52. ist die letzte
Woche 2013
Es ist immer sehr schwer für uns, schlechte Nachrichten über
Welpen zu bekommen. Die Vizslamix Babyhund RIZLING
wurde nach der Entscheidung von den Herrchen für die Ewigkeit narkotisiert.
Nicht nur so einfach wegen seinen Epilepsie-Paroxysmen. Ihr Tierarzt selbst hat
es empfohlen!
Nur einige Tage hatte GENERAL
bei den neuen Besitzer. Den drathaarigen Dackel mussten Sie wirklich wegen den
schweren, haufigen Epilepsie-Paroxysmen einschläfern lassen.
Vorher hatte keiner der Hunde Epilepsie-Paroxysmen. Wir bemerkten keine Symptome. Es
bestand kein Verdacht auf die Krankheit. Wenn diese Hunde in unserer Pflegschaften
stünden, hätten wir Fachleute, sachkundige Tierärzte. Wir hätten die Hunde untersuchen
können ob Streß oder andere Infektionen diese Krankheit verursachen? Aber wir
hatte ja keine Möglichkeit. Wir haben ihr Leben in die Hände anderer gegeben.
Bei beiden Fällen haben die Herrchen -auf Epfehlung des Tierarztes- so
entschieden das dies die beste Möglichkeit ist die Hunde von den Schmerzen zu
befreien…Wir sind erbittert. Während der zahlreichen Jahren hatten wir mehrere
Schützlinge mit Epilepsie. Mit den entsprechenden Medikamenten und regelmäßigen
Kontroll-Untersuchungen können sie praktisch symptomfrei leben.
Die alte, vom Besitzer abgegebene MAMA MANDI haben wir auch verloren. Die alte Vizsladame bedauern
wir sehr. Ihre Seele kann sich jetzt beruigen, nach der grossen Entäuschung,
das Ihre besitzer Sie im Stich gelassen haben.
Wir lieben die alten Hunde besonders. Auch wenn sie verletzt
sind. Wir kämpfen mit aller Kraft, damit sie nicht sterben müssen. Das Risiko
der Operation ist höher bei einem älteren Hund. MAMA ORWELL hatte ein total zerbrochenes Oberschenkelbein.
Vermutlich verursachte ein Auto die Verletzungen. Da die Verletzungen nicht
frisch waren und Orwel Mama schon ca. 10 J. alt ist, hatten wir zwei
Möglichkeiten. Eine Möglichkeit war die Einschläferung. Die andere ein
spezielles, aber sehr teueres Verfahren. Wir suchten einen Tierarzt der die
nötige Fachkenntnisse und auch den willen zu helfen besitz. Dr. Tamás Juhász übernahm
die schwere Operation. Er fügte mit außeren Verankerungen, Befestigungen die dutzenden kleinen Knochenteile zusammen. Wir
können Ihm nicht genügend dankbar sein! Schon am nächsten Tag versuchte Mama
Orwell auf Beine zu stehen. Sie machte selbst Pipi und Dreck. Wir sind
Zuverlässig was Ihre Heilung anbelangt.... Sie wird wieder gesund. Sie ist eine
gefundene Hündin, so sucht sie noch ihr ursprüngliches Herrchen.
Mit der Hilfe des Kutyamentsvár in Gyömrő kam nehen Mama
Orwell auch die deutsche Vizslahündin, ZIZU
zu uns. Nach der Quarantänezeit sucht sie PS /ES.
HEMI, die junge
Vizslahündin ist auch eine Festtagsüberraschung. Zum Glück könnten wir sie bei einer Familie
beherbergen. Dort wartet sie auf ihre neue Familie.
Die Neuankömmlinge sind in allen Lebensjahren. Von einem
ländlichen Tierheim kam eine ungarische Vizslamix Hündin. Besser gesagt, ein
Babyline. BÖBEBABA (Baby Böbe) ist
eine winziger Welpenmischling von Vizsla und Labrador. Nach einigen Tagen lebete
Sie sich super ein, jetzt benützt sie auch schon das Sofa wie ein Profi.
CIPZÁR
langeweilte sich nicht lange in dem Kennel. Nach der Kastration erwartete Cipzár
schon eine sehr nette Familie.
RAMI, die
ungarische Vizslamix Hündin wurde auch kastriert. Sie verließ die Hundepension
Dog Garten in Székesfehérvár und zog noch vor dem großen Silvester-Irrsinn zum
Herrchen.
Die neuen Besitzer von DEZSŐ
kamen aus Deutschland. Er ist ein riesiger ungarischer Vizslarüde. Damit er
kein Stress erleben muss, reiste die Familie anderthalb Tage nach Ungarn, um ihn
abzuholen.
Für die Dackelretter war diese Woche eine Woche des
„sammelns”. Viele neue Schützlinge kamen, besonders Mischlinge. Hoffentlich
finden alle eine schönes, neues Zuhause. Die drathaarigen Hündinnen MANGA und LICA kamen von ASKA Tierheim in Székesfehérvár. Sie sind Mutti und
Tochter und leben bei Provisorischen.
UDO BRINKMANN ist
ein Mischungsrüde, ca 1 J. alt. Er hat auch dackel Vorfaren. Eine Private
Tierretterin hatte ihn schon als Welpe. Seine Geschwister haben schon neue
Herrchen gefunden. Aber ihn wollte niemand. Wenn man nicht nach Äuserlichkeiten
aussucht ist Udo die perfekte Wahl. Er ist unendlich nett, ambitioniert,
begeistert für die Menschen und kommt mit Hunden total gut aus.
CSÚCSDÍSZ
(Spitzeschmuck) ist die winzige Mannsweib. Vom Züchter geriet sie auf die
Straße. Das 6 monate alte kleine Mädchen hat genetische Probleme. Beide
Vorbeine sind missgebildet. Sie behindern sie im Gehen. Der Züchter konnte sie
nicht verkaufen, so flog sie raus. Gutherzige Menschen haben sie zu sich
genommen und riefen uns an. Wir rennten sofort um sie abzuholen!
TÖRPI (Zwergchen)
campte vor einem ländlichen Wellnes Center.
Er verbrachte dort viele Tage, bis wir eine Meldung bekamen. Wir empfingen
ihn sofort. Der Besitzer meldete sich und rannte. Mit den ofiziellen
Dokumenten, Impfungpapieren bewies er das Eigentumsrecht. Törpi hatte einen Chip,
aber der war für den vorherigen Besitzer registriert. Der vorbesitzer wußte
nicht, wem er den Hund gegeben hatte und wollte ihn auch nicht zurück. Wir
bitten jeden, die Registrirung des Chipes zu kontrollieren und die Angaben zu
prüfen!
JANZA haben wir
vom Schindlerdepot AJKA übergenommen. Die Dackelmix Hündin zog in eine Familie,
in die Nähe von Tárnok. Neben den anderen Hunden wurde sie zum Liebling. Die
Integration geht schön voran. Aber Janza ist kein Problemhund, so sind wir auch
nicht überrascht.
Die Basisgruppe festheftet. Die chanchenlosen, meistens
Mischungshunde sind so viele. Die Rettung ist fast unmöglich ohne Geld und
freie Plätze. Es mangelt an Zeitwilligen und Herrchen. Diese Hunde können wir langsamer und schwerer zu Herrchen
geben. Die Haltung bei Pensionen ist sehr teuer. Wir finden kaum Unterstützer.
Aber wir tun, für was wir uns verpfilchteten. Wir haben viele Schützlinge... MIMÓZA, hat regelmäßigen Ohrenentzündungen. Wer ihn kennt, weiß
gut, wie schwer es ist ihm die Ohrentropfen einzugeben. Aber es gelang uns
auch.
Die Provisorischen von ODETT
verreisten für das Wochenende. Die Hundepension wollte ihn nicht. Diesen
lieben, spielhaften, freundlichen, aber noch unerzogenen Hund empfingen wir für
2 Tage in die Kennelreihe. Die Glücklichen könnten ihn persönlich kennenlernen.
Eine lustige Gruppe brachte ihn Spazieren.
Zu den deutschen Doggen kam NOÉ, ein neuer Riese. Der wunderbare, junge Hund ist ein Weisenkind
wegen Scheidung. Die Besitzer leben schon getrennt. Deswegen suchten sie uns
auf, um dem Hund eine neue Zuhause zu finden. Er ist eine Liebesbombe. Ja, er
kann auch detonieren. ZbS ins Auto, so sehr mag er das reisen. Er lebt im
Zwinger. Zum Glück kam er schon kastriert zu uns. Nach den Impfungen suchen wir
ihm ein liebes Herrchen.
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