2014. február 20., csütörtök

2014. woche 5.

Die Krankheiten vermeiden unsere Hunde auch nicht. 5. Woche.

Es ist nie einfach, wenn wir eine Schlacht verloren. Aber es ist immer schmerzhaft, als wir von so einer Schlacht herauskommen, was wir auch gewinnen könnten. Wenn der vorherige Besitzer sorfältig gewäsen wäre…Könnte der Hund nie reinzukommen. BIRDIE ist gestorben. Kurz gesagt, soviel was wir vorher sagen können. Hinter unsere Schmerzen und Bitterkeit siehe man das Gehühl der Wut, des Unverständnis, des Unvermögens. Birdie war lange Zeit krank. Anfangs leidete sie nicht, hatte nur einen Schnupfen. Sie fühlte sich unwohl. Wir glaubten, es ist etwas einfaches, davon kann sie schnell herauskommen. Es gescah aber anderswie. Die Krankheit verbrauchte den Hund. Sie bekam täglich Infusionen. An der Ende schloß sich das Tor. Ihr abgekämpfter Körper gab es auf. Ihre Provisonische tat alles Mögliches für Birdie, aber es war nichts weiter. Mehr könnte man nicht tun. Wir beleiden sie sehr-sehr, daß es so geschehen ist. Von dem glücklichen Leben geriet ihr nur so wenig. Wir möchten uns an ihres liebes, freundliches Gesicht erinnern. Mit einer 3-Fach Impfung könnte ihr Herrchen vielleicht sie retten. Unser Verein gibt bei der amfrustrierendsten Diagnose nicht auf. Wir kämpfen bis zu dem letzten Moment. Viele Erfolgsgeschichten befestigen uns, daß es einen Sinn hat. Inzwischen sind Lagen, wo unsere Begeisterung ungenügend ist. Dieser Fall war so eine Situation.

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Als wir Birdie’s leblosen Körper, am Hitersitz im Auto trugen, am Straßenrand bat ein vernachlässigter Hund um Hilfe. Der Provisorische dachte an den Gefahren der eventuellen Infektionen nach. Er nahm den winzigen Anhalter an den Beifahrersitz. Dann ruf er die Familie an, die Birdie adoptieren wollten. So ASTRO-BISTRO, der Terriermix ging zu dieser Familie. Wenn der originale Besitzer nicht zum Vorschein kommt, adoptieren sie ihn.

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Leider haben wir noch einen Kranken, FÜLEP. Er ist schon bei Herrchen. Aber wegen seiner harten Lüngenentzündung wollte sein Tierarzt schon verschlafen. Er fuhr nach Budapest zurück und wird in einem Tierklinik behandelt. Leider hat er tägliche Fieberparoxysmen. In seiner Lunge gibt es sehr wenig Platz für Atmen. Er nimmt ernsthafte Medikamente an. Ihre Zustand gibt keinen Grund zur Hoffnung. Aber er kämpft. So können wir auch nicht anders tun. Wir bitten jeder, drücke die Daumen, Fülep braucht es sehr!
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Unsere Gruppe hat einen neuen Hund auch. Die liebe ungarische Vizslahündin FÜY ist angekommen. Vorlaufig lebt sie bei dem Chef unseres deutschen Partnervereins, in Ungarn. Füy ist sehr glücklich, denn sie wartet auf das Traumherrchen bei einem routinierten Provisorischen.

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Der Besitzer hielt GARAMOND, unter unbeschreiblich schlechten Umständen, in einem engen Zwinger eingesperrt. Wegen der ungültigen Haltung sieht man es an dem jungen Vizsla. Die Beine sind gekrümmt, die Gelenke locker. Garamond bekommt jetzt Vitamine mit sehr gutem Prämiumfutter. Hoffentlich bleibt keinerlei fortdauernde Schädigung, daß sein Leben so schrecklich anfang!

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Auch von schlechten Umständen kamen zu uns: OKRA, die deutsche Vizslahündin und MÁNGOLD der Pulimischling Rüde. Sie lebten bisher in einem Zwinger, neben minimaler Zuwendung. Okra mußte sofort operiert werden. Der Ultrastrahl zeigte gestorbene Welpen in ihrem Bauch.

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MÁNGOLD ist noch bei Quarantene. Nach 2 Woche kam zu uns nach Tárnok, in die Zwingerreihe, als „Partnerhund der Vizslas”. Bisher wir ihr keinen verpflichteten Notbehelfer finden. Laut der Philosophie unseres Vereines: Wenn eine Rassenrettner-Gruppe von uns von solcher Lage, Situation einen Hund rettet, wo ein anderer Tier in Not ist, läßt ihn/sie auch nicht hinter. Sie werden auch unsere Schützlinge, als „Partnerhund”.

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Vom Tierheim in Üröm kam zu unsere Kennelreihe KAJA. Der ungarische Vizslamix Rüde mit den ausdrücklichen Augen war in den ersten Tagen sehr betreten. Aber er ist schon sehr schön ausgefaltet und wartet auf seine Besucher.

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Die Runde bei dem Tierarzt könnten auch nicht ausfallen. 2 Hunde wurden kastriert. Beide haben nach der komplikationslosen Operation schön aufgewachst. KERES uns SHONILA bereitstehen zum Umzug zu den neuen Besitzer.

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ZSÜL besuchte den Augenheilkunde. Er ist sehr schieläugig und öfters fühlt er die Dinge nicht rechtzeitig. Es könnte noch Probleme verursachen. Bisher fanden die Tierärzte keine chronischen Veränderungen. Die Augenbehandlung begann. Es ist unglaublich, daß wir für so einen besonderen, schienäugenlichen Vizsla keinen Zeitwilligen fanden. Er ist sehr süß und schwer ist für diesen Blick widerstehen.
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Beim Umzug hielten die Besitzer den Vizslamix Rüde JIMBO hinter. Er wurde jetzt kastriert. Im Sprechzimmer benahm er sich, als ein Musterhund. Man kann kein Schlechtes über Jimbo sagen. Er ist sehr ausgeglichen, neugierig, unschmiereig, aufgeschlossen. Nach der Kastration verbringte er noch einen Tag im Zwinger, dann könnte zu PS umziehen.
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Aus der Vizslagruppe bekamen neue Herrchen 2 Hunde in dieser Woche. TRAKK, der süße, zurückhaltende ungarische Vizslarüde heilte aus der Allergie (die die Flöhe verursachten) schön aus. Auf den Rücken wuchste der Fell schön zurück. Wir vermuteten, daß so ein lieber, freundlicher, aufgeschlossener Hund nicht lange auf die große Liebe wartet.

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Die ungarische Vizslamischung Hündin, BÖBEBABA bekam auch ein neues Herrchen. Die Welpe wurde in einem Wald gefundet. So kam sie zu uns. Eine österreichische Familie holte den Winzling ab. Sie arbeiten als Hundetrainer. Sie haben nicht so lange zwei ihrer alten Hunden verloren. Eine riesige Lücke blieb nur hinterher. Die Welpe soll die einfüllen. Nach den ersten Nachrichte ist Böbebaba ist mehr als ein Hausliebchen. Sie hat ein sehr guten Kopf, lernt schnell, ihre Persönlichkeit ist bezaubernd. Sie hat gute Chanche, später, neben den neuen Herrchen in die Trainerarbeit einzustimmen.
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Zur Dackelrettung kam kein neuer Hund. Aber wir haben keinen freien Platz mehr. Den eingesammleten neuen können wir nirgendwohin dichtgedrängen. Die unsere Hilfe brauchen, stehen an der Warteliste. Sofort, als unsere Zahl mindert, beginnen wir sie übernehmen und retten.
Natürlich langweilten wir uns gar nicht. Wir hatten alle Hände voll zu tun. Wir organisierten die Angelegenheiten unseren Hunde, die Kastration. Aus der Zwingerreihe gelang es uns für 2 Hunde Zeitwilligen finden.
KÉZI, die drathaarige, Kaninchendackel Hündin wurde kastriert. Dann sie empfing Besucher. Wir hoffen, sie wird ihr Leben als ein Hund mit Herrchen weiterführen.
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Der „Falschdackel” LUCY EWING wurde auch kastriert. Er wäre ein perfekter Traumhund für einen Besitzer, wer noch nie einen Hund hatte. Er hat nie, was man nicht möge. Er ist ein wenig größer, hat längere Beine. Er könnte sogar Treppen fahren. Lucy verbrachte noch einige Tage im kalten Zwinger und an der Wochenende zog zu Zeitwilligen.
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GIDA, die junge, langhaarige, schwarze Dackelmix Hündin wurde auch kastriert. Sie verbrachte auch einige Tage im kalten Zwinger und an der Wochenende zog zu Zeitwilligen. Neben einem ungarischen Vizsla führt sie die Sozialization. Enttausenderweise gelehnt sie zu den veränderten Situationen und Erwartungen. Sie wartet auch auf das endgültige Herrchen. Bisher braucht sie noch Tausend Dinge über das Wohnungsleben erlernen.
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CSÓK wollte der Besitzer wegen Umzug töten lassen. Die Dackemischling wurde kastriert. Es war banglich, daß sie geschlechtsreif wird. Wir fanden leider keinen Zeitwilligen, so gesegnet sie in der Zwingerreihe. Csók ist eine scheue aber sehr liebe Hündin. Bei einer toleranten Familie finde sie sicher ihre Glücklichkeit. Bis die Traumfamilie nicht ankommt, werden wir uns sehr an einen Provisorischen auch freuen.
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ARNOLD, der schwarz-braune kurzhaarige Dackelrüde fand ein neues Herrchen in Südungarn. Das trübe Wetter machte alles gegen die Fahrt. Aber unser routinvoller Fahrer Balázs erreichte mit dem Kerl die neue Zuhause in der besten Ordnung.
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Es ist gar nicht zu stauen, daß OLLÓ, das besondere drathaarige Dackelbaby sehr viele Kandidate hatte. An der Wochenende zog sie zum Herrchen. Die sie weiter impfen lassen und vor 12 Monaten kastrieren lassen. Wir werden es kontrollieren.
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Unsere Basisgruppe ist sehr aktiv. Aber die Bedingungen des Betriebes stehen nicht zur Verfügung. Leider haben unsere Hunde eine längere Pflegezeit. Die tierärztliche Kosten sind hoch. Die Spendelust ist niedrig. Es hilft uns nicht lange. Die wir schon pflegen, mangeln nicht.
MIMÓZA lebt schon lange bei uns. In den vergangenen Zeitperioden machte sie einen sichtbaren Entwicklungssprung. Sie spaziert schön brav an der Leine. Sie braucht schon die Nähe der Menschen. Aber die Ende ist noch weit. Alle Tritte muß sie aus der Kennelreihe antun. Eine endgültige, geduldsame Familie hilfe ihr viel mehr. An die Backe wuchste ein kleinere „Kugel”. Bisher wurde sie vergrößt. Wir planten ihr eine Operation. Der Tumor wurde entfernt. Sie nahm die Hinderungen sehr gut. Wir warten auf die Ergebnisse der Gewebelehre.
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ODETT hat einen regelmäßigen Durchfall. Sie ist noch nicht ganz gesund. Sie wurde kastriert, bevor sie brünsten anfangt. Sie lebt derzeitig neben zwei geschlechtsreifen Rüde. Die Operation verging problemlos. Odett wachte blitzschnell auf.
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MÁS wurde auch kastriert. Unglaublich, daß der Besitzer den Hund in Illatos út nicht suchte. Jemals kümmerten sie sich sicherlich um Más. Sie war teilweise kastriert. Die Ovarien wurden früher entfernt. Jetzt die Gebärmutter ist auch weg. Sie ist prkatisch abmarschbereit. Es ist gut, wenn alles wahr ist, bald zieht sie sich nach Deutschland.
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LULÁP, die lhasa apso Mischling aus der Illatos út hat seinen Fell verloren. Das große Anhängsel war rettungslos. Sie wurde auch kastriert. Die Operation war problemvoll. Sie hatte Schwierigkeiten mit den Atmen. Danke das professionalen Team von Kleintierklinik Pozsonyi, es gelang sie aufzuwachen. Bisher ist alles in der Ordnung. Nach einem fachkündigen Kosmetik und Herzultrastrahl können die Privisorischen Luláp adoptieren.
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Nach der Operationen haben wir alle Hunde rausgetan. Wir wollten mal schon nach Hause fahren. Aber am Tárnoker Friedhof sammelten wir noch einen 3 j. roten Pekinesen Rüde zusammen. Seitdem heißt er MANÉZS. Bis 14 Tage sucht er seinen Besitzer. Er hat kein Chip. Ein Impfungsbuch und Fotos brauchen wir zu der Beweisung. Manézs wartet bei Provisorischen. Er lehnt an dem neuen, bequemenen Leben schnell.
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Für einen Tag hatten wir einen jungen rottweiler Rüde auch. Er bat um Einlass in die Zwingerreihe. In kurzer Zeit kam der Besitzer. So machte er nur einen Kurzbesuch bei uns.
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Wir begannen in dieser Woche unsere Zwingerhund gegen Kennelhusten impfen. Auch Eure Hilfe gab uns diese Möglichkeit. Wenn alle draussen lebende Hunde geimpft werden, können wir hinkünftig diese scheinbar harmlose, aber die deutschen Dogge und die ungarischen Vizslas (wegen Empfindlichkeit) besonders betroffende Krankheit vermeiden. Danke Euch!

Die Führung brauchte an der Wochenende einen halben Tag für die Abräumen. Von unserem deutschen Partnerverein bekamen wir vorher etliche Paletten Spende. Die sollten wir jetzt verteilen. Wir gründeten Gruppen für die verschiedenen Hundefutter. Aus der Kategorien können wir uns besser zurechtfinden. Diese können leicher und einfacher in die Zwingerreihe Tárnok und zu den zeitwilligen Provisorischen transportiert werden. Die Klamotten wählten wir aus. Die kleineren können wir leider nicht verbrauchen. Aber die Decke, Bettwäsche sind immer gute Stoffe. Die Kinderspielzeuge offerieren wir in die arme Umgebung von Ózd. Die lokalen Tierschützer funktionieren dort ein Kinderhilfe-Program. Nichts geht in den Verlust! Aber sehr viel Zeit brauchten wir, alles schön systematizieren. Unsere Führungsmitglieder versichern die sichere Lagerung der Spenden. Vielen Dank! Wir können ja ihre Lebensräume für diese Dinge vorübergehend benutzen.
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