka. Sie verliebten sich an dem Kater. So kann Armi in
einem fremden Land weiterleben.
ADie Dackelrettner sind bei der Erschöpfung. Während des
ganzen Jahren leisteten sie sehr, in einem angestrengten Tempo. Sie sind echt
sehr ermüdet. Sie hatten sehr viele Schützlinge, sofort erlösende Fälle,
schlaflose Nächte. Aber jetzt können sie sich auch nicht richtig ausspannen…..
Vom Tierheim ASKA kamen 2 drathaarige Dackelmix Hündinnen.
Vielleicht Mutter und Tochter. Beide sind scheu, aber freundlich. Sie müssen
noch viel über das Leben, neben einem Herrchen erlernen. Die Zeitwilligen
stehen immer dabei und helfen den zwei Hündinnen. Sie heißen: MANGA und LICA.
MÜGE hat der
Besitzer abgegeben, weil die scheue Dackemix Hündin ihr Haar fallen läßt. Sie
wurde kastriert, ohne Probleme und sie ertrug es sehr schön.
JANZA, vom
Schindlerdepot Ajka abgenommene kurzhaarige Dackelmix Hündin wurde auch
kastriert. Aber am nächsten Tag begannen ihre Wunde bluten. Sicher was sicher
ist, kam wieder die neue Ausschließung. Zum Glück hatte sie keine innere
Blutung. Aber die Operation zerrüttete sie sehr. Mit den hinteren Beine kratzte
sie die Wunde zer. Wieder eine neue Operation im Schlaf. Sie sollte in einer
sicheren Plazierung, unter Beobachtung stehen. Sie zog zu einem routinierten
Provisorischen.
Von den Dackel fand nur LOKNI
eine neue Zuhause. Die angstvolle, Zwergdackel Hündin hat jetzt einen zu ihr
ähnlichen, liebvollen, schwarz-braunen Dackelbeiwohner.
Eine intensive Woche hat die Deutsche Doggenrettung
abgeschlossen. Gingen Doggen in Herrchen, zu den Zeitweiligen und PAGAN fuhr nach Deutschland weg.
Pagan, der liebe alte Opa hatte eine intensive Infusion-Kur
gehabt. Aber seine Ergebnisse verbesserten sich nicht. Mit unseren deutschen
Partnerverein machten wir den Entschluss, er reist ins Doggenhaus. Wenn eine
andere Heilmethode seine Zustand verbessern kann, kann er noch einige
glückliche Monate leben. Am Samstag machte er sich fort. Die Fahrt ertrug er
sehr gut, ohne Probleme. Ins Auto könnten wir nur mit zwei Menschen schon
wieder reinheben. Er hasst einzusteigen. Laut den ersten Nachrichten, er hat
eine gute Laune und rastet an seiner riesigen, weichen Liege und wärmt im
Mantel.
B.HEKTOR ging von
der Kennelreihe zur Provisoriche. Es ist eine große Hilfe für uns. Ein Platz im
Zwinger wurde frei für einen neuen geretteten Hund. Wir können über Hektor mehr
erfahren. Er hat sich schön in die Familie eingepasst. Er ist ein vollkommender
Hund, mag das Kleinkind sehr. Hoffentlich empfangt er Kandidaten!
Unsere Neulinge sind zwei schöne, schwarze Hunde KOLO und LEZSER. Sie
sind ein Geschwisterpaar. Nach den Impfungen dürfen sie zu den deutschen
Herrchen reisen. Sie sind sehr liebe, freundliche Welpen.
Jetzt leben sie noch
bei den Provisorischen. Dort erlernen sie alles über die Familie, die Wohnung,
Sozialisation.
Nincsenek megjegyzések:
Megjegyzés küldése