Es ist noch lange her, als wir 1 % aus den Steuer bekommen.
Unser Geldbeutel ist fast leer. Aber wir müssen noch bis Oktober aushalten. Dazu
brauchen wir unsere Unterstützer.
Die Bitte schrieb Demény in dem blog: http://demenyakotsog.cafeblog. hu/2014/07/14/zero-kolyok/
Wir nahmen wieder an einem Vizslatour teil.
Wir gingen den Speicher Pátkai um. Es bat eine tolle Bademöglichkeit für unsere
vierbeinige Freunde. Vor der Wanderung zeigten wir unsere
Unterstützer-Geschenke vor. Eine sehr schöne Spende, 52.600,- HUF sammelten wir
zusammen. Der Kofferraum wurde mit Konserven, Futter halbvoll. Sie brachten die
Vizslaherrchen für uns. danke Euch!
In dieser Woche bekam die Vizslaretter-Gruppe mehrere neue Hunde.
Es bedeutet eine große Herausforderung. Wir müssten viel Organisieren, hatten
wenig Fuhrmänner.
EKTOR, der extrem
flüchtete junge Vizslarüde bekam einen Zwinger in der Reihe. Im Kennel und
draußen bemühte er sich, zu beweisen, er
ist kein ruhiger Hund.
Aus dem Schindler Füzesabony haben wir ABONY abgenommen und bei der Pension Dog Garten untergebracht.
Der älteste ankommende Alterpräsident der Woche war
eindeutig SZÁLKA (Gräte) der
drathaarige Vizslapapa. Erkam in sher schlechten Zustand, abgeschwächt zu uns.
Es gelang uns eine echt verpflichtete PS zu finden. Schon in den ersten Tagen
geschah eine bedeutende Änderung mit dem alten, leblosen Hund. Er begann wieder
zu Leben, aber so richtig.
MÁNGOLD, der
Pulimix wurde von dem Provisorischen adoptiert.
NORDA mit dem
lustigen Bart wurde auch von dem Provisorischen adoptiert. Es war ja schon
Liebe auf den ersten Blick.
Hoffentlich können wir über weitere Adoptierungen
benachrichtigen. Den chanchenlosen, schwarzen, angstvollen Mixjungen KÖLÖK besuchten auch.
PAMELA, die
ältere ungarische Vizsladame hat Interesse mit der Hilfe unseres deutschen
Partnervereines, in Deutschland.
PICIT wechselte
oft die Provisorischen. Seine Eingliederung war nicht reibungslos. Seitdem is
alles OK. Wir hoffen an Adoptierung.
SZERVÁC zog in
PS. Ein Deutscher wird ihm die sichere und liebevolle Zukunft zeigen.
Unser großgewachsener BARÁTFÜLE
wurde kastriert. Ein junges Paar besucht ihn regelmäßig und gingen immer
zusammen spazieren. Es kamm alles vorkommen.
Zur Doggenrettung kam ein ehemaliger Hund zurück. ZINA, die fleckige deutsche Doghündin
ist wieder bei uns. Die Familie hat einen anderen deutschen Dog und sie
streiteten schon jeden Tag. Zina verstäht jetzt nicht, warum musste sie aus der
Wohnung in den Zwinger zurück. Aber wir fanden ihr keinen Provisorischen. Sie
sucht dringen eine vorübergehende Zuhause oder einen neuen Besitzer. Sie soll
nur der einzige Hund sein. Zina ist mit Menschen völlig vertrauenswürdig und befreundet.
Die Basisgruppe wurde schwach….Manchmal ist ein Blikk, ein
Hund in schlechter Zustand, ein trauriges Geschihte genug, daß wir alles tun. HECCI, als Straßendund geriet in den
Schindelerdepot Vác. Aber niemand suchte ihn. Der alte, vielleicht
Labrador-Berner Mischung wartete in sehr schlechter Zustand, apatisch und
langsam. Er hatte am Hals und auf den Rücken, in einem größeren Fleck, keinen
Fell. Die Chanchenlosen Schützlingen finanzieren wir derzeitig aus dem Geld der
anderen 3 Gruppen unseres Vereines. Wir suchten für Hecci einen Financier. Zum
Glück unterstütz die Ausgaben von Hecci ein deutscher Partnerverein. So
erleichterten wir uns. Hecci lebt in einer Hundepension und gesegnet. Natürlich
sucht Hecci auch ein liebes Herrchen.
Eine verpflegte Katze, NYALÓKA
wurde lahm. Wir suchten den Tierarzt öfters auf. Aber das Glück kam aus
Österreich. Jemand verliebte sich an dieser extra lieben, besonders weichen,
schönen Katze.
Die Dackelreiter wirbelten diese Woche durch. Sie können
stolz sagen, sie haben keine Möglichkeit ein wenig Sommerpause zu halten…Wir organisieren
und tätigen die Rettungen nicht als Hauptstelle, sondern neben Arbeit, Familie,
in unserer Freizeit.
Aus dem Schindlerdepot Vác baten die Mitarbeiter unsere
Hilfe für eine problemvollen Dackel. Der Besitzer hat den Hund selbst
abgegeben. FRÉDI hat wahrscheinlich
vorher irgendeine ernsthafte Verletzung erleidet. Der Rücken und der Hinterteil
tut ihm weh. Er duldet nicht, ihn hochzuheben. Am ersten Tag wütete auch. Dann
nahm er zurück. Er kommuniziert sowohl mit Menschen als auch mit Hunden relativ
normal. Er bräuche einen routinierten Besitzer, sucht auch PS.
COOL wartete
lange, hatte mehrere erfolgslose Besuche. Dem neuen Herrchen gibt’s kein
Problem, werr sie angstvoller ist, langsamer auftaucht, und bleibt ein Leben
lang so schüchtern. Sei sehr-sehr glücklich!
Wir schreiben immer, aber es ist sehr wichtig vor der
Adoptierung Bescheid wissen: Unser Verein adoptiert keine geschlechtsreifen
Hunden. Wenn das Lebensalter und die Gesundheit erlaubt, wird der Hund
kastriert. In den letzten Zeiten erhöhnte sich die Herzwürmer Krankheit. Alle
unsere Schützlinge werden vor der Operation getestet. Damit können wir die
Infektion vermeiden. Die kommende Operation hat so keine weitere
Risikofaktoren.
BARNU kam aus dem
Tierheim Kisvárda. Der braune, langhaarige Dackelmix Rüde wurde kastriert. Die
Wolfklaue wurde entvernt. Er ertrug den Kragen sehr-sehr schlecht. Er neigt
auch zu „Hysterie”. Er muss diese Tage sowieso irgendwie überleben.
Aus dem Schindlerdepot Hajdúböszörmény haben wir BAJUSZ (Schnurrbart), den drathaarigen
Dackel-Terrier Mischung übergenommen. Er macht eine riesige Änderung in der
Zwingerreihe. Erstens war er locker, bellender Hund, jetzt mag er die Menschen sehr,
lachelt immer, aktiv und sucht die Nähe der Leute. Alles könnten wir mit den
Beschäftigungen erreichen. Er sucht einen guten Besitzer.
LONI war die
ergänzende Mutti der Waisendackel-Babys. Sie wurde kastriert. Wir wissen schon
warum so schnell…Ihre Geschichte folgt in dem nächsten Wochensbericht…..
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