2014. 3. woche

Huhndieb Dackel und Fischteich-Hüter Vizsla? Ja, bei uns gibt alles bei der 3. Woche!

Der Gewinner des Rettungsaktivist der 3. Woche – wenn so ein Preis schon wäre – wäre sicherlich die Ungarische Vizslarettung Gruppe. Wie immer, müssen wir uns nicht schämen. Der Verein zusammen hatte keine Minute Langeweile.

Am ersten Vizslatour 2014 haben wir die Rekordzahl übergeboten. An dieser Wanderung nahmen ca. 250 Hunde teil. An dieser Veranstaltung debütierte unser Vizslaförmiger Autodütiger. Für unsere Unterschützer haben wir alle verschenkt. Wir bekamen sehr viele Konserve, Decke. Hier möchten alles herzlichst bedanken! Wenn du einen ungarischen Vizsla hast, und an vom Futrinka organisierte, aber toller Zusammenkommen teilnehmen möchtest, bekommst du alle Informationen bei: www.vizslatura.hu

Durch unseren deutschen Partnervereinen könnten mehrere Schützlinge das Land verlassen. Seit Wochen leiden wir an Platzmangel, und die Kopfzahl überschritten wir auch. Durchgehend kommen neue, auf eine neue Zuhause wartenden Hunde. Aber wir bekommen vielleicht ein bißchen Luft.

Mithilfe des Jagdgefahrten e.V. fuhr ein ungarischer und ein deutscher Vizsla CSETE und PART mit. Alle waren bei Provisorischen. Nach der lange Reise sind sie glücklich angekommen.

Mit dem Verband Vizsla-in-Not packte sich REGEN, der einmal extrem mager ungarischer Vizslarüde zusammen. Ihn haben wir schon einmal in Ungarn adoptiert. Aber wegen Separationsbange kam er zu uns zurück. PUTTÓ, der sehr abgemagerte Rüde. MANCIKA, die alte Dame. BARNUS, der deutscher Vizsalmix Rüde. Wegen Herrchens Todes geriet er erstens zu den Tierschützer in Miskolc, dann zu uns. Das Leben im Zwinger hat ihn sehr zerrüttet.

Noch ein Hund könnte nach Deutschland fahren. Aber er hatte ein riesiges Glück. Die endgültigen Herrchen holten ihn ab. Sie wollten mit dem wenigsten Stress die lange Reise lösen. Der Glückliche war der kleineMONTHY.

Im Innland könnten wir Hunde adoptieren. MAKLÁR, der angstvolle ungarische Vizslarüde bekam endlich wirklich eine liebe Familie. Seitdem lebt er mit einer Mischlingshündin zusammen.

SILKA hat ein Tierfreund am Silvester in Érd gefundet. Die tetovierte, ungarische Vizslamama konnte der Gefandener nie mehr entlassen. Sie blieb dort und wurde adoptiert.

FÜLEP verließ die Kennelreihe. Die Provisorischen behielten ihn mit Option. Aber Fülep hustet ein wenig, so müssen wir mit der Kastration warten. Erst dann können sie die Adoptierungsdokumente unterschreiben.

Wir wollten auch BIRDIE kastrieren und zum Herrchen geben. Aber sie begann auch zu hustet. Die durchlaufende Erbrechung und Durchfall haben ihr Immunsystem sehr abgeschwächt. Seitdem könnte sie die Krankheit nicht bewältigen. Sie bekommt täglich Infusionen.

Wenn schon Hunde gehen, kommen neue. Unsere Warteliste reicht bis zur Endlosigkeit….Unter den frustrierenden Umständen gehaltendenen Geschwisterpaar ZSÜL und ZSIM sind zu unser Schutz angekommen. Sie müssten wir trennen, es war siehtbar, daß sie zusammen kein gutes Paar bilden. Kein Vizsla hat so Last. Beide gestalten sich viel besser, öffnen zur Welt, genießen die Zuwendung und die Beschäftigungen. Sie leben noch in der Kennelreihe aber hoffentlich bald zogen zu Zeitwilligen oder Herrchen.

Die winzige, junge ungarische Vizslahündin haben wir vom Schindlerdepot Szolnok gerettet. MINISUGÁR (Ministrahl) lebt bei Provisorischen. Es ist besonders wichtig bei diesen Fällen. Über ihre Impfungen wissen wir gar nicht. So können wir nicht beurteilen, welche Krankheiten sie gefährlich bedrohen können.

Vom Herrchen haben wir SOOKIE, die neugierige, aber sehr magre ungarische Vizslahündin abgenommen. Sie müsste ja eine Umgebung des Fischteiches hüten. Aber sie war für diese Aufgabe unfähig. Sie begann das neue Leben in der Kennelreihe.

IRÉN kam von Kiskőrös und fuhr nach Zeitweiligen. Wir können nicht genügend betonen, wie viele Hilfe und Leichtigkeit uns die Provisorischen bedeuten. Meistens kennen wir das Vorleben des Hundes nicht oder er ist unsozialisiert. Nur bei lieben Notbehelfern, bei motivierenden Umgebung können sie alles kennenlernen, erlernen.

Das Schindlerdepot in Mezőtúr  bat unsere Hilfe für SHONILA. Die Vizslahündin hat vorübergehend ein Führer unseres deutschen Partnervereines übergenommen.

Aus dem Komitat Békés, aus der Stadt Békéscsaba kamen 3 ungarische Vizslarüde. Der örtliche Tierheim bat unsere Hilfe. Wir pflegen mit ihnen schon lange eine sehr gute Beziehung. Wir wissen über die harte Anstrengung, die erhöhte Kopfzahl. Trotztdem können sie alle Hunde entsprechend Besorgen, Pflegen. Wir empflehlen den Tierheim herzlich jederman, wer aus der Nähe einen Hund haben möchte. Die von ihnen empfangenen 3 Vizslas IZSÓ, ROLAND, BERTALAN bekamen je einen Platz in unserer Zwingerreihe.

Mit einer Vizslamischung wurden wir auch reicher. Er heißt FÁSLI. Unter so vielen reinrassigen Hunden es ist immer schwerer, rassenähnliche adoptieren. Wenn unsere Möglichkeiten erlauben, manchmal können wir auch eine Mischung einnehmen. Sie sind ja von einem echten Vizsla und von einem unbekannten geboren.

Die Kennelreihe könnte unsere hupsende, hellgoldige Vizslahündin FORRÁS verlassen. Bei Zeitwilligen sozialisiert sie weiter, erlenrt das Wohnungsleben und wird kastriert.

Die gefundene Vizslahündin FRUZSINA wurde kastriert. Ihr originelles Herrchen suchte den Hund nicht. Es war banglich, daß sie brünstig wird. Nach der Operation zog sie zu Zeitweilige.

Der alte ungarische Vizslarüde TURBÓ FRAKK wurde auch kastriert. Er ist etwa’ eigengesetztlicher, schwerer handhabbar. Ihm suchen wir ein routiniertes, verpflichtetes Herrchen, wer seine regelmäßige Fluchten handlen kann. Er darf nicht ohne Beaufsichtigung im Garten, oder irgenwo alleine bleiben. Nach seinen eigenen Entscheidungen macht er sich auf den Weg.

Die große Nachricht für diese Woche: RÁDLI MORZSI geriet in opertionbarer Zustand. Vielleicht kann der Arzt das Bein retten. Die Operation wurde in Tierklinik Felicavet gemacht. Zum Glück wachte Morzsi schön auf. Für die Konvalenszenz möchten wir die besten Verhältnisse schaffen.

Es ist großartig. Die chanchenlosen Mischungen wurden 2 weniger. Jetzt müssten wir uns einsehen, daß diese Rettungsgruppe funktionlos ist. Wir werden nie so viele Unterschützer haben, daß wir in Sicherheit Hunde unternehmen können, die andere nie mehr brauchen oder schweriger adoptierbar sind. Unser Herz tut weh, aber wir möchten nicht verantwortungslos sein. Das Jahr 2014 wird für die Kopfzahlreduzierung. Wir möchten in erster Linie unseren Kennelhunde eine neue Zuhause schaffen.

Vor einem Jahr kam KALÁCS zu uns. Sie suchte Zuflucht bei einem Altersheim. Aber dort dürfte die Hündin nicht beliben. In der Kennelreihe pflegte sie mit allen guten Kontakte, Freundschaft. Sie war immer froh für ein extra Rundgang. Wegen ihrer gestreiften Banderung wollte sie kein Kandidat. Wir, die regelmäßig unsere Hunde pflegen, kennten sie richtig. Sie ist ein wunderbarer Hund.  Aber in dieser Woche kam endlich das Wunder. Sie fand eine neue Familie mit Kind. Sie blieb im Dorf, unweit von der Kennelreihe. Die lebhafte Teenegerin, wer vorher noch nie in einer Wohnung lebte, erlernte sofort die Hausordnung. Sie benehmt sich sehr brav. Sie hat auch einen Hundfreund im Haus.

Zum MEGFOGTAM, zu dem gefundeten Deutscher Schäferhund Mischungrüde kam das neue Herrchen aus Österreich. Beim Vorstellen zeigte er, sein bisher noch nie gesehenen schlechtes Gesicht. Er schützte den bekannten Mithilfer des Tierheimes. Aber die Familie ist routinierte. Nach einer gemeinsamen Spaziergang und vielen-vielen Leckerlis, tauchte die Lage auf. Mit dem neuen Besitzer wird Megfogtam in die Hundeschule gehen. Bei der Hercchensuchen und Organisation war unser österreichischer Partnerverein AC Austria beihilflich.

Wir betönen immer, eine chanchenlose Schützlinge braucht eine Wartezeit bei einer lieben zeitwilligen Familie, vor Adoptation, verbringen. So erkennen wir, wie der Hund sich in der Wohnung benehmt. Die Pflegefamilie erlernt dem Hund die alltäglichen, wichtigen Sachen. Das insgesammt erhöhnen ihre Chanche für die Adoptation. 2 Hunde könnten die Kennelreihe verlassen und bei einer vorübergehenden Familie weiterleben.

LULÁP ging vorläufig zu einer einmaligen Mitarbeiterin. So kann sie endlich sein Fell in die Ordnung bringen. Draußen, im Zwinger hatten wir dafür keine Möglichkeit. Sie wird auch kastriert. Sie ist sehr freundlich, freiherzig. Sie lebte wohl einmal in der Wohnung, kennt die Fußboden und stubensauber.

VIGYORI lebte schon ein kaltes Winter im Zwinger durch. Er erinnert sich wohl, wie sehr er frierte. So suchten wir ihm einen Provisorischen. Die Familie, die vorher Floki beherbergerte, entnahm den kleinen Teufel… wenn er die Katze nicht beleidigt. Vigyori ist ein Terrier Mischung. Es war fraglich. Aber bei dem Antrittsbesuch machte er auf die Katze keine Aufmerksamkeit. Wußte er vielleicht worüber es geht? Er begann sein Leben in der Wohnung. Er erlernt die Großstadt und wird ein Traumhund. Nie wird er ein George Clooney, was seine Grazie betrifft…

Im Tierschutzt ist es gut, daß man nie weißt, welche Herausforderungen begegnet. In dieser Woche machte uns MÁS eine unerwartete Überraschung. Am Hals wuchste ein angesehen großer Wulst. Wir suchten den Tierarzt auf. Es kam zutage, er geklemmte oder ein anderer Hund biss zu. Das Gegend füllte sich zwischen den Gewebe mit Flüssigkeit. Die blutige Molke zog der Tierarzt aus. Más bekam Entzündungs-Verminderer. Jetzt warten wir aus, wie sich die Dinge bilden.

Bei der Dackelrettung verging keine Woche ohne zurückgekommene, einmalige Schützlingen. Wir kapieren den Grund nicht. Es kommt nicht bei den frisch Herrchen vor. Vor Monaten adoptierten Hunde kommen zurück. Die Herrchen wiederrufen ihre vorherige Entscheidungen. Mit den Kandidaten haben wir damals alles durchgesprochen, kontrolliert. Sie wußten vorher Bescheid, was sie übernahmen. Dann von irgendwas unternehmen sie es nicht. So kam schon 2 Mal KEREP zurück. Sie ist eine drathaarige Dackelmix Hündin, etwas größer als ein Standard. Sie hat von Männer Angst. Wir suchen ihr eine Familie, wo dieses Problem therapiert wird und sie wollen sich damit kümmern.

Aus der Warteliste kamen neue Hunde. Wir haben es versprochen. Wenn wir einen freien Platz haben, einhalten.

Die Tierschützer in Pápa baten unsere Hilfe für eine winzige Dackel(mischung) Hündin. ZIZIKE wurde aus der Kette gerettet. Sie ging zu Provisorischen. Sie wurde brünstig, aber auch so könnte sie zum Glück die Familie eingehen.

Vom Besitzer kamen 3 unter 1 jährige drathaarige Dackelrüde. OLLÓ (Schere) ist 3 Monate alt, ein Zwerg mit besonderem Fell. Die Familie, die Olló gekauft hatte, pflegte den Hund ungeeignet, futterte ihn schlecht. Die Gelenke formten sich ungemäß. Beide Vorbeine sind sehr locker.

KŐ (Stein) ist ein 6 monatlicher, drathaariger Zwergdackel Rüde. Er verbrachte einige Tage bei Zeitweiligen, dann ging zum Herrchen. Der neue Besitzer wollte schon lange einen jungen, kleinen Hund. Sie haben schon von uns einen Kaninchendackel, Namens  Nanni-Boo. Das Impfungsprogram führen die neue Herrchen weiter und lassen ihn mal  kastrieren.

PAPÍR (Papier) sollte das Geschwister von Kő sein. Er ist auch 6 M. alt, draatharig, zwerg. Papír ist lebhaft, aufgeschlossen, spielhaft. Er soll noch über das Leben lernen. Zum Glück bekam er die Möglichkeit bei den Zeitwilligen. Er begann auch das Impfungsprogram. Papír wartet auf eine neue, liebe Familie.

KÉZI ist eine 9 j. drathaarige kaninchen Dackelhündin. Sie kam vom Besitzer. Sie lebte früher im Zwinger. Die Bequemkeit der Wohnung ist ihr sehr neu. Sie bestrebt sich sehr entsprechen. Sie fühlt, daß ihr Leben einen guten Umschwung nahm.

HETES (7 Siebener), die schwarz-braune drathaarige Dackelmix Hündin wurde in der Mitte Január neben Tiszaújváros gefundet. Die Gruppe von Minimentők aus Miskolc bat unsere Hilfe. Wir suchen ihren eingenen Besitzer. Wenn der fahrlässige Besitzer sie verlor und sich nicht meldet, sucht Hetes eine neue Familie. In der Wohnung benehmt sie sich schön brav. Sie ist mit Menschen freundlich, mit Hunden problemlos.

CSOPPY hat sein Herrchen wegen Hühnermord abgegeben. Die junge drathaarige Hündin wurde kastriert, verließ das Tierklinik, zog zu Provisorischen. Dort benehmt sie sich ordentlich. Es ist ja einfach. Sie bekommt die entsprechende Beschäftigung, Zuwendung und es gibt kein Huhn.

Neben den vielen Neulingen freuten wir uns über zu den Adoptierten. TABLET, ein einmaliger Schützlinger fand sein neues Leben bei einer neuen Familie. Hoffentlich werden sie die wirklichen. Vor der Adoptierung besuchten sie den Hund sehr oft. Es bedeutete ihn viel, lernte ihre neue Besitzer kennen. Es half den angstvollen Hund, in einer fremden Umgebung sich besser in der Sicherheit zu fühlen.

Die Provisorischen konnten die goldig–blonde MANGA nicht verlassen. Sie blieb bei der Familie. Wir sind ja auch stolz. Wir haben einen Zeitwilligen verloren, aber haben ein tolles Herrchen gewonnen.

INDÁS, der besonders scheue Zwergdackel Rüde fand in Deutschland eine endliche Zuhause. Die ersten Nachrichten: Er ist noch sehr erschrocken. Aber die Veränderung zerbrach ihn nicht. Wir hoffen, daß er in dieser veränderten Lage auch gut rauskommt, und zu den neuen Besitzer sich auffaltet.

Die deutsche Doggenrettung hat eine traurige Nachricht. VALERIE, die alte Dogdame fühlt sich ungunsten der klinischen, intenziven Behandlung nicht besser. Manchmal frißt sie etwas. Aber ihr Atem wurde wegen der Lüngenentzündung schwer.

Die Doggenwelpen KOLO und LEZSER fühlen sich ausgezeichnet. Sie verließen die Provisorischen und zogen zu den deutschen Partnerverein um. Sie sind schon Schützlinge von Tierfreunde Niederbayern. Ihr neues Leben beginnt schon nicht hier.

Viele fragen uns, warum fanden sie hier in Ungarn kein neues Herrchen. Wir glauben, brauchen es nicht lange zu erklären. Wenn wir einen Kandidat schon von irgendwohin kennen, oder man bei der Doggenrettung aktiv teilnimmt, wir geben ihm mit großer Sicherheit Welpe. Aber unbekannte schrieben uns nur wegen den süßen Fotos. So können wir die kommenden neuen Besitzer sehr schwer beurteilen. Die deutschen Doggen und ihre Haltung  braucht verstärkte Zuwendung. Sie sind keine billige Hunde. Wenn wir die Dogwelpen nicht mit ruhiges Herz adoptieren könnten, und inzwischen unser Partnerverein sich meldet, daß bei ihnen abgeprüfte Familie auf ein Dog warten, dann in die Zusammenarbeit herienreicht, daß manchmal auch Welpe rausfahren. Doch haben wir alte, kranke Doggen, wie zBs. Pagan, denen aussschließlich immer sie helfen.

NEFI, die schwarze deutsche Doghündin kam vom Besitzer. Sie lebt in der Kennelreihe. Sie ist besonders freundlich. Als kleine Hündin sucht Neffi PS / ES.

Wir möchten allen bedanken, daß immer mehr Tierfreunde in die Zwingerreihe zu Tárnok kommen. Wir bitten jeden, wen Zeit und Lust hat, kommen mit je einen Kennelhund spazieren. Diese Uhren schaffen den Hunden die Möglichkeit, aus den faden Alltagen ein bißchen rauszukommen, toben, neue Menschen kennezulernen. Am Bachufer entlang kann man 3 bzw. 6 Kilometer spazieren. Es bedeutet den mitführenden Leuten auch eine gesündliche Erholung.