Trockene
Angaben – Rettungsstatistik des Jahres 2013
2013 ist
vergangen. Wir als gemeinnützige Organisation müssen das Jahr auch offiziell
schließen. Dazu bereiteten wir allerlei Berichte, Dokumente, Überfassungen vor.
Wir summieren das vergangene Jahr. Wir denken schon wieder durch, was wir gut
gemacht haben und in welchem Bereich wir uns noch weiterentwickeln sollen. Wie
bei jedem Jahresbeginn, müssen wir uns auf die kommende Zeitperiode
vorbereiten. Wir müssen uns auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereiten.
Es ist gut auch aus den puren Zahlen Kraft zu schöpfen.
Der
Futrinka Verein rettet seit 2006 bedürftige Hunde und
manchmal Katze. Unsere Angestellten sind in der Kennelreihe Tárnok (Ungarn) ausschließlich
für die Verpflegung unserer Hunde zuständig. Wir machen als Freiwillige, in
unserer Freizeit die Rettungen, Sprechstunden, Teilnahme an den
Veranstaltungen, Abwicklung von Charité-Auktionen, Ankündigungen unserer Hunde,
sogar die Wochenberichte und alle Materialen an der Rete Facebook und Blogs.
Wir sind stolz darauf, dass wir nicht so viele sind, aber die Wichtigkeit des
Zieles baute uns zu einem Team zusammen. Unsere Mannschaft pflegte im 2013
insgesamt 533 gerettete Tiere. Davon waren 44 % von der Gruppe Ungarischer
Vizslarettung, 27 % von Dackelretter, 20% von der Basisgruppe (Chanchenlose)
und 9% von der Gruppe Deutscher Doggenrettung.
Zwar
verbesserte sich die Situation des Tierschutzes nicht, sind stolz das: die Zahl
der auf Rettung wartenden Hunde steigerte, bzw. bekommen wir immer mehr Infos
über in Not fallenden Tiere. (danke für die bessere Informationsströmung).
Immer weniger Helfer können es sich leisten einen Hund auf eigenen Kosten zu transportieren.
Wir müssen immer mehr Rechtsvorschriften einhalten. Auch die Administrationsaufgaben
vermehrten sich. Trotzdem können wir von Jahr zu Jahr die Qualität der
Rettungen erhöhen. Erstaunlicherweise haben wir immer mehr in einem Jahr
gepflegte Hundezahl. Unsere 4 Gruppen halfen in 2011 insgesamt 301 Schützlingen, in
2012 490 Vierbeinigen, dann in 2013 steigerte sich es auf 533. Ausser der Basisgruppe für chancenlose Mischungen
übertreffen alle 3 andere Rassenretter die Zahlen des Vorjahres. Die
Veränderung können wir nicht an einer eigenen Wirkung zurückzuführen. Auch die
Zahl unserer Provisorischen stieg. Dafür können wir nicht genügend dankbar
sein! Auch die Hunde nicht, denen die Zeitweiligen das Leben bedeuteten.
Wir sind
stolz darauf, dass wir unsere Hunde mit 3-Fach Impfungen und gegen Tollwut,
gechipt, kastriert und für innere Haltung adoptieren. Von uns kann niemand
einen Hund nur für den Garten bekommen. Wir betrachten sie als Partner, wen wir
sie schon mal gerettet haben. Im Jahr 2013 adoptierten wir 409 Hunde.
Es ist ja wahr, dass fast die Hälfte, 202 Hunde im Ausland (mit der Hilfe
unseren Partnervereinen) ein liebes Herrchen fand. Sie reisten unter
kontrollierten Umständen, mit offiziellen TRACES-Dokumente, in geeigneten
Transportmittel versichert raus.
Die ins Ausland
adoptierten Hunde sind in 66% von den deutschen Vizslaretter.
Die Adoptierungen ins Ausland divergiert zwischen den 4 Gruppen. Die
Partnerkontakte und die ungarischen Neubesitzer bestimmen und beeinflussen es
strak. Die ungarischen Vizslaretter pflegen sehr gute Kontakte mit 2 fest
unterstützende Vereine. Beide sind in Deutschland registrierte Tierschützer
Vereine. Seit 2006 ist die Zusammenarbeit ununterbrochen mit dem Vizsla-in-Not.
Von einem einmaligen Vizslateam haben die alten Mitglieder den Jagdgefährten
e.V. gegründet. Seit einigen Jahren halfen sie unseren Jagdhunden,
nicht nur Vizslas, aber fallweise auch Dackel. Dank ihnen ziehen 77% der
adoptierten Vizslas von Ungarn weg.
Mehrere
Partnervereine sind behilflich bei den Inseraten von Hunden und Katzen
der Basisgruppe. Aber diese Weise der Hilfe ist immer ohne
Schuldigkeit. Wenn die inserierten Hunde hier in Ungarn ein neues Zuhause
finden, werden sie hier adoptiert. Unser alter, zuverlässiger Partnerverein ist Setterburg in
Deutschland. Sie bestreben für ältere Jagdhunde und dessen Mischlingen eine
entsprechende Unterkunft zu sichern. AC Austria hilft auch
seit Jahren bei den Anzeigen von unseren Hunden und Katzen. In jedem Jahr treffen
ein Dutzend Tiere mit ihrer Hilfe ein neues Herrchen. Auch der deutsche Hundehilfe
Phoenix ist unter unseren Mithelfern. 39% der Schützlinge der
Basisgruppe verließ im 2013 Ungarn.
Die Tierfreunde
Niederbayern, der deutschen Partnerverein von der Gruppe Deutscher
Doggenrettung, hilft praktisch von Anfang an, als wir unseren Verein
gegründet hatten, fden deutschen Doggen und Dog-Mischungen. Aber wenn sie die
Möglichkeit hatten, halfen sie auch je einen älteren Schützling. Außerdem
sichert AC Austria eine riesige Werbemöglichkeit den
wunderbaren Riesen. Mit dem Ergebnis dieser Zusammenarbeit konnten die
Doggenretter in 2013 37% der Doggen im Ausland ein endgültiges Herrchen finden.
Die Dackelretter konzentrieren
sich vorerst auf die inländische Adoptierungen. Sie haben einen
zuverlässigen, zeitwilligen Empfänger-Hintergrund. Es sind ständig auf Hunde
wartende Kandidaten auf der Warteliste. Wenn ein Hund ankommt, der zu einem
neuen Herrchen passt, können wir es in kurzer Zeit dem potentialen Interessente
direkt melden. Es beschleunigt bedeutend die Adoptierung. Das ist leider bei
den alten, problemvollen Hunden nicht wahr. In der Bekanntmachung unseren Hunde
helfen: Jagdgefährten e.V, AC Austria, Setterburg und der Tierische
Notfälle e.V. Aber nur 20% der adoptierten Hunde kann Ungarn
verlassen. Die anderen fanden im Inland eine neue liebevolle Familie.
Im 2013
gelang es uns von den gefundenen Hunden für 10 ihre ursprünglichen
Herrchen aufzusuchen. Das ist noch gering im vergleich mit der von der
Straße bei uns landenden Hundezahl. Der Chip ist Verpflichtung, aber das
Zustandekommen ist leider langsamer. Die gefundenen Hunde haben in allgemeinen
keinen Chip, oder er ist nicht registriert. So gibt es für sie geringere Chancen
nach Hause zu kommen.
Wir haben trauriger
weise 24 unsere Schützlingen verloren. Für sie bedeuteten wir schon
die Endstation. Oder sie hatten so schwere Verletzungen, die nicht operierbar
waren. Andere hatten solche Krankheiten die sie wegen dem Alter oder der
Schwierigkeit nicht überleben konnten. 2 Immunsysteme sind während der
Kastration zusammengebrochen. Bei beiden Fällen beuteten die Herzwürmer den
Tod. Deshalb lassen wir unsere Hunde immer strenger von den Tierärzten prüfen.
Das Protokoll besteht oft auch aus Blutentnahme. Dieses Verfahren macht die
Rettungen teurer, aber erhebt die Sicherheit.
Das
Jahr 2014 haben wir mit 95 vom Jahr 2013 herübergeholte Hunde
und 2 Katzen geöffnet. Aber schon in den ersten Tagen kamen neue Schützlinge
dazu. Also können wir sagen, das Leben hält nicht an, wir kämpfen weiter. Mit
unserer Hilfe können 500 Hunde eine neue Chance bekommen. Die zu uns kommen,
sind schon in Sicherheit. Sie bekommen alles, was sie vorübergehend brauchen.
Wir bestreben jedem ein liebes, sorgliches Herrchen zu finden.
Wir
möchten allen Menschen herzlichst danken, die im
geringsten Maß zu unseren Ergebnissen im Jahr 2013 beitrugen! Wir hoffen
ergebenst, Ihr bleibt weiterhin neben uns, bei uns. Ohne Euch liefe es nicht!
DANKE VIELMALS!
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