Wenn jemad glaube, ein Sommer ist auch für Tierrettner einfach, leichte Arbeit, mit Rast und Lachen, der irrt sich sehr! Dieser Sommer mit den vielen, plötzlichen Gewitter, Wetteränderungen belastet unsere Schützlinge, besonders die altere Altersklasse. Fast haben wir GOMBÓCKA verloren. Sie hatte epilepsische Anstürme nacheinander. Sie war nicht bei sich. Sie musste ins Klinik. Aber am nächsten Tag brachte die Provisorische wieder nach Hause. Tief im Herzen wagten wir nur hoffen, daß sie wieder zwischen uns zurückkehren kann. Sie ist ja ein großer Kämpfer.. Und es gelang! Langsam, aber ihr Bewusstsein wird immer klarer. Sie bekommt viele Medikamente, hat fortdauernde tierärztliche Kontrolle. Wir sehen vielleicht die Ende des Tunnels. Oder es sei das Beginn ein Anfang eines anderen Tunnels? Bei Gombócka weißt man nie sicher. Aber von hier geht sie nie mehr weg. Bis ihre Lebensende sichern wir die tierärztliche und andere Verpflegungen. Wir werden sie nicht verlagern.
Ein Veteran der Basisgruppe machte uns auch große Aufregung. In der Armhöhle von TIARAbegannen neue Tumoren zu wachsen. Ihr gab die Bewegung schon Schmerzen. Wir dürften den Eingriff nie mehr verzögern. Nach der Operation erwachte sie schön. Sie ist schon wieder wie vorher. Sie wird vielleicht ein Leben lang ein der Futrinkahunde sein. Sie hatte noch nie Kandidate. Zum Glück lebt sie bei einer PS Familie. Sie vermisst kein Herrchen (nur wir wissen es.)
Aus der Dackelrettung musste ein anderer Hund die Sprechstunde aufsuchen. FRÉDI hatte vorher einen Verkehrsunfall erleidet. Wir wussten ja darüber. Wir wollten uns erkundigen, ob sei Verhalten ein Schmerzgefühl verursacht. Seine Hüfte war betroffen, die ist empfindlicher, aber er zeigte keine Schmerzen. Er ist ja ein harter Dackel. Wir empfählen ihn ein routiniertes, gedulduges Herrchen. Frédi könnte auf plötzliche Bewegungen, besonders wenn jemand seinen Rücken berührt, mit Zugriff reagieren..
Ein adoptierte Schützlinge kam zurück. HEVES wurde mit einem Wagen durchgefahren. Er wurde schwer verletzt. Er besuchte schnell das Tierklinik. Die Kosten der Operation konnten die Besitzer nicht stehen. Ehrlich gesagt haben wir auch wenig Geld, aber wir lassen niemanden in Stick. Seine Hüfte brach in Teilen. Er trägt jetzt Nieten und Eisen. Er hatte auch ein zerrißte Bauchdecke. Er hat noch eine lange Konvalenszenz. Heves fühlt sich von Tag zu Tag besser. Wir glauben stark daran!
In dieser Woche wechselten mehrere Hunde die Provisoriscen. CSÁSZÁRMORZSA nahm Abscheid von dem Hundepension. Ihn wollen wir besser kennenlernen. Er ist bei einem routinierten Mithilfer. Es gelang ihm perfekt einzupassen. Die Fotos unterstützen alles. Er ist ein echt braver Hund, wen bisher niemand entdeckte.
Aus dem 3 kleinen, armen Dackelbabys BÉRC fand ein endhültiges Zuhause. Im leben des neuen Herrchen wird Bérc eine ganz besondere Rolle spielen. Das war schon bei dem ersten Rendesvous siehtbar. Wir sind sehr froh, daß es ihm beling!
Die Geschwister BUXA, BÁLA, BOTORKA haben weniger Glück. Sie sind ja schwarz, aber besonders schön, nett. Die Mädl zogen in eine andere PS. Sie warten auf weitere Provisorischen und endgültige Besitzer.
Alles begegnete so plötzlich. Aber wir freuten uns sehr! Unser veteran der Zwingerreihe,BIRTOK verließ den Kennel. Die neuen Besitzer kamen persönlich aus Deutschland. Es war Liebe aus dem ersten Blick. Wir staunen nichts. Birtok ist ein sehr-sehr braver Hund. Ihre Augen benötigt regelmäßige Verpflegung. Im Zwinger war es uns schwierig. Den alten Opa haben wir damals aus dem Miskolcer Schindlerdepot gerettet. Er wird sicherlich viele, schöne Jahre mit dem neune Herrchen haben!
Eine andere alte Dame hat auch ernsthafte Kandidate. Sie zog noch nicht um, aber die Zeit ist in der Nähe. WANNA ist über 10 und überglücklich.
Esélytelen csoportunk egy láncon tartott, más kutyákkal agresszív, középkorú ír szetter hölggyel, Szmilával gazdagodott, aki ideiglenes befogadónál került elhelyezésre. Szmila nagyon élvezte a láncos lét és a család közötti óriási kontrasztot, s örömmel fogadta a kozmetikát, a fürdést és a kényelmet is.
Die weiteren Chanchenlosen: SZURIKÁTA, die lustige Mischungswelpe. Der originelle Besitzer holte sie bald ab. Beide freuten sich sehr. Sie wird bald ein Chip bekommen.
FÁCÁN hatte Chip, aber der Besitzer meldete sich nicht. Fácán hat 3 Fach Impfungen und wohn in der Zwingerreihe. Sie leidet an leichter Herzwürmen-Krankheit. Die Behandlungen begannen. Leider haben andere Futrinka’s Hunde auch Herzwürme…Die Lage ist frustrierend. Die Besitzer nehmen diese Krankheit nicht ernst. In Ungarn ist es auch nie mehr seltenheit. Immer mehrere Hunde bekommen die Infektion.
Die Ungarische Vizslaretter arbeiteten hart weiter – wie immer. KELE (die schwarze Mischungswelpe von Mutti Kera) zog zu PS. Sie warte auf einen Traumbesitzer. Sie soll kastriert werden.
PÖRKÖLT Vizsla wurde kastriert und nachher glücklich nach PS mit Option umgezogen. Sie lieben ihn und möchten behalten.
Aus dem Tierheim ASKA haben wir die Vizsladame RÉZI übergenommen. Sie leidet an Astigmatismus. Und sie hat eine blinke Augen auch. Es behindert sie gar nicht. Am Ende August reist sie nach Deutschland zu den neuen Besitzer.
Blitzschnell zog zu PS Onkel SZÁLKA. Wir waren auch überrascht. Danke für Luca und die angehende Familie für die Liebe!
In Jánkmajtis wurde eine besonders schwache, dünne, drathaarige ungarische Vizslahündin gefundet. Eine Führerin des Futrinkavereines pflegt sie. JOLÁNTA ist keine einfache Fall. Sie hat Separationsprobleme. Ein Dackel hilft ihr – hoffentlich mit Erfolg. Sie sucht 14 Tage lang den originellen Besitzer.
Die Tierschützer in Siklós haben MAJA, die ca. 2 jährige, nette Vizslahündin gefundet. Sie haben wir abgenommen, Maja sucht auch 14 Tage lang den originellen Besitzer.
ZIRA, die deutsche Doghündin kam zu uns in die Zwingerreihe. Wir suchen ihr blitzschnell ein neues Herrchen oder einen Provisorisen.
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