Tauerrede des Jahres 2013!

Tauerrede des Jahres 2013!

Langsam können wir sagen, daß das Jahr 2013 auch verging. In diesem Jahr taten wir alle auch nicht anders, wie sonst. Wir verpflichteten uns damals, Hunde und manchmal auch Katzen zu retten. So per se wäre es keine Botschaft. Ihr alle könnt lesen die Wochenberichte und bei der Rete Facebook auch im Bild folgen, daß wir in diesem Jahr nicht nur virtuelle Tätigkeiten machten. Wir waren ja in der WirklichKeit immer beim Ort.

Als wir diesen Bericht schrieben eben undere 435. Schützlinge haben. Eine überfährte, alte ungarische Vizsladame. ORWELL MAMA hatte ihren Oberschenkelknochen beim Unfall schwer verletzt. Es war fraglich, ob sie im Leben bleibt. Aber unser sachkundiger Tierarzt tut alles. Mit einer speziellen Behandlung kann er vielleicht-vielleicht die Pfote gerettet werden. Die alte Dame kämpft. Solange sie es nicht aufgibt, tun wir es auch nicht. Wenn sie schon das Hospital verlassen kann, möchte in einer lieben, warmen Zuhause gesegnen, mindestens vorübergehend.

 

Wenn jemand schon Provisorische ist! Wir können nicht so oft und so herzlichst ihnen bedanken, die ab und an oder regelmäßig einen Futrinka’s Hund oder Katze pflegen, beistehen. So können wir über diesen Tieren mehr erfahren, besser charakterizieren, die bessere Umstände registrieren, und die liebsten Menschen illustrieren. Sie bekommen eine liebesvolle Zuwendung. Ohne Provisorischen könnten wir nicht so vielen Hunden Chanchen geben. Danke Euch! Wir hoffen, im 2014 bleibt Ihr neben uns. Und wir sind auch in voller Hoffnung, daß andere Leute oder Familien je einen Hund eine vorübergehende Zuhause bieten mochten.

Die amtollsten Zeitwilligen haben ZOÉ ! Unser am längst in der Kennelreihe lebender Hund ist Zoé. Seit 2007 fand sie keinen Kandidat, kein neues Herrchen. Sie bekam eine Sofa, Warme, Feiertage, Weihnachten, die maximale Zuwendung und die große Liebe. Zoé ist stubensauber, benehmt sich schön brav, nett an allemann. Jetzt schaut sie nie mehr an das Hundehüttedach des Zwingers vergebens raus.

http://futrinka-alap.blogspot.hu/2013/12/zoe-karacsonya.html

Zwingerreihe….Wir mieten weiterhin eine Kennelreihe in Tárnok (Ungarn, nicht weit von Budapest), im Gebiet eines Hundespensions. Im 2013 verwechselten die Hundepflegern nacheinander. Immer gelang es uns neue Betreuer zu finden. Sie versorgten unsere Hunde auch bei den rauhen Verhältnissen. Wir danken allen, die derzeitig arbeiten, oder einmal schon bei uns beschäftigt waren!

In der Zwingerreihe wir pflegen nebenher in allgemeinen 24-25 Hunde. Es gibt solche vorübergehenden Zeitperiode, wenn wir weitere Kennel brauchen, in Anspruch zu nehmen. Andermals wegen den Quarantänen-Regeln sind tagelange freie, ausgeputze Plätze. Glücklicherweise kommen immer mehr Hundefreunde. Sie gehen mit den Hunden zur Gassi, streicheln sie, spielen mit. Unsere Hunde kennen sie schon gut den Weg zum Bach. Viele erlernten an der Leine schön brav spazieren.

Der Meister des Spazierengehens heißt VIGYORI. Ein anderer Tierverein rettete ihn von einem schulderigen Besitzer. Wir nahmen ihm im Empfang. Er ist ein echt braver Hund. Wegen den Terriervorfahren erschrecken sich die Menschen. Er ist ein dinamikvoller Muskeln-Packet. Er hat ein sehr liebes Herz, macht immer Scherze und mag sehr schwimmen. Wenn er kann, geht in den Bach. Er kommt mit jeder gut aus, extra nett mit den Menschen und mann kann sich an anderen Hunden auch leicht gewöhnen. Er spaziert immer in der Rotte der Rüden. Hoffentlich wird 2014 das Jahr von Vigyori sein!

In diesem Jahr hatten wir schon wieder Hundeschule für die Zwingereinwohner organisiert. 2 Mal, 5 Wochen lang, in 3 Turnus könnten unsere Schützlingen klüger sein. Warum ist es eine tolle Gelegenheit für sie? Sie besorgen, erlernen  die gründlichen Kenntnisse. So finden sie besser ein neues Herrchen. Für 5 Wochen bekkommen sie einen eingenen „Besitzer”. Man geht nur zu ihnen, beschäftigt sich nur mit ihnen. Alle bestanden sehr gut. Bis heute zeigen sie gewandt, was sie erlernen hatten.

http://kutyatrening.wordpress.com/2013/04/

http://kutyatrening.wordpress.com/2013/10/28/veget-ert-a-harmadik-tarnoki-okosok/

Unter den regelmäßigen Programmen sollen wir die Vizslatouren erwähnen. Seit Jahren haben wir die Möglichkeit, uns vorzustellen, werben und an den Wanderungen teilzunehmen. An diesem Ausflug sind die meisten ungarischen Vizslas mit Herrchen gleichzeitig zusammen. Wir können persönlich treffen und einander und die Hunde besser kennenlernen, Freundschafte schließen. Es ist uns sehr wichtig dabei zu sein.

Als jedes Jahr, jetzt haben wir auch Wunder erlebt. Aber wir sollten auch Leistungsknick erleiden. Unsere Schützlinge starben, die nicht sterben sollten. Aber niemand kann sie zurückholen. Von ihren Tod haben wir ja viel gelerent. Andere sind verloren und wir suchen sie weiterhin. Unsere schoko-Stafford BOGÁTA verschwand an dem ersten Morgen von dem neuen Besitzer. Wir glauben, klingelt mal das Telefon und Bogáta wird gefundet sein. Wir suchen sie weiter in Dunaalmás (Ungarn) und davon entfernt.

BLENDE, der von Tötungsstation Illatos út rausgenommene Dackel Mischung Rüde könnte bisher hoffentlich die kalten Nächte überleben. Hoffentlich bekommt er soviel Zuvertrauen, damit in einen Garten sich versteckt. Blende, der Angsthase lebt derzeitig auf der Straße, wurde öfters gesehen, aber niemand kann ihn festhalten. Hoffentlich geriet er nicht in einem Unfall. Bisher hat er viele Routine vom Straßenleben zusammengesammelt.

Ein Mirakel war, daß VADÓC ein endliches Herrchen fand. Wir wagen es noch nicht glauben. Der Weg war so hart und lange, bis an der Ende unser deutsche Schäferhund Mix eine neue Zuhause fand. Beim Anfang wettete fast keine auf einen neuen Besitzer. Aber es geschah so. Unser gezähmter Vadóc lebt glücklich mit einem anderen Hund unter dem Dach des neuen, lieben Herrchen. Es ist eine sehr gutes Gefühl.

Die Krankheiten vermieden uns auch nicht. Obendrein! In diesem Jahr haben wir mehr Kenntnisse über verschiedenen Krankheiten gesammelt. Am bestem schockierten uns die Herzwürmen in Ungarn. In den meisten Fällen lassen wir Blutbild machen. Aber die Infektion besteht. Wir haben sogar 2 Hunde verloren. Die Herzwürmen verursachten Komplikationen bei der Operation der Kastration.

 

Bei anderen haben wir den Kampf gewinnen. Der Eingriff hatte Risiko. Die Toxine, Gifte bedeuten Gefahr nicht nur für Würmen, sondern auch für den Hund. Aber unsere Tierärzte sind profis. Die Provisorischen sind geduldig und demütig. Die Tierfreunde haben sehr fest die Daume gedrückt. Danke Euch Alle!

Die Hundestaupe steckte sich auch in den Hunden. Dieser Virus gibt sich nicht so leicht und einfach aus. Wir lassten die Tiere nicht von den Tierärzten einschläfern lassen. Alle sind jetzt glückliche Hunde mit neuen Besitzer. Stünde hier ZbS. AMY. Sie ist eine nette Doghündin, von einem ländlichem Tierheim. Wir wußten schon, daß die Infektionsgefahr dort sehr hoch ist. Die Testen zeigten die Hundestaupe. Aber Amy kämpfte. Die Zeitwilligen nahmen den kranken Dog über. Das Immunsystem wurde mit Medikamenten verstärkert. Wenn sie keinen Hunger hat, muß zwingen. Sie darf nicht schwächer werden.

Eine andere Gekonnheit ist die Demodex-Infektion. Im 2013 haben meist die Dackel mit dieser Krankeit bei uns gesegnet. Das verschwächerte Immunsystem bekommt diesen starken Fellverlust. Derzeitig pflegen wir MIKU, einen besonderen farbigen, hellbraunen, drathaarigen Dackelrüde. Die Behandlung bedeutet: Spezielle Injektionen alle 10 Tagen. Zwischenzeit verschiedene spot-on’s, Bademittel. Es ist eine sehr lange und müdevolle Prozedur. Nur bei sterilen Zeitweiligen können diese Behandlungen gemacht werden. Die Kennelreihe ist dafür ungeeignet.

Auch in diesem Jahr hatten wir Operationen: Knochen, Bergrücken-Hernien bei Dackel und Dackelmischungen, Bruchteile, Magendrehung, usw. Vielen Dank für unsere Tierärzte. Unsere Schützlinge sind bei ihnen in der Sicherheit.

Unsere Gruppe die die chanchenlosen Mischungen rettet hat „Bankrott”. Ihre zukünftige Beschäftigung hängt von den Unterstützern. Nur wenn Spenden kommen oder di Hunde zu PS/ES gehen, haben sie die Möglichkeit weiterzuarbeiten und neue Schützlingen empfängen. Das Ziel sei die geretteten Hunde und Katze in der Sicherheit behergergen. Dann sehen wir, wie sich die Zukunft bildet. Wir können nicht und möchten nicht uns in Kosten stürzen.

Es gibt solche Schützlinge, die wir nicht so einfach adoptieren können. Egal was wir tun. Sie sind sensibel, angsthaft/ alt / schwarz/ krank. ZbS. BUNSEN. Er ist ein jung-gewachsener staffordshire terrier oder cane corso Mix Rüde. Ihn haben wir von Illatos út gerettet. Er ist gründlich ausgebildet, spaziert schön an der Leine, mit allen Menschen freundlich, an den anderen Hunden gewöhnbar. Wir gehen ihn mit anderen Rüden zur Gassi, ohne Problem. Er hat noch serh viel zu lernen, aber er schient auch diesen Winter im Zwinger zu verbringen.

 

Die Hunde von Basisgruppe finden auch im Außland neue Besitzer. Unsere Partner hilfen uns ihnen eine neue Familie zu finden. Wir möchten die Beihilfe und die Unterstützung für den Gruppen: AC Austria,  Jagdgefahrten e.V., Hundehilfe Phoenix und Setterburg / Tierfreunde Niederbayern herzlichst bedanken!

Die Ungarische Vizslarettung rettete in diesem Jahr nicht nur ungarische, sondern immer mehr deutsche Vizslas. Die Ungarischen sind ja noch immer mehr. Wir sahen Hunde im unglaublich schlechten, ausgehungerten Zustand. Wir hörten unglaubliche Geschichte (Märchen)  von den Herrchen. Wir sammelten sehr viel Erfahrungen über Hunden, Menschen, Rettungen.

Laufend sind dutzende reinrassige und tipische Mischungen. Sie suchen PS/ES. NYURGA  (Schlaksig) der junge Vizslamix Rüde lebt in dem Zwinger. Er wartet schon sehr auf eine liebe, neue Zuhause. Er ist aktiv, mag rennen, Spazieren gehen. Er ist volkommend entsprechend für Hundesport oder für einen sportlichen Besitzer. Er kommt mit anderen Hunden so-so aus. Aber bei einem routinierten Besitzer hätte er kein Problem mit der Benehmung. Er ist mit dem Menschen, Alten-Jungen, Frauen-Herren sehr lieb. Im 2013 hatte er leider gar keinen Kandidaten. Aber wir hoffen 2014. wird sein Glücksjahr!

Die meisten ungarischen Vizslas fanden typisch nicht in Ungarn, sondern in Außland ein neues Herrchen. Zwei Partnervereine helfen unsere Arbeit. Seit viel Jahren stehen wir mit dem Verein Vizsla-in-Not in dem besten Kontakt. Der ist der Rettungsverein des ungarischen Vizslas in Deutschland. Von der Gruppe Vizsla-in-Not haben die alten Mitglider den Verein Jagdgefahrten e.V gegründet. Sie retten Jagdhunde. Sie übernehmen von uns ungarische und deutsche Vizslas, manchmal Dackel. Sie besorgen ihnen in Deutschland brave Besitzer. Der Hundestransport läuft unter offiziellen Rahmen, mit der Genehmigung TRACES, in der Sicherheit, mit den geeigneten Wagen.

 Die Dackelrettung rettet zahllose Hunde, reinrassige und Dackelmischungen. Alle „Haartypen”, Farbe, Größe kann man bei uns befinden. Es kommt immer öfters hervor, daß selbst die Eigentümer, oder sogar Züchter unsere Hilfe brauchen. Regelmäßig kommen Hunde von Tötungsstationen Ungarn, Tierheimen, aus der Straße. Wir bestreben uns dackelähnliche Mischungen oder problemvolle Hunde Hilfe geben. Sie haben wenigere Chance beim Schindlerdepot überleben.

VENOM ist ein weniger guter Nervensystemer, kurzhaariger Dackelmischung Rüde. Er ging in den Garten einer provinzialen Familie hinein. Aber wegen dem dort lebenden, anderen Hund konnte er nicht dort bleiben. Er ertrug die Leine total nicht. Von der Menschensrührung bekam er Wutanfall. Er erlernte bei uns an der Leine spazieren. Er ist vielmehr handelbar, hat positive Verhältnisse mit den Leuten. Aber er fand noch kein neues Herrchen, wer ihm die echte Chance gebe. Nur bei einer lieben Familie könnte er weiterentwickeln.

Die meisten Dackel fanden hier in Ungarn eine neue Zuhause. Viele Provisorischen versagten. Sie adoptierden den Hund. Einen Dackel haben ist ein tolles Ding. Die Zahl der Kandidaten sinkte nicht. Nach Außland gingen nur geringste Dackel. Aber sie dürfen nur mit der Vermittlung unseren zusammenarbeitenden Vereinen ein neues Herrchen bekommen. Danke für Jagdgefahrten e.V,  Tierische Nothilfe, AC Austria!

Zu der Deutschen Doggenrettung – Gruppe kamen während des Jahres die weinigsten Hunde. Aber ihre Beherberung ist die amkomplizierter. Diese Riesen wurden wegen den veränderten Lebensverhältnissen abgegeben. Die Besitzer können nie mehr über den entsprechenden Haltung, Fütterung sorgen. Sie sind zartfühlende, für Krankheiten anfälliger und alle Veränderungen zerrütten sie sehr. Wir suchen ständig vorübergehende Zuhause, aber wegen der Körpergröße drängen die provisorischen Familien nicht. In diesem Jahr kam unter unsere Schutz bezeichnend viel Doggen. Die Zahl der Zeitwilligen begann langsam zu erhöhen. Aber wir brauchen weiterhin pflichteifrige Hundeliebhaber für Zeitwilligen. Die je einen abgemagerten, seelisch zusammengebrochenden Hund wieder in Form bringen!

NOÉ, den jungen Knaben hat das Herrchen abgegeben. Er lebt derzeitig in der kalten Zwingerreihe. Aber wir hoffen, es bleibet nicht lange so. Er ist ein sehr lieber und schöner Hund.

Viele deutsche Doggen fahren mit der Hilfe Tierfreunde Niederbayern. Sie bekommen einen Platz im „Doggen Haus”. Von dort aus suchen sie eine liebe, neue Familie oder leben ein Lebenlang mit anderen deutschen Doggen unter familiären Umständen.

Dieses Jahr verging auch nicht ohne Veränderungen. Es gaben schwere Periode. Aber wir sind stolz, daß wir alles bestanden könnten! Wir müssen erst unsere Schützlingen vor unseren Augen halten. Es gibt weinge solche Gruppen, die so schön zusammenarbeiten, Beihilflich sein und so schöne Berichte, regelmäßig für die Hundefreunde schreiben.

Wir „komponieren” Wochenberichte. Wo auch die alten lesbar sind: http://futrinka-egyesulet.blogspot.hu/

Daneben könnt Ihr uns bei der Rete Facebook folgen. Alle 4 Gruppen (Vizslas, Dackel, Doggen, Chanchenlose) und selbst der Futrinka Verein sind dort zu finden. Für die Interessierten schicken wir Zeit für Zeit Newsletter. Wir möchten, daß jederman die Nachrichten unseren geretteten Hunden und Katzen erreiche. Wir freuen uns immer, wenn neue Tierfreunde zu unsere Gruppe anhängen möchte. Wir sind sehr dankbar für alle Beihilfe, für alle arbeitslustige Hände, und auch für alle Beobachter.

Im 2013 hat uns unser Partnerverein Jagdgefahrten e.V. mit einer sehr wertvollen Spende überrascht: Sie finanzieren die Kastration von 50 Hunde. Damit anerkennen sie unsere Bestrebung. Geschlechtsreife Hunde können nicht zum Herrchen gehen. Die meisten Hunde von 50 haben schon neue Besitzer, aber etliche warten noch auf das echten Herrchen.

Englisch: http://prezi.com/l2gcnlboosr2/jg-castration-programme-2013/

Ungarisch: http://prezi.com/-yk7jpsrs1t_/untitled-prezi/

Bald ist 2014 hier. Wir haben Pläne. Wir möchten weitertreten, für den Hunden immer bessere Umstände sichern, mehr geben. Sie sind nicht so glücklich, daß vom Geburt bis zum Tod eine liebe Familie zu besitzen. Wir möchten, daß sich immer mehr Provisorische verpflichten und immer mehr neue Herrchen kamen. Und einmal möchten wir ein eingenes Gehöft auch…..

Dringend suchen wir jemanden, (ambesten in Budapest) wer über die Spendenmaterialien Fotos macht, an der Rete Facebook  verauktioniert, zur Post bringt, das Geld zusammenzählt usw. Diese Charité-Lizitieren sammelten uns viele Ausgabe für Impfungen zusammen. So möchten wir darauf nicht verzichten. 

2013 leutete über sehr viele Sachen, aber bei 2014 können wir auch keinen Halt machen. Wir sind verantwortlich für unsere Hunde. Es gibt immer solche, denen wir dei letzte Chance bedeuten. Auch wenn sie schwarz, alt, krank, problemvoll sind. Wir können müde sein, keinen Lust für Autofahren haben, frieren…trotztdem müssen wir weitermachen. Wir sind vonnöten!

Wir möchten alleman herzlichst bedanken, die im Jahr 2013 neben uns und dabei waren. Allen, die uns unterstützten, halfen oder einfach unsere Alltage folgten. Danke für alle liebe Wörter, Daumen-Haltung, bauende Kritik, alle was wir bekommen hatten. Wir sind bereit in der Zukunft weiterhin standhalten!

Wir wünschen jeden ein erfolgsvolles, liebes Neues Jahr MIT LAUTES HUNDEGEBELL !