Die ambewegste 19. Woche
Die 19. Woche war das Jahr 2013 fast amvollbesetzte sieben Tage. Es schien
immer, wir müssen Alles gleichzeitig erldeigen, lösen. In einem Mu in mehreren
Stätten sein. Und dazu immer mehrere von unseren Rassenschützlingen bräuchen
Hilfe. Könnte es sein, daß Alles worüber SIE in diesem Bericht lesen unsere
handvolle Gruppe einrichtete? Ja wohl! Alles sind schief gegangen!. Und wir
sind STOLZ auf diese Leistung!
Aus der Rekordwoche wollten weder die Dogretter noch die Vizslaretter
nicht ausbleiben. Sie gaben auch Gas! Gaben aus und erhielten auch Hunde.
Die Doggenrettung erwickelte mehrere Umzüge.
Am Freitag Abend lesitete einen unmöglichen Auftrag die Gruppe mit
Réka. Sie brachten ein besonders angsthaften deutschen Dog aus dem Schinder von
Baja mit. NITTA ist wuderschön, jung und unglaublich unsicher. Sie braucht sehr
viel Zeit um den Menschen zu vertaruen und so ein neues, glückliches, ruhiges
Leben zu beginnen.
Nach Deutschland fuhr zwei ältere Schützlingen. GIBSON, der gefleckte
Dog mit verletzter Pfote. und FIGO. Er ist schon ein 12 Jahre alter,
distinguierter Opa.
Während die Reise klappte alles. Sie waren wie Traumhunde, schliefen
zusammenkuschelnd. Nächster Tag kamen die neuen Nachrichten. Alle Zweibeinigen
liebten sich ein. Viel Glück euch Figó und Gibson!
Als das Auto aus Deutschland Ungarn erreichte, brachte sofort aus der
Nähe Győr den fleckigen, jungen, spielhaften HARVEY mit. Seine Familie aus
finanziellen Gründen könnten ihn nicht mehr behalten. Sie baten uns um Hilfe.
Er ist sehr freundlich, ein echter Kerl. Hoffentlich findet er schnell ein
neues Herrchen.
Ein sehr mager Dog kam noch zu uns. Wir brachten ihn von Tierheim ASKA.
Der 3 Jahre alte Hund ging sofort ins Klinik.
Mehrere ungarische Vizslas fanden eine neue Zuhause. Unsere deutsche
Partnervereine nahmen auch etliche glückliche Vizslas von uns an. So hatten wir
endlich die Möglichkeit, aus unserer Warteliste neue Hunde zu uns beherbergen.
Aus der Tierheim in Kecskemét (Ungarn)
abgenommener alter, O-Füßiger Vizslaherr, Namens TÜSKE (dh. Stachel,
Dorn) zog nach Deutschland um. Vorher machte er eine bewunderliche Veränderung.
Bei Notbehelferin Juli der alter „Opa” wurde ganz behandbar.
Aus dem Tierheim von Cegléd (Ungarn) kam noch voriges Jahr ein anderer
Vizslaherr, JOSH. Er ist auch bezauberlich. Er machte in den letzten Wochen -
bei der Notbehelferin Ivett - sowohl von außen, als auch innen eine wunderbare Veränderung.
In Ungarn, auf der Rete Facebook gibt es eine Stelle: Herrchensuchende
DEUTSCHE Vizslas in Ungarn. Sie vermitteln auch. So kam erstens zu uns PÉCSI
ZOÉ, die junge, Schokobraune Vizslahündin. Wir versuchten alles hier in Ungarn,
aber kein neues Herrchen meldete sich. Sie wechselte die Provisorische und
fährt bald nach Deutschland, dort eine Fortuna zu suchen.
https://www.facebook.com/GazdikeresoNemetVizslakMagyarorszagon?fref=ts
Mit ihnen reiste noch LEFFENCS. Sie ist eine draathaarige ungarische
Vizslahündin. Ihr Herrchen war alkoholsüchtig. Das Weibchen bangte Zuhause und
deswegen wandelte auf den Straßen. Bei uns war sie auch Meister beim
Zaunklettern, und beim Tauchen im Trinkwassereimer. Sie verzauberte ganz viele
unseren Spaziergingenden mit ihrer Gütigkeit.
Auch GEZE fuhr zu ihrer neuen Familie. Den Vizslarüdentrafen
Tierfreunde im Wald mit Kopfverletzung. Danke auch für den Tierschutzverein
Cerberos in Ózd (Ungarn)!
MAMA NIKON, die alte Vizslamischling wurde in der Tankstelle in Gyömrő
(Ungarn) eingespannt. Mit den lustigen Ohren ähnelt sie sich an Schweinchen von
Winnie the Pooh. Sie mußte operiert und kastriert werden. Auf der Seite fanden
wir einen Tumor. Nachden empfing sie schon die Kandidaten. Es war ja keine
Liebe auf den ersten Blick…aber eine Familie hatte genügend Ausdauer neben dem
nicht alltäglichen Auserwählten. Mama Nikon passte sich ganz schnell in die
neue Familie. Ihr Partner sind schon ein Pug und eine Katze.
FLAMINGÓ gebummelte in Fót (Ungarn). Der Tierheim Zöld Menedék in Vác
hat sie genommen. Wir nehmen an zu uns, wo schon ein Kandidat sie sehr
erwartete. So konnte sie von zeitläufigen fast sofort zu der echten Familie
umziehen. Sie mußte mit einem kleineren Hund die Übereinstimmung finden, bisher
ist die Harmonie noch nicht volkommend, aber…….
ROBI ’s Herrchen mußten umziehen und konnten den armen Vizslarüde nicht
mitbringen. Er lagerte nicht lange bei uns. Nach der Kastration ein ehemaliger
Adoptivelter nahm zu ihrer Familie. (Ihr alter Marci Vizsla ist leider nicht so
lange gestorben.)
Die ärztlichen Kosten:
Kastriert wurden NORVA, der kleine vizslaähnliche dackelgröße Mischling
mit Knopfenaugen und hellbraunem Fell.
RODÓ der robust, von Herrchen abgenommener ungarischer Vizslarüde.
LEFFENCS brauchte ein Busen-Röntgen. Wegen der langen Kettenhaltung
hustete sie regelmäßig.
HAMILKÁR, der alte, aber sehr agil deutscher Vizsla bekam eine Wunde am
Brustkorb.
So rennten wir wieder zum Tierklinik.
Diese Woche hatten wir auch Neulingen:
UNO, den besonders angsthaften draathaarigen deutschen Vizslarüde
retteten wir wörtlich vor dem Tod! Ein Tierfreund rettete den Hund, der an der
Kette gehaltend war. Die „guten”
Menschen wollten ihn hinaußschießen,
weil er unfähig für Jägerhund war. Er wurde wahrscheinlich phisisch bedroht,
kennte die menschliche gute Rührung nicht. Er hatte nulla Vertrauen zu den
Menschen. Er öffnet sich immer besser. Sein kurzzeitlicher Notbehelfer hat zum
Glück genug Geduld. Und die Hunde-Mitwohner haben auch gute Auswirkungen.
BENTA , die ungarische Vizslamischling Hündin bekam eine Gelegenheit
bei uns. Sie kam mit einem Dog aus Székesfehérvár (Ungarn) vom Tierheim ASKA.
Die Abnahme brauchte keine besondere Organisation. Benta wohnt bei vorläufiger
Familie. Er hat die Name, des Flusses, wo unsere Kennelhunde so gerne
spazieren.
Ein Tierarzt aus Cegléd (Ungarn) und ein Tierschützer sind
zusammengenomen. So kam zu uns in die Kennelreihe HAPPY2, der junge ungarische
Vizslarüde. Nach einer Ehescheidung und Umzog, sie - als auch die andere Möbel
- im Garten alleine ließen.
Von der Dackelrettung fuhr nach Deutschland ein draathaariger Zwerg.
Und wie es schon erwartet war, die Familie verliebte sich sofort. Schon die
ersten Nachrichten leuten über totalischen Zusammenklang. Wir sind sehr froh,
daß PŐCSIK nicht viel warten brauchte, eine entsprechende, verständnisvolle
Familie zu finden.
Die Dackelrettung traf selten mit Langhaarigen. So war OPERA schon sich
selbst eine Seltenheit. Die winzige, anhangliche Hundedame ließ diese Woche
ihre Zeitwillige, um ihr Leben anderswo weiterzuführen. Oper ist unglaublich
dankbar für alle kleine Aufmerksamkeit. Sie genießt sehr den Komfort und
versinkt in der Bequemlichkeit.
Als die Rassenreine, problemlose Hunde wurden sehr gefragt, die suche
nach Dackelmischlungen wesentlich stagniert.
HIBRID war noch unglücklicher. Er könnte sich auch nicht für echte
Dackelmischung benennen. Er war nur ähnlicher….Wir nahmen ihn
vonTierschutzverein ab. Wir bemühten uns, Hibrid zu erkennen. Und fanatisch
suchten wir ihn eine Familie, wo er ein glückliches Leben führe. Nach der
Kastrierung zog er nach Mór (Ungarn) zu einer lieben Familie um. Wir werden es
mal sehen, wie das Zusammenleben klappt. Halten wir die Daumen!
Natürlich wenn gehen Hunde, kommen Neue. Keine Veränderung.
Eine nette Familie fand BÁNK. Er ist ein jung-gewachsener draathaariger
Dackel. Sie konnten ihn nicht behalten. Sie dachten, das Herrchen sucht den
Hund. Sie machten sich fort …und kamen erforgreich zum Ziel. Sie fanden das
Herrchen auf. Aber Dankeschön, er wollte ihren eigenen Hund nicht
zurückbekommen. So kam Bánk zu uns, zu einer zeitläufiger Familie, wo ein
Draathariger schon lange geplant war. Nach der Kastrierung ist große Chanche,
daß Bánk nie weitergeht.
Der andere winzige kurze-draathaarige Dackel-Mischung war ein Rüde. Wir
nahmen ihn vom Schinder aus Baja (Ungarn) unter unserer Schutz ab. Die
Hunde-Niederlassung war vollkommend flexibel. Wir konnten ja nach der Ende der
Arbeitszeit (in die weitliegenden Stadt)hinzufahren. So waren sie schon lange
die Öffnungszeit über. Fast in der Nacht konnten wir die Hunde übernehmen.
PRITAMIN ist ein lebhafter, spielhafter, freundlicher, lustiger Rüde.
Er mag sehr die Bequemlichkeit. Er ist zeitläufig ein Kennel-Wohner. Aber es
gibt Hoffnung, daß eine provisorische Familie ihn entnimmt.
Natürlich diese Woche waren die Neulingen kastriert. Wir adoptieren
alle unseren Schützlingen nur nach dieser Operation. Wir müßten ja die Kastrierungen
organisieren.
PÖSZKE die kurzhaarige Hündin wurde von Demodex-Krankheit wieder
gesund. Sie bleibt bei der Notbehelffamilie. Sie sind unsere amaktivsten
Behelfer. Natürlich nach der Kastration schrieben sie die ofiziellen Papiere
unter.
Pécsi PANNI, die mittelalterliche draathaarige Dackeldame wurde auch
kastriert. Die Operation war leider nicht problemlos. Die hormonische
Veränderung wurde scheinträchtig. Sie mußte Medikamente einnehmen, so könnten
sich die Abläufe ordnen.
SZERPENTIN, der einziger Man in der Dackelgruppe konnte auch nicht frei
ausgehen. Er hat ja auch seine Kronschätze verloren. Ein hat sich leider in der
Bauchhöhle versteckt. So war es eine längere Operation.
KEFÍR, die behaarte Dame wurde aus dem Schindler von Ózd (Ungarn) vor
Schlafung gerettet. Vorige Woche zog er sich zu einer Familie, als Zeitweilige.
Und wir können schon sagen: Nicht wahr? Schon gesagt! Kefír passte sich so an
und die Familie so verliebte die Hündin….daß sie nicht können und auch nicht
wollen das Mädchen weggeben! Sie adoptierten Kefír.
Tief in unserem Herzen hoffeten wir daran, daß was ähnliches könnte
auch mit Ajkai PANNI passieren. Sie ist
eine mittelgroße Mischungsdame. Diese Woche verlaß sie das Pension und versucht
bei einer echten Familie – sowas hatte sie noch nie im Leben – das normale
Hundesleben erlernen.
Wir mieten 3 Kennelreihen in Tárnok (Ungarn) wo unsere Hunde behaust
sind. Wir können leider nicht alle für endliches oder provizorisches Herrchen
geben. Es gibt Hunde, die müssen wir besser kennenlernen, auskennen.
Verantwortungslose Entscheideungen wollen wir nicht treffen.
Die Versorgung machen unsere bezahlte Mitarbiter und unbezahlte
Freiwilligen. Wir sind sehr wenig. So wer Lust und Laune hat, komme zu uns.
Probiere erstens nur einen Vor- oder Nachmittag aus. Dann kann man auch alleine
eine ganze Arbeitsschick durchmachen. Jede sind herzlichst wilkommen jeden Tag
zwischen 10 und 15 Uhr. Ihr könnt mit unseren Hunden in einer wunderbaren
Umgebung herumspazieren. Unsere Hunde sind je eine wahre Persönlichkeit. Sie
sind ja sehr anhängig.
Nincsenek megjegyzések:
Megjegyzés küldése