2013. június 29., szombat

2013 23 woche



Was geschah bei der 23. Woche bei dem Futrinka Verein?

Kép 004

Wenn irgendwo ein Leben zu Ende geht, zerbricht etwas. Fällt’s auf ganz kleinen Stücken auseinander. Alles schient hoffnungslos aus. Manchmal weißt man schon vorher, was vorkommt. Man zahlt damit, macht sich bereit. Es gibt eine Gegebenheit, als die Zeit schneller vergeht. Mann muß einsehen, es geht zu Ende, es war soviel. Beim SUNNY’s Fall – denke ich – kämpften wir über die Endrunden. Es gab solange die allerbleiche Chanche, immerwieder einen erneuten Tumor zu entfernen. Den allerletzten. Wir gaben Sunny die besten Chanchen. Wir standen neben dem Hündchen immer, maximal, mit seelischer und  fachlicher Humanität. Und auch unser Tierarzt dr. Balázs Cuppon tat alles was möglich war, sogar obendrein.



Dann kam der Tag. Darüber kann ich nie mehr zu schreiben. Es tut uns sehr tief. Wir Danken herzlichst für die Notbehelferinnen, daß sie alles für Sunny taten und immer dabei waren. So bekam das Hündchen ein glückliches, aber sehr kürzes Leben. Wir nehmen Abschied!



Vor dem Hochwasser der Donau kam 5 Terriers zur Basisrettung. Ein fand sofort ein Herrchen. Die andere warten schon sehr-sehr. Sie suchen ja ein neues Zuhause oder einen Notbehelfer.

Mini

MINIMA, die Jack-Russel-Terrier Hündin ähnelte an einem Meerschweinchen. Trotztdem oder eben deswegen? war sie die glücklichste. Nach einer vorübergehenden Nacht könnte sie schon bei einer lieben Familie schlafen. Seitdem ordnete sie sich schön ein. Sie nimmt  mit guter Lust und Laune, mit Anhänglichkeit  an allen gesellschaftlichen Happeningen teil. Sie verweilt regelmäßig bei dem Herrchen’s hündlichen Buchhandlung und Cafe.








Gripa 006

GRIPA und MARVIN sind sozusagen gleichaltrige. Sie sind wenig über 1 Jahr. Alle sind sehr lieb.

GRIPA (Hündin) ist mehr kontaktfähiger, aufgeschlossener, schlüpfender, anhänglicher.

Marvin (Rüde) sucht auch die menschlichen Gesellschaft. Er braucht mehr Zeit sich aufzutun.






Boogie  és Ruzsin 003

In einem Zwinger leben derzeitig RUZSIN und BOOGIE. Sie sind Parson-Russel-Terriers in verschiedener Alter.
RUZSIN (Hündin) ist ca. 6-7 Jahre alt.
BOOGIE (Rüde) ist viel jünger, ca. 2-3 Jahre alt.



Sie sind schüchterner, als die anderen Jack-Russels. Aber in Grunde genommen sind sie auch freundlich. Sie suchen nach Aufmerksamkeit und Liebe. Sie müssen noch viel erlernen: ordentlich an der Leine zu gehen, in der Wohnung ruhig zu leben. Aber sind sie auch sehr bestrebt.



P1040204

Die Dackelrettung gab 2 Hunde zu Herrchen.
EGÉRKE (Mausi) die winzige Hündin hatte ein Foto. Und alle Menschen verliebten in sich. Sie machte sich ein wenig zusammen und konnte sie kastriert werden. An dem Tag folgte das Ererben. Die Zeitwillige wollte sie nicht fortlassen. Sie hat sich etschlossen: sie werden ihre Leben endgültig zusammenzubinden.
Wir wissen ja genau, mehrere Leute wollten sie. Nur Sie. Wir können immer den Interessenten in kürzer Zeit / oder sofort einen anderen Hund empfählen. Laufend kommen neue Hunde unter unseren Schutz. Wir möchten die Hunden nicht loskriegen! Wir möchten ihnen eine neue Zuhause, mit lieben Herrchen finden. Erst so können sie in der Ruhe, Sicherheit und Liebe weiterleben.
Wir geben keinen Hund ausgeschlossen auf den Garten raus. Alle müssen kastrieren. Bei diesen Fragen gibt es keinen Grund und Ort für die Debatte!
Die zeitwelligen Notbehelfern werden ja immer Priorität haben, den Hund zu behalten. Wenn sie den Hund verlieben und rechtzeitig behaupten, darf der Hund bleiben.

mihályunk





MIHÁLY alias MISI kam vom Tierheim Nagykanizsa (Ungarn). Er war ein dicker, grauser Dachelmischung-Rüde. Er verbrachte erstens ihre Tage in der Zwingeranlage. Alle verliebten ihn. Er speckte ab, wurde ganz lieb. Dann ging er zu provisorischen. Sie mochten ihn sehr-sehr, aber behalten konnten sie nur für einige Wochen. Er genoß das sorglosen Wohnungsleben. Bevor wir uns erschrakten, meldete sich ein vorheriger Behelfer. Er testete den Hund mit seinem eigenem Picasso. Misi und Picasso sind so vollends angebündet, daß er kein Herz hatte, diese Zusammengehörigkeit zugeschädigen. Mihály dürfte endgültig bleiben.




Worka 023

Wegen der Überflutung nahmen wir vorzeitig die schwarze Doggenhündin WORKA von dem Tierheim Bogáncs an. Sie lag schon in unserer Warteliste, aber das Hochwasser kam, sie müßte schnell weg. Montag Abend kam der Anruf, die Donau bedroht den Tierheim und so die Hunde. Käme kein Übel! Zum Glück konnten wir Worka’s Transport schnell erledigen. Nächster Tag ist sie eingetroffen.
Worka ist eine sehr liebe, freundliche, echte Doghündin. Hoffentlich braucht sie nicht lange auf ein neues, liebes Herrchen zu warten.











gweni

Zur Ungarischen Vizslarettung kam eine extra liebe, sehr anhängliche, ruhige ungarische Vizslahümdin. Sie bekam von uns die Name: GWENDOLINE. Diese Schützlinge nahmen wir auch vom Schindler Ózd (Ungarn) an. So hoffen wir daran, daß der freikommener Platz (Zwinger) ein neues Hundeleben errettet. Gwendoline lebt derzeitig in unserer Anlage und sucht Herrchen oder provisorischen.











Fénykép0982.jpg

SZELLA, die drathaarig ungarische Vizslahünden wurde kastriert. Erstens wollten wir sie nach Deutschland schicken, aber die Notbehelfern verliebten sie so sehr, daß keine andere Möglichkeit war, auf ihr Herz zu hören. So blieb sie glücklich in Ungarn.






susi gazdis


SUSI, die ungarische Vizslahündin griff von Angst zu, öffnete sich langsamer, aber fuhr endlich nach Deutschland, sogar zum Herrchen. Er wußte Bescheid über den Problemen und deshalb kam er selbst nach Ungarn, Susi abzuholen.  So verursachte er während die Reise den allkleinsten Stress für den Hund.
Die ersten gemeinsamen Fotos zu sehend, denken wir, das Herrchen hatte eine sehr gute Entscheidung getroffen. Die zusammen hintergelassene lange Reise, führte den Hund und die neue Familie fest zusammen.
Danke für zeitwilliger Juli, daß sie alle Unterstützung für die zusammengeschlossene Prinzessin gegeben hatte. Ohne sie ging sicherlich diese Entwicklung nicht in so großen Schritten vorbei. Das ist schon sicher. Danke!

orret


ORRET, der blinde ungarische Vizslarüde gerät zu provisorischen. Er besuchte auch den Tierarzt. Er hustet leider weiterhin sehr. Wir wissen nicht, neben den häufigen Entzündungen, was eine Atmungsdings ist es. Die Hunde kommen davon nur langsam, mühsam, schwerlich oder kaum aus. So müssen sie eine längere Zeit im Klinik verbringen.










Hamilkár


Nicht nur Orret, sondern HAMILKAR mußte den Tierarzt aufzusuchen. Er zeigte dem lieben Doktor seine operierte Wunden und hatte eine kleinere Entzündung. Keine ernsthafte zum Glück. Er darf leider nie mehr bei den Notbehelfer bleiben. So suchen wir ihn dringend eine zeitlaufige oder eine endgültige Zuhause. Er ist ein ruhiger, aber agiler, aktiver deutscher Vizslarüde. Er ist stubensauber, in der Wohnung benehmt er sich brav. Mit anderen Hunden kommt er mit Vorbehalt, aber sowieso gut aus. Man muß nur darauf achten, daß er auf der Straße alles aufnimmt, auffrisst. Man soll immer eine Auge auf den Hund halten. Wer will einen älteren Deutschen?


IMAG0131

Wenn wir in der Zeit vorlaufen wollen, schließen dieses Bericht mit schlechter Nachricht….aber erst dann nächster Woche. Für diese Woche war Sunny’s Tod viel zu mehr!
RETESZ, der schwerkranke ungarische Vizslarüde zog zu Notbehelfern. Er bekommt ständig Infusionen und die Zeit vergeht….Eine ewige Dankbarkeit für diese Familie!