2013. május 30., csütörtök

2013. 19. woche


Die ambewegste 19. Woche

Die 19. Woche war das Jahr 2013 fast amvollbesetzte sieben Tage. Es schien immer, wir müssen Alles gleichzeitig erldeigen, lösen. In einem Mu in mehreren Stätten sein. Und dazu immer mehrere von unseren Rassenschützlingen bräuchen Hilfe. Könnte es sein, daß Alles worüber SIE in diesem Bericht lesen unsere handvolle Gruppe einrichtete? Ja wohl! Alles sind schief gegangen!. Und wir sind STOLZ auf diese Leistung!



Aus der Rekordwoche wollten weder die Dogretter noch die Vizslaretter nicht ausbleiben. Sie gaben auch Gas! Gaben aus und erhielten auch Hunde.

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Die Doggenrettung erwickelte mehrere Umzüge.

Am Freitag Abend lesitete einen unmöglichen Auftrag die Gruppe mit Réka. Sie brachten ein besonders angsthaften deutschen Dog aus dem Schinder von Baja mit. NITTA ist wuderschön, jung und unglaublich unsicher. Sie braucht sehr viel Zeit um den Menschen zu vertaruen und so ein neues, glückliches, ruhiges Leben zu beginnen.





Nach Deutschland fuhr zwei ältere Schützlingen. GIBSON, der gefleckte Dog mit verletzter Pfote. und FIGO. Er ist schon ein 12 Jahre alter, distinguierter Opa.
Während die Reise klappte alles. Sie waren wie Traumhunde, schliefen zusammenkuschelnd. Nächster Tag kamen die neuen Nachrichten. Alle Zweibeinigen liebten sich ein. Viel Glück euch Figó und Gibson!




Als das Auto aus Deutschland Ungarn erreichte, brachte sofort aus der Nähe Győr den fleckigen, jungen, spielhaften HARVEY mit. Seine Familie aus finanziellen Gründen könnten ihn nicht mehr behalten. Sie baten uns um Hilfe. Er ist sehr freundlich, ein echter Kerl. Hoffentlich findet er schnell ein neues Herrchen.


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Ein sehr mager Dog kam noch zu uns. Wir brachten ihn von Tierheim ASKA. Der 3 Jahre alte Hund ging sofort ins Klinik.


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Mehrere ungarische Vizslas fanden eine neue Zuhause. Unsere deutsche Partnervereine nahmen auch etliche glückliche Vizslas von uns an. So hatten wir endlich die Möglichkeit, aus unserer Warteliste neue Hunde zu uns beherbergen.




Aus der Tierheim in Kecskemét (Ungarn)  abgenommener alter, O-Füßiger Vizslaherr, Namens TÜSKE (dh. Stachel, Dorn) zog nach Deutschland um. Vorher machte er eine bewunderliche Veränderung. Bei Notbehelferin Juli der alter „Opa” wurde ganz behandbar.





Aus dem Tierheim von Cegléd (Ungarn) kam noch voriges Jahr ein anderer Vizslaherr, JOSH. Er ist auch bezauberlich. Er machte in den letzten Wochen - bei der Notbehelferin Ivett - sowohl von außen, als auch  innen eine wunderbare Veränderung.
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In Ungarn, auf der Rete Facebook gibt es eine Stelle: Herrchensuchende DEUTSCHE Vizslas in Ungarn. Sie vermitteln auch. So kam erstens zu uns PÉCSI ZOÉ, die junge, Schokobraune Vizslahündin. Wir versuchten alles hier in Ungarn, aber kein neues Herrchen meldete sich. Sie wechselte die Provisorische und fährt bald nach Deutschland, dort eine Fortuna zu suchen.



https://www.facebook.com/GazdikeresoNemetVizslakMagyarorszagon?fref=ts
                                                                                             

Mit ihnen reiste noch LEFFENCS. Sie ist eine draathaarige ungarische Vizslahündin. Ihr Herrchen war alkoholsüchtig. Das Weibchen bangte Zuhause und deswegen wandelte auf den Straßen. Bei uns war sie auch Meister beim Zaunklettern, und beim Tauchen im Trinkwassereimer. Sie verzauberte ganz viele unseren Spaziergingenden mit ihrer Gütigkeit.



Auch GEZE fuhr zu ihrer neuen Familie. Den Vizslarüdentrafen Tierfreunde im Wald mit Kopfverletzung. Danke auch für den Tierschutzverein Cerberos in Ózd (Ungarn)!

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MAMA NIKON, die alte Vizslamischling wurde in der Tankstelle in Gyömrő (Ungarn) eingespannt. Mit den lustigen Ohren ähnelt sie sich an Schweinchen von Winnie the Pooh. Sie mußte operiert und kastriert werden. Auf der Seite fanden wir einen Tumor. Nachden empfing sie schon die Kandidaten. Es war ja keine Liebe auf den ersten Blick…aber eine Familie hatte genügend Ausdauer neben dem nicht alltäglichen Auserwählten. Mama Nikon passte sich ganz schnell in die neue Familie. Ihr Partner sind schon ein Pug und eine Katze.








FLAMINGÓ gebummelte in Fót (Ungarn). Der Tierheim Zöld Menedék in Vác hat sie genommen. Wir nehmen an zu uns, wo schon ein Kandidat sie sehr erwartete. So konnte sie von zeitläufigen fast sofort zu der echten Familie umziehen. Sie mußte mit einem kleineren Hund die Übereinstimmung finden, bisher ist die Harmonie noch nicht volkommend, aber…….

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ROBI ’s Herrchen mußten umziehen und konnten den armen Vizslarüde nicht mitbringen. Er lagerte nicht lange bei uns. Nach der Kastration ein ehemaliger Adoptivelter nahm zu ihrer Familie. (Ihr alter Marci Vizsla ist leider nicht so lange gestorben.)


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Die ärztlichen Kosten:

Kastriert wurden NORVA, der kleine vizslaähnliche dackelgröße Mischling mit Knopfenaugen und hellbraunem Fell.
RODÓ der robust, von Herrchen abgenommener ungarischer Vizslarüde.
LEFFENCS brauchte ein Busen-Röntgen. Wegen der langen Kettenhaltung hustete sie regelmäßig.
HAMILKÁR, der alte, aber sehr agil deutscher Vizsla bekam eine Wunde am Brustkorb.
So rennten wir wieder zum Tierklinik.

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Diese Woche hatten wir auch Neulingen:

UNO, den besonders angsthaften draathaarigen deutschen Vizslarüde retteten wir wörtlich vor dem Tod! Ein Tierfreund rettete den Hund, der an der Kette gehaltend war.  Die „guten” Menschen wollten ihn  hinaußschießen, weil er unfähig für Jägerhund war. Er wurde wahrscheinlich phisisch bedroht, kennte die menschliche gute Rührung nicht. Er hatte nulla Vertrauen zu den Menschen. Er öffnet sich immer besser. Sein kurzzeitlicher Notbehelfer hat zum Glück genug Geduld. Und die Hunde-Mitwohner haben auch gute Auswirkungen.







BENTA , die ungarische Vizslamischling Hündin bekam eine Gelegenheit bei uns. Sie kam mit einem Dog aus Székesfehérvár (Ungarn) vom Tierheim ASKA. Die Abnahme brauchte keine besondere Organisation. Benta wohnt bei vorläufiger Familie. Er hat die Name, des Flusses, wo unsere Kennelhunde so gerne spazieren. 

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Ein Tierarzt aus Cegléd (Ungarn) und ein Tierschützer sind zusammengenomen. So kam zu uns in die Kennelreihe HAPPY2, der junge ungarische Vizslarüde. Nach einer Ehescheidung und Umzog, sie - als auch die andere Möbel - im Garten alleine ließen.

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Von der Dackelrettung fuhr nach Deutschland ein draathaariger Zwerg. Und wie es schon erwartet war, die Familie verliebte sich sofort. Schon die ersten Nachrichten leuten über totalischen Zusammenklang. Wir sind sehr froh, daß PŐCSIK nicht viel warten brauchte, eine entsprechende, verständnisvolle Familie zu finden.

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Die Dackelrettung traf selten mit Langhaarigen. So war OPERA schon sich selbst eine Seltenheit. Die winzige, anhangliche Hundedame ließ diese Woche ihre Zeitwillige, um ihr Leben anderswo weiterzuführen. Oper ist unglaublich dankbar für alle kleine Aufmerksamkeit. Sie genießt sehr den Komfort und versinkt in der Bequemlichkeit.

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Als die Rassenreine, problemlose Hunde wurden sehr gefragt, die suche nach Dackelmischlungen wesentlich stagniert.  HIBRID war noch unglücklicher. Er könnte sich auch nicht für echte Dackelmischung benennen. Er war nur ähnlicher….Wir nahmen ihn vonTierschutzverein ab. Wir bemühten uns, Hibrid zu erkennen. Und fanatisch suchten wir ihn eine Familie, wo er ein glückliches Leben führe. Nach der Kastrierung zog er nach Mór (Ungarn) zu einer lieben Familie um. Wir werden es mal sehen, wie das Zusammenleben klappt. Halten wir die Daumen!


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Natürlich wenn gehen Hunde, kommen Neue. Keine Veränderung.
Eine nette Familie fand BÁNK. Er ist ein jung-gewachsener draathaariger Dackel. Sie konnten ihn nicht behalten. Sie dachten, das Herrchen sucht den Hund. Sie machten sich fort …und kamen erforgreich zum Ziel. Sie fanden das Herrchen auf. Aber Dankeschön, er wollte ihren eigenen Hund nicht zurückbekommen. So kam Bánk zu uns, zu einer zeitläufiger Familie, wo ein Draathariger schon lange geplant war. Nach der Kastrierung ist große Chanche, daß Bánk  nie weitergeht.



Der andere winzige kurze-draathaarige Dackel-Mischung war ein Rüde. Wir nahmen ihn vom Schinder aus Baja (Ungarn) unter unserer Schutz ab. Die Hunde-Niederlassung war vollkommend flexibel. Wir konnten ja nach der Ende der Arbeitszeit (in die weitliegenden Stadt)hinzufahren. So waren sie schon lange die Öffnungszeit über. Fast in der Nacht konnten wir die Hunde übernehmen.

PRITAMIN ist ein lebhafter, spielhafter, freundlicher, lustiger Rüde. Er mag sehr die Bequemlichkeit. Er ist zeitläufig ein Kennel-Wohner. Aber es gibt Hoffnung, daß eine provisorische Familie ihn entnimmt.

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Natürlich diese Woche waren die Neulingen kastriert. Wir adoptieren alle unseren Schützlingen nur nach dieser Operation. Wir müßten ja die Kastrierungen organisieren.

PÖSZKE die kurzhaarige Hündin wurde von Demodex-Krankheit wieder gesund. Sie bleibt bei der Notbehelffamilie. Sie sind unsere amaktivsten Behelfer. Natürlich nach der Kastration schrieben sie die ofiziellen Papiere unter.


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Pécsi PANNI, die mittelalterliche draathaarige Dackeldame wurde auch kastriert. Die Operation war leider nicht problemlos. Die hormonische Veränderung wurde scheinträchtig. Sie mußte Medikamente einnehmen, so könnten sich die Abläufe ordnen.

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SZERPENTIN, der einziger Man in der Dackelgruppe konnte auch nicht frei ausgehen. Er hat ja auch seine Kronschätze verloren. Ein hat sich leider in der Bauchhöhle versteckt. So war es eine längere Operation.

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KEFÍR, die behaarte Dame wurde aus dem Schindler von Ózd (Ungarn) vor Schlafung gerettet. Vorige Woche zog er sich zu einer Familie, als Zeitweilige. Und wir können schon sagen: Nicht wahr? Schon gesagt! Kefír passte sich so an und die Familie so verliebte die Hündin….daß sie nicht können und auch nicht wollen das Mädchen weggeben! Sie adoptierten Kefír.



Tief in unserem Herzen hoffeten wir daran, daß was ähnliches könnte auch  mit Ajkai PANNI passieren. Sie ist eine mittelgroße Mischungsdame. Diese Woche verlaß sie das Pension und versucht bei einer echten Familie – sowas hatte sie noch nie im Leben – das normale Hundesleben erlernen.

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Wir mieten 3 Kennelreihen in Tárnok (Ungarn) wo unsere Hunde behaust sind. Wir können leider nicht alle für endliches oder provizorisches Herrchen geben. Es gibt Hunde, die müssen wir besser kennenlernen, auskennen. Verantwortungslose Entscheideungen wollen wir nicht treffen.
Die Versorgung machen unsere bezahlte Mitarbiter und unbezahlte Freiwilligen. Wir sind sehr wenig. So wer Lust und Laune hat, komme zu uns. Probiere erstens nur einen Vor- oder Nachmittag aus. Dann kann man auch alleine eine ganze Arbeitsschick durchmachen. Jede sind herzlichst wilkommen jeden Tag zwischen 10 und 15 Uhr. Ihr könnt mit unseren Hunden in einer wunderbaren Umgebung herumspazieren. Unsere Hunde sind je eine wahre Persönlichkeit. Sie sind ja sehr anhängig.