2013. július 1., hétfő

2013 24 woche



Die 24. Woche über Zwinger-Husten, Deutschland-Reisen, Vizsla-Tour und leeren Geldbeutel



Die Ungarische Vizslarettung hatte eine der schwersten Wochen hinterher. Derzeitig haben wir mehr als der Durchschnitt, über 30 Vizslas unter unserem Schutz. Mehrere sind schwer krank und wir sind ständig sehr besorgt.


Retesz, Orret und Taxi kamen von provinzialen Schindler zu uns. Sie müssten sofort im Klinik landen.
RETESZ, der junge Vizslarüde war schon krank. Nach der kurzzeitigen Besserung, bekam er glücklicherweise provisorische Pflegern. Sie gaben ihn eine ruhige Zuhause. Retesz kämpfte dranhaltend. Seine Zustand trotzt der besorglichen Pflege wurde je schlechter. Er gerät zur Tierwissenschaftlichen Universität auf die Intensive Lage. Auch die speziellen Untersuchungen gaben keine Antwort auf den Grund seiner Krankheit und die besten Ärzte fanden auch keine Heilmethode. Seine Seele wollte leben, aber sein Körper gab auf. Am Freitag Nacht kam er ums Leben. Sehr viele Tierfreunde warteten die neuen Nachrichten. Tausende hielten die Daume für ihn. Wir möchten jedermann herzlichst bedanken, damit sie helfen versuchten. Aber den unbekannten Feind konnten die allerklügsten Ärzte auch nicht besiegen.


Nach der Dissektion werden wir vielleicht krüger und der Hauptgrund des Todes kam auch zum Licht. Die Tierwissenschaftlichen Universität nahm diese Kosten auf sich. Es wäre uns sehr wichtig die Ursachen gründlich kennenzulernen. Die zu Tragedie führten.
Die Zukunft unsere Hunde und das Eingehen neue Geretteten hängt sehr an unser Budget.

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Die Schlacht geht leider weiter. TAXI, der drathaarige Vizsla ist auch krank. Nur eine Nachtzeit dürfte er bei provisorischen schlafen. Nächster Tag mußte er wieder ins Klinik. Wir hoffen, daß ein liebes Herrchen mehr helfen könnte. Bei seiner Zusand darf er nur zum Notbehelfer ohne Hund gehen. Wer könnte ihn zu sich nehmen und einen Hund eine zeitweilige Zuhause sichern? Bitte meldete euch hier: magyarvizslasos@gmail.com

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orret


ORRET, war in bester Zusand. Schon voriger Wochen konnte er das Tierklinik verlassen. Es scheint, die Heilung begann. Er bekam in konzentrierter Menge Roboriermittel, Spezialdiät, Vitamine. Sein Organismus wird die Zwingerhusten, was ihn quält  meisern. Erst die ärztlichen Untersuchungen werden Bescheid sagen. Sein Gemüt ist immer besser und Orret ist immer froher.



Nach der Kontrollsuchung organisierten wir noch ORRET eine augenärztliche Besuchung.  Der Grund seiner Blindheit müssen wir noch entdecken und die möglichen Lösungen erfinden. Es schient, Orret wurde mit einer gebürtigen Krankheit blind. Der Augenstar läßt sich nicht operieren. Er kann sein Sehen nie mehr zurückzubekommen. Also er bleibt blind.  Die weitere Probleme zu vermeidend, er braucht regelmäßige Augenkontrolle. Wir probieren einen Pupille-Restriktiv-Tropf aus. Von Blindeheit unabhängig kann Orret ein volles Leben führen. Er ordnet sich  bezauberlicherweise Tag für Tag immer besser zu den neuen Umständen. Er falltet sich aus uns ist sehr glücklich in der neuen, sicheren, lieben, neuen, provisorischen Zuhause.


Wir müssen traurig einmelden: Noch an einer Front kämpfen wir noch leider. In der Zwingerreihe husten viele Hunde. Und diese Krankheit greift sich um. Bisher brauchen die Vizslas (laut des Tierarzts) noch keine Antibiotikums…..
In dieser Hauptseison bedeuten alle Hilfsmittel je eine große Hilfe für uns, für die Hunde: Allerlei Roboriermittel, Immunverstärker, Vitamine, Tropfen, Aloe First Gelee und Prospan, Stodal, usw. Sirupe gegen Schleim. Die kann man bei den Apoteken besorgen. Für die Antibiotikum-Nehmern Normaflora oder ähnliches für Magenschutz. Wir bitten jeden, wer kann, oder Zuhause Mehrbetrag hat, unterschütze unsere Hunde.  Die Spender können an der Kennelreihe die Bedürftigen natürlich kennenlernen. Vielen Dank in Name der Hunden auch im voraus !



Noch eine Runde beim Tierarzt. HAMILKÁR, der Veteran deusche Vizsla war bei Nähtepicken. Es gab mehrere Abenteuer die Konvaleszenz und der Kragenträgen. Er war sehr findig und unermündlich. Er testete ständig die Ausdauer der Notbehelferin, Judit. Seine Wunden sind schon verheilt, alles ist in der Ordnung. Danke für Judit die gründliche Pflege und die Nachfolge Hamilkar’s gar nicht veteran Tempo!

Hamilkár



Diese Woche läutete nicht nur über Kampf und Trauer. Die Wochenende brachte etwa Lust und Beruhigung.
SISSY SPACEK, die junge Vizslarüde konnte nach Deutschland in eine neue Zuhause reisen. Unsere Partnervereine halfen viel dabei. Denn hier in Ungarn treten die Kandidaten zurück.
Wir bekamen schon die ersten glücklichen Fotos aus der Ferne:
TILLI –die drathaarige Dame, KONRÁD - vollbehaarter Falschvizsla, FLAMINGO – nach einem erfolglosen ungarischen Herrchengehen, PANNA – die wunderschöne Schokoladenvizsla, KEND -  von Tierheim ASKA (Ungarn) abgenommener draathariger Vizslarüde, MEZEI ELLY – das junge Vizslamädl.
Jetzt konnten wir endlich aufatmen. Sie haben es geschafft! Ihre Leben kamen schon aufrecht.

                                                             

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Diese Woche nahmen wir eine Schützlinge von der Warteliste ab. Mithilfe tierfreundlichen Menschen und ihren Organisation aus Balassagyarmat (Ungarn) kam zu uns MESSZI, der ca. 2 jährige Vizslarüde.  Erstens schien der nette, ruhige, freundliche Kerl gesund zu sein. Aber am zweiten Tag mußte er die Sprechstunde aufzusuchen. Er wurde melankolisch, matt und brach. Wir fanden keine Zecke, trotztdem bekam er sofort eine Behandlung gegen Babesien und Infusion. Am Abend fühlte er sich schon besser. Wir bibbern aber noch. Danke für Viki die Organisation, das Geduld und Klári die Beherberung!
 










Die Ungarische Vizslarettung FUTRINKA Verein bedankt jeder, daß er an dem Vizsla-Tour teilgenommen konnte! Damit hatten wir die Möglichkeit diese schöne Rasse zu repräsentieren. Beim Einladungsbrief  stand ein Bezug auf unser Konserven-Sammelaktion. Auf der Rete Facebook auf einen begüngstigten Platz wurden unsere T-Shirts mit Vizslamotiv bewerbt.
Am letzten Tour in Pátka haben wir eine Rekordmenge von Spenden zusammengesammelt. Geldgeschenk: 112.500,- HUF (ca. 377,- Euro was uns hier in Ungarn auch sehr viel bedeutet), etliche Säcke mit Hundefutter und Lohnbissen, 2 Schachtel mit Tennisbällen, und mehr als 110 Konservendosen. Es ist eine riesige Hilfe für unsere geretteten Hunde! Danke für alleman!
Natürlich werden wir am nächsten Vizsla-Tour in Pilismarót auch dabei!
 



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Mit der Hilfe unseren deutschen Verein Jagdgefahrten e.V konnten 2 Hunde zu ausländische Familien Umziehen.
ÓZER, der Alpenländer Dackelbracke brauchte sofortige, psichologische Heilbehandlung.  An seinen neuen Platz öffnet er sich schneller wie erwartend auf die Welt. Die saubere Luft der Alpen, die einheimische Tierärzte und die persönliche Aufmerksamkeit vielleicht helfen ihn, ins normalen Leben zurückzukehren.















TIGER, der angsthafte Zwergdackel-Rüde wechselte die zweitwilligen. Aber die zweite Familie wußte schon am zweiten Tag, sie haben immerhin auf diesen süßen, faszinierenden Hund gewartet. Interessant, aber nicht ungewöhnlich. Wir ahnen es oft schon vorher…






Es wäre zu schön, wenn die Hunde nun gingen….Diese Woche kamen Hunde von der Warteliste und zurückkamen unsere vorherige Schützlingen auch.
Ein bellte, falls das Herrchen nicht Zuhause war. Damit wurden die Nachbarn verärgert. Zum Glück gerät NIPP zur Notbehelferin Orsi, die er schon vorher kennengelernt hatte. Hoffentlich bleibt er nicht lange ohne Herrchen.




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Eine Voraussetzung der Hingabe ist die Kastration. 3 Rüden verlierten ihre Kugeln.
Aus TÉMA mußte der Tierartz einen Brusttumor ausoperieren. Wir warten noch auf die Ereignisse der Gewebelehre.
VENOM und VÁCI-LECHTER MORZSI benahmen sich nicht zu elegant. Sie verursachten uns Gehirnschmalz. Sie leben die Änderungen ganz schwierig durch. Wir suchten einen Tierarzt, der nur eine winzige Kerb macht. Damit die Wunden schneller heilen und der Kragen müssen die Hunde nicht so lange tragen und vertragen.








Unsere Mithelfern der Basisgruppe sitzen schon an einen Batzen von Schulden. Kein Schlupfloch ist zu sehen. Alles sieht jeztz ein bißchen schief zu gehen, die Lage ist hoffnungslos.
Die Hunde ließen einen Stoß von tierärztlichen Kosten hinterher. Wie die tumorvolle Sunny . Wir pflegten Lujza, auch einen Basset-Hund und zwei Katzen mit besonderen Bedürfnissen.
Nur wenig Hunde sind bei Notbehelfern. Die mehrzahl stagniert bei Hundepension. Es bedeutet täglich 600-1000,- HUF (2-3,5 Euro, uns zuviel) Es herzukriegen ist fast eine Unvermögenheit. Wir würden uns sehr freuen, wenn regelmäßige Unterstützer uns regelmäßig, sogar monatlich mit 1000-2000,- HUF heraushelfen. (dh. lediglich 3,5-7 Euro per Monat.)  So könnten wir mit diesem Geld rechnen, damit plänen.
Die Lust, einen Hund zu sich zu nehmen ist bei den Sommermonaten niedrig. Besonders nach den Mischungen drängen nicht die Menschen.
Irgendein Hund hat uns diese Woche verlassen. AJKAI SÁRI. Sie ist eine liebhafte Engelchen-Hündin.  Sie ist ausgeglichen und fand in Deutschland eine richtige neue Zuhause.



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Die Doggenrettung meldet sich mit gemischte Nachrichten. 2 sehr gute + 1 traurige Meldungen bringen wir.
AMY leidet an Hundestaupe. Amy fühlt sich nicht wohl, hat schlechte Laune, hat Fieber und frisst nicht. Wir suchen dringen einen Notbehelferm ohne Hund. Es würde ihm gut tun, bei einer lieben Familie, unter schützenden Händen leben. Bitte meldet sich bei: nemetdogsos@gmail.com. Danke!


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Nach 7 Wochen bekam unser amlängst bei uns bleibender  Schützling ein Herrchen. Die provisorischen geben MARSHALL nie mehr hin! Wir hofften ja insgeheim, daß sie endlich diesen sehr guten Entschluss machen. Marshall hat einen sehr guten Platz. Die Familie liebt und versorgt ihn sehr. Wir Danken Nelli und Guszti die zahllose Hilfe und Beachtung! Wir wünschen ihnen viel Glück in einem gemeinsamen Leben!

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NITTA, die absolute angsthafte Doggenhündin zog zur provisorischen, sie werden wahrscheinlich ihre endliche Familie. Wir bibbernten arg wegen dem Umzug. Sie konnte nicht an der Leine spazieren, bangte vor allen Fremden. Wir waren ja mit Grund bezweifelt. Zum Glück nahm sie schön brav die Hindernisse. Ohne die allerkleinste Erschrockenheit hupfte sie ins Auto. Sie machten fort.
Dann kamen die ersten Nachrichten: Ihr könnt den Champagner einkühlen! Wir gehen vonstatten. Bis zur ersten Schwanzwedeln müßten wir erst 48 Stunden abwarten. Nitta begrüßt allen, dankt, fühlt sich sehr wohl! Wir hoffen daß alles weiterhin gut geht.

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Wir waren für eine Zeit auf die Unterstützerseite in der Rete von Petissimo online Warenhaus. Wir konnten natürlich, die für uns angebotene Futter abnehmen. Ihr seid einfach Super! Zusammen bekamen wir 220 Kilos Futter! Die werden ja die Hunde in der Zwingerreihe verschlangen. Danke für die Gruppe der petissimo.hu , damit wir in dieser Gelegenheit teilgenommen hätten. Wir sind sehr dankbar dafür und empfählen jeder mit guten Herzen.




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