Wie ging die 50. Woche des Jahres 2013 vorbei?
Die Ungarische Vizslarettung Gruppe vermehrte sich mit mehreren
vierbeinigen Schützlingen.
PATENT (Druckknopf), der
junge Vizslarüde kam aus Mezőtúr.
CIPZÁR (Reißverschluss) die
junge Hündin aus Füzesgyarmat. Beide leben in der Zwingerreihe in Tárnok.
Zu der außeren Rotte dazugesellte BUCSKA,
der junge Vizslaknabe.
SÍVA kam vom Herrchen. Wir
fanden ihr eine familiäre Unterkunft. Sie wurde bald kastriert, bevor sie
brünstig wird.
SZOBI wurde ebenso
kastriert. So konnten die Zeitweiligen die Adoptierungs-Dokumente
unterschreiben.
REGEN haben wir vom
Schindlerdepot Hódmezővásárhely, in sehr schrecklichem Zustand gerettet. Er
sammelte viel Kraft. Danke für die Notbehelfern! So könnten wir ihn kastrieren.
Die ersten Tagen nach der Operationen ertug er schlechter, aber er ist schon
über dem Tiefpunkt. Er scheint wohl zu sein. Aber der Verdacht auf Herzwürmen
besteht. Regen ist gerande unter ärztlichen Untersuchung.
Die Deutschen Dogfreunde haben ein sehr schlechtes Nachricht. Es kam ans Tageslicht, PAGAN hat ein besonders massives
Nierenproblem. Er mußte sich sofort ins Krankenhaus hineinlegen. Er bekommt
Infusionen. Laut Ultrastrahlen, das Nervensystem zerfallte. Es konnte eine chronische
Mutation sein. Sein Zusand wird ja leider immer schlechter, er wird nie
gesunder. Sein Test auf Herzwürmen ist auch positiv.
Gute Nachrichten bei den Riesen: AISA
ist die allerliebste Dog-Mama allemann. Sie könnte endlich den Zwinger
verlassen und zu den deutschen Partnerverein umziehen. Dort kann sie schon in
Warmen, unter familiären Umständen den endgültigen Besitzer abwarten.
ZINA wurde kastriert und die
Zeitwilligen adoptierten sie. Zina hat sich in die neue Zuhause schön
eingeordnet.
Bei der Dackelrettung war ein echter Jahresendedruck an dieser Woche.
Es ist auch bewunderlich, daß wir folgen können, wer, wohin, wann mitbringen
sollen, mit wem wir was abstimmten. Zum Glück könnten mehrere Schützlingen zum
Herrchen umziehen. Es macht uns immer große Freunde. Wenn auch eine ständige
Organisation braucht, pünktlich, zu den allen zugehen.
Zum Herrchen ging GENERAL,
der drathaarige Dackelrüde. Nach einigen Tagen bekam er ( wie so oft) einen
neuen Epilepsie-Paroxysmus. Die Besitzer mit dem Tierarzt müßten eine sehr harte
Entscheidung treffen. Sie ließen General zum Himmel gehen.
Unsere einmalige Schützlinge SPICA
fand wieder ein liebes Herrchen. Sie hat ernsthafte Augenprobleme. Aber die
neue Besitzer adoptierten sie troztdem. Sie verdiente schon eine perfekte
Familie. Der Vorheriger, - die wir mit maximale Umsicht auswählten – versagte.
ANNI, die kurzhaarige
Dackelhündin kam uns knochenvermagert. Sie fand eine neue Zuhause. Sie
verbrachte nur einige Tage bei den Zeitwilligen, dann machte sich nach
Österreich fort. Vergeblich war die gründliche Charakterisierung…Zusammenlebend
kann man einen Hund besser kennenlernen. Dort am Ort tauchten die Probleme auf, die der neue
Besitzer nicht konnte oder vielleicht nicht wollte erlösen. Zum Glück ein
liebes Herrchen wartete schon auf Anni, hier in Ungarn, und sie konnte schon
einziehen.
Der neue Zeitwillige wollte FÜLEMÜLE
nach einer Woche niemehr, an niemanden zugeben.
Die Provisorischen hatten schon das Gefühl, als TERIKUTYA ankam, daß sie es versagten. So adoptierten sie die
Hündin. Teri führt ihr innenstadtliches Leben weiter.
LICKY, die angstvolle,
schwarz-braune Dackelhündin verließ ihre Vorläufigen. Die Weihnachten konnte
sie schon bei der neuen, leiben Familie feiern.
JANKA kam mit Licky
zusammen. Janka begann ihr neues Leben neben einem anderen Dackel. Sie hat sich
auch schön eingeordnet.
Die Zeitwelligen wechselte MARVEL.
Er ist ein besonders farbiger, angstvoller Dackelbube. Die ersten Notbehelfern konnten
mit ihm nicht so gut auskommen. Besser gesagt, ihr verwöhnter Hund mochte den
Fremden nicht. Marvel lebt derzeitig bei den amroutinvollsten Notbehelfern. Er
ist nicht mehr angshaft und wurde selbst ein Mitglied der Rotte.
JÉZI ist eine wunderbare,
kurzhaarige Dackelhündin. Sie wurde kastriert und nachher adoptiert. Die neue
Familie erwartete sie schon dieses kleines Wunder sehr-sehr.
RIPOSZT, der
drathaarige Dackelmix-Rüde wurde auch kastriert. Er verbrachte eine Nacht beim Hospital.
Nachher mußte er nicht in den Zwinger zurück. Die neue Familie in der vorigen
Woche, während der Spazierengehen verliebte sich in Riposzt. Sie erwarten ihn
schon sehr. Alle zogen in die neue Zuhause. Ja, die Familie auch. Nach den
Nachrichten war es ein toller Wahl. Seit den ersten Minuten kennt Riposzt den
Anstand und völlig stubensauber ist. Die neue Wohnung ist auch dankbar dafür!
JANZA wurde vom Schindler in
Ajka gerettet. Die Dackelmix Hündin wurde kastriert und an der Wochenende
könnte schon zu den neuen Besitzer umziehen. Aber sie kratzte und schleckte
ihre Wunde so sehr aus, daß eine tierärztliche Intervention notwendig wurde. So
bleibt sie noch für eine kürzere Zeit bei den kennerischen Notbehelfern.
Es ware keine Hunderettungswoche, wenn unsere Vierbeinigen nur für zu
den Herrchen gingen. Wir freuen uns sehr über allen neuen Adoptierung. Aber
kommen die Neuen und unsere Warteliste gedeihte auch.
In Örkény bummelte KOLBITACSI,
total abgemagert, apatisch. Ein dort lebender Beihilfer sah ihn seit Tagen und
dann sammelte ihn zusammen. Er behielt den Hund, verstärkte ihn. Der besonders
farbiger Hund, wer zwei andere farbige Augen hat ist ca. 5 J. alt. Kolbitacsi
sucht 14 Tage lang den originellen Besitzer, dann kann man ihn von uns
adoptieren.
MÜGE, die junge Mischling
ist eine Dackelhündin unter 1 J. Der Besitzer hat sie bei uns abgegeben. Sie
mußte ihr Heimat verlassen, denn ihr „Fell fällt”. Wir denken, wir haben alles gesehen,
gehört…dann kommt ein neuer Fall. Die
Menschen ableiten die Verantwortung mit den zahllosen Ausreden. Es ist
unendlich. Müge ging zu den Zeitwilligen und wartet ein liebes Herrchen. Wer
nicht staunt, wenn sie als ein Hund haart.
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