Nachrichten
und Neuigkeiten beim Futrinka Verein, 17. Woche
Diese Woche war sehr intensive für die
Dackelrettung.
Mehrere Hunde aus der Basisgruppe wurde
kastriert. Das könnten wir nur so organisieren, daß zwei Beihelfern aus der
Arbeit dienstfreie Tage ausnahm. Mehrmals bekommen wir als Kritik, daß es unser
Pflicht ist. In der Tat sieht es nicht so aus.
Wir freuen uns immer sehr, wenn
„Fremden” oder Bekannten zu uns kommen, die Kennelhunde Spazieren führen,
reinigen, Transportieren (ZbS. zum
Tierarzt), oder für andere Weise helfen. Kommt Ihr zu uns!
Bei der Basistätigkeit wurde Szmörcsike
kastriert. Sie ist eine mittelgroße Mischungshündin. Sie ist immer weniger angstvoll,
löst sich zum Glück schnell auf. Natürlich bräuche sie ein geduldes Herrchen um
ihr wirkliches Ego zu zeigen. Mit
anderen Hunden kommt sie gut aus und mit Menschen ist befreundlich.
Bunsen ist der Streber unserer Hundeschule. Nach seiner Kastrierung suchte er weiter sein neues Herrchen. Vor dem Praxis zeigte er nicht eben sein bestes Lehrlingsgesicht. Er sammelte Energie, die Mithelferin -an der anderen Seite der Leine – in die Luft zu fliegen. Es ist ja verstehbar: die Stadt, die Geräusche, die aufregenden Gerüche…..
Vigyori = Grinsen
Er war ein sehr gutes Beispiel daran,
daß die Hunderettung endet nicht mit sehenswerten Fotos uns Dutzenden von
Merkungen, wie der Hund seinen vorherigen schrecklichen Platz verläßt.
Die Rettung beginnt in der Wirklichkeit
erst danach! Dann kommen die notwendigen Besuchen beim Tierarzt, die Impfungen,
die Kastrierung, die Sozialisation, die Erkennung des Hundes und die Anzeigen…
Neben der Kastrierung benötigte er eine
sehr gründliche Ohrenputzen. Vorher hatte er eine blutige Ohren-Schaffrung. Die
Ohren waren sogar entzündet. Der Gehörgang war pechschwarz von den angehäuften,
fettigen Verschmutzungen. Jetzt kann er nie mehr auf seine Ohren unterlegen,
daß er unsere Bitte während des Spazierganges nicht hört!
Diese Woche könnte ein Basishund, die
Michlinghündin Fanfar zu einem neuen Herrchen umziehen. Wir freuten uns sehr.
Wir erfahren ständig, daß die Mischlingen sind immer schwerer zum Herrchen
geben. Seien sie jung, freundlich, ohne Probleme….Fanfar hatte Glück. Eine sehr
nette Familie wählte sie. Von nun an ist sie ein glückliches, frohes Weibchen.
Diese Woche könnte auch nicht einen neuen Hund vergehen. Es dürfte nicht sein, wir sind schon sowieso überfüllt. Aber jetzt kommt das „aber”.
PLOTTER ist ein sehr mager, blinder, ca
6 jähriger, verwahrloster Mischungsrüde. Er wurde von einem Beihilfern in
Szolnok gefundet. Bei dieser hässlichen Zustand hätte er kein Chance auf die
Straße zu überleben. Er genießt jetzt unsere Pflege und sucht sein ehemaliges
Herrchen. Es wäre sehr gut einen verpflichteten, zeitwilligen Herberger zu
finden. Ihm wäre besser in einer familischen Umgebung zum Augenarzt gehen, die
zufällige Operationen aushalten und danach dort gesunden.
Lujzi und Nudli aus Berhida wurden von
unseren Várpalotaer Tierschützer (Partnerorganisation) vermittelt.
Ihr Herrchen suchte eine dringende
Lösung und Unterkunft für ihre eigene Hunde. Die Tiersützer sind auch total
voll und normalmente haben nur wenige Plätze. Sie versuchen immer die Hunde von
der Schinderstelle rauszuholen. In der Stadt haben sie weder Unterstützungen
(finanzielle, Decke, Futter) noch freie Herrchen. Wir haben ihnen schon
mehrmals für in Not kommenden Hunden geholfen. So könnte diese zwei Vereine
wieder zusammenarbeiten. Die zwei Hunde kamen so uns am Wochenende an.
Als wir schon erwähnt haben die Dackelrettung bekam plötzlich viele neue Dackel. Wir konnten leider keine heimliche Dackelsammlung auslehren…Für diese Wochenende gelang es uns endlich alle Transporte in die Kette nähen. So konnten wir die Städte nacheinander versuchen und an Benzin und Zeit sparen. Wegen Geldnot können wir nicht je einen Hund abholen.
Das Herrchen von Panni aus Bécs mußte
ins Altersheim einziehen. Sie dürfte nicht den Hund mitbringen. Der
mittelaltere, drahthaarige Dackel blieb allein in Haus und Garten. Eine Frau
ging ihn zu füttern und sie beruhigen, ihr Gesellschaft geben. Aber es ist
siehtbar, daß die Hündin eine langere Zeit allein leben mußte.
Sie eilt sich sehr an jm. angebunden.
Aber sie vergaß die Stubensauberheit, die Spaziergänge an der Leine….Vom Grund
muß die Mithelferin alles ihr erklären, erlernen.
Szerpentin ist ein kurzhaariger Zwergdackelunter 1 Jahr. Wegen verdeckten Orchis wurde er ungeeignet für die Karriere in Ausstellungen. Auf Bitte seines Züchters nahmen wir ihn an. Nach der Kastration sucht er eine neue Familie. Wohin er sich als ein einfaches Hobbyhund anpasst und ein ganzes Leben lebt. Jezt genießt er die Vorsorge beim Notbehelf.
Emi ist eine mittelaltere schwarz-braune Zwergdackel-Hündin. Sie zog zu Einstweiliger. Dort kam es heraus, sie leidet an Babesien. So verbrachte sie einige Tage im Hospital. Zum Glück wurde sie vollends gesund.
Szőke dh. Blondin. Eine aus den zwei Zwergdakel-Schwestern suchte nur ein neues Herrchen. Seine provisorische Familie wartete schon lange auf einen ähnlichen Hund. So bekamen sie Priorität. Ein unerwarteter Zufall fast vereitelte es. Szőke ist nämlich sehr angsthaft und beim Gassigesen zog seinen Kopf aus und lief weg. Wir grauten, daß Szőke nie mehr zum Vorschein Kommt….Aber es geschah den Hund in die Ecke zu zwängen und in Unversehrtheit nach Hause zu führen.
Egérke dh. Mausi ist eine sehr dünne, angshafte Zwergdackel-Hündin. Sein lachendes Gesicht ging rundherum in der Rete Facebook. Jetzt konzentrieren wir noch auf Grund der Magerheit. Ihre provisorische Pflegerinnen sind Mädchen aus der Unisversität. Sie versuchen Alles Bestens rund um die Kleine zu tun.
Lotta ist eine mittelalte ca. 7 jährige schwarze-brauneDachelhündin. Eine Familie wollte schon sie behalten.
Aber nach dem ersten Tag kamen die
„dramatischen” Probleme: Der Hund ist auf fremdem Gebiet unsicher, bewegt sich, nicht Stubensauber, ängstlich,
deswegen bellt sogar. Sie gaben auf! So wartet Lotta bei unserem Mitglied ein
verpflichtetes Herrchen!
Die ambesonderste Colore hatte ja wohl
der schwarz-tieger farbiger Zwergdackel-Rüde, Tiger. Bei zeitlaufigem Beihilfer
lernt er schön langsam die Regel des Wohnungslebens, mit Leine auf Gassi
gehen und….Es lohnt sich nicht mit
Katzen hakeln!
Nicht nur kurzhaarige Dackel, sondern
die langhaarige Opera gerät unter unsere Pflege. Sie ist eine mittelaltere,
extremleichteZwergdackel-Hündin. Sie hat leider Rückgratprobleme. Es ist nicht
ausgewöhnlich bei Dackeln. Aber so konnte sie nie mehr als Zuchtmutter bleiben.
Eine Trächtigkeit könnte sein Leben bedrohen.
Nach den Neulingen ging zur Kastrierung
Misi. Mihály=Michael ist ein übergewichtigter Dackelrüde. Ehrlich gesagt: dickJ. Pünktlich gesagt der Arzt öffnete seinen Bauch und
suhte nach versteckten Orchis. Die Ultrastrahlen sahen nichts durch dem fetten
Bauch. Aber der Arzt fand auch nix. Misi ging frei mit einem kleinen
Löchernchenaus. Er war schon sowieso duslig, so könnten Hüfte und Knie geröngt
werden. Mit einem Fuß galoppiert er. Nur ein Hüftengelenk ist locker, nichts
weiteres zu tun.
Kodak der Vizslajunge empfang
Herrchensbesucher. Es war Liebe aus dem ersten Blick! Während der Kastration
wurde klar, er hat Hautwürmer. (Immer mehrere unseren Schüzlingen leiden
daran.) Mehrere Untersuchungen werden aufklären ob er auch Herzenwürmer hat
oder nicht. Nach den Behandlungen des
Felles wird der Tierarzt die Testen für Herzwürmern wiedermachen. Die
zukünftigen Herrchen schreckten sich nicht ab und trugen die weitere
Behandlungen, Untersuchungen. Wir bedanken ihnen sehr!
Aus dem ASKA Tierheim in Székesfehérvárkamen zu uns Kend und Konda die drahthaarigen Vizslamischlingen.
Kend, der junge Rüde war nicht eben im
prächtigsten Zustand. Sie hatte Durchfall, Erbrechung, Nasenschleim. Im Tierklinik verbessert er seinen Zustand
Tag für Tag.
Konda war auch sehr dünn, aber hatte
ein besseres Appetit. Er wird schneller Kraft sammeln.
Beide erholen sich und sammeln die
Kilos im Tierhospital.
Jemand bat uns zur Hilfe für Rolla in unserer Facebook Seite. Er lebte
an eine kurze Kette fest angebindet, abgemagert. Weder Wasser noch Futter hatte
er in der Nähe.
Ein Tierfreund, der in der Nähe
kürzlich arbeitete sah den Hund und zeigte es uns. Er wollte dem Hund umbedingt
helfen und bat unsere Ratschläge. Es kam zur Sonnenschein, daß das ehemalige
Herrchen einmals auf diesem Lager arbeitete. Er wurde entlassen, seitdem
kümmmert er sich nicht um den Hund und ließ den einfach dort. Telefonisch
könnten wir das Herrchen erreichen. Er sagte den Hund ganz leicht ab. So wurde
vom Hundeshals die Kette weg.
Derzeitig genießt Rolla die Freiheit
bei einem Familienpansion. Er wartet auf ein echtes Traumherrchen. Wer will als
trauen Partner einen durchaus aktiven, lustigen Vizsla, der einen sehr harten
Jagdtrieb hat?
Wir haben auch je eine Warteliste für alle Gruppen. (Doggen, Vizslas, Dackel, chanchenlose Mischlingen).
Unsere Mithelfern-Mithelferinnen nahmen
an der Hundeausstellung CACIB in Miskolc (Ungarn) teil.
So kam zu uns aus dieser Warteliste
Robi, der junge Vizslarüde. Seine Herrchen zogen in einem Hochhaus rein. Seine
Entscheidung nach suchen wir dem Hund ein neues Herrchen mit Garten oder mehr
Freizeit. Robi lebte bisher ausschließlich im Garten.
Sie fangen an zum Glück rechtzeitig
(und nicht nur 1-2 Wochen vor dem Umzug) einen sicheren neuen Platz für ihren
Hunden zu suchen. So konnten wir diesen
Transport bequem und rationell mit der Ausstellung zusammenzubinden. Wir
tauschten nicht. Die Herrchen abwarten geduldig das Treffen. Und sie kriegten
nicht den Hund schneller, einfacher los. Nicht alle Nothilfe beenden so
glücklich…
Robi kommt mit anderen Hunden toll aus.
Anfangs schließt er mit Menschen vorsichtig Freundschaften. In kürzerer Zeit
löst er sich auf. Sie mag mit Ball spielen, schwimmen. Er flüchtete auch. Bei
dem Beherbergern passte er sich an und die simpatischen Interessenten drängen
nach/für Robi.
Eine begeisterte Gruppe und die
Spezialtrainerin besuchten 5 Wochen lang die Hundeschule. Die wurde direkt auf
dem Gehege veranstaltet. Der letzten Schultag kam an. Unsere Hunde veränderten sich positive,
lernten nützliche Dinge, übten mit Freiwilligen. Vor allem bekamen sie Chance
die guten, lieben Leuten kennenzulernen.
Wir danken allen, die uns besuchten,
und unsere Schützlinge lehrten. Alle Lehrer bekamen Futrinka-T-Shirt. Vielen
Dank für die Hilfe und die gute Laune!
Die Deutschen Doggen - Rettung erweiterte sich in dieser Woche mit neuen Hunden.
Ein Dog bummelt in Tiszaőrs – kam die
Ankündigung. Den gefundenen Hund beherbergerte eine Familie (mit Dog von uns) ,
damit ihm kein Übel passiert. So kam zu uns Leica, die 2-3 jährige schwarze
Hündin. Sie ist ein wenig mager, aber nett und freundlich. Wir nahmen mehrere
von Zecken raus. Hoffetlich kommt keine Kümmernis. Wir achten auf ihre Laune
und Benehmung auf.
Diese Woche könnten wir mit einem echten Veteran treffen. Figó ist 12 Jahre alt! Der schwarze Dogrüde brauchte dringend Hilfe. Sein Herrchen wurde krank und die familienmitglieder nahmen den Hund nicht unter. Sie baten um Hilfe bei Tierfreunden, die sofort uns benachrichteten. Onkel Figó konnte sofort zu Notbehelfer umziehen. Den lieben Opa magen sehr jeder. Sir kommt mit den anderen Hunden großartig aus. Sie genießt die Spaziergänge im Garten. Aber er verbracht die Abends strikte in der Wohnung – Er verlangt es heraus!
Danke für die Mithilfe für die Stiftung
„Szomorú Szív – Trauriges Herz” in Gyömrő .
Die CACIB Hundeausstellung wurde dieses
Jahr in Miskolc (Ungarn) abgefertigt. Unser
Verein war auch eingeladet. Zwei Tage verbrachten unsere Mithilfern
dort. Sie repräsentierten unsere Vereinigungen und die Hunden. Sie sammelten
Spenden. Vielen Dank!
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