2013. szeptember 2., hétfő

2013. 33 woche


Traurigkeit und Herzwärmende Situationen bei der 33. Woche

Es ist so eine Woche, als auch die Traurigkeit uns nicht vermied. Aber es gaben Situationen für Freunde. Chanchenlose Hunde bekamen neue Herrchen und  viele Arbeit, na ja es gibt immer. Es gibt Menschen, die nie an der täglichen Arbeit unserer Tierschutz - Gruppe teilgenommen haben. Sie sind geneigt zu glauben, daß nur 2 Kategorien existieren: Schwarz oder Weiß. Sie sitzen Zuhause schön bequem vor ihrem Computer und - nach ihren Lust- analisieren unsere Einschreibungen, Kommente. Sie sind klüger, als die Anderen. Auch besser informiert. Sie können nicht wissen, in einem Foto mit einem schönen ausgeglichenen Hund, wer ES oder PS sucht oder , so viele harte Arbeitszeit, fleißige Stunden, auch Energie bestehen. Transporte, tägliche Futterung, Sozialization, Lehrgänge, Besuche beim Tierarzt, Photographieren und zahlreiche winzige andere Sachen. Die Hundefreunde widmen Zeit, Geld, Energie.

Mit über 80 Hunden es gibt viel. Alles muß im Kopf halten, alles erledigen, unseres Privatleben nach den Schützlingen anzupassen. Es ist ein selbst auf sich genommenes Hobby. Wir fühlen es im meisten keine Last! Manchmal übertrieb es alles. Man muß Opfer nehmen. Es gibt manchmal, daß man ausgibt, es reicht nie mehr. Hinter den schlechten Gefühlen ist ein schrecklich, wenn jemand fühlt, seiner Meinung nach funktioniert der Verein toll, aber im Hintergrund ein Geheimnis schwelt. Dann sieht man Schrecke überall. Aber Er/Sie und die arbeitslustigen Hände würden bedankt.


Wir bitten Allermann, nach Luft bekommene Nachrichten beganne nicht anzuklagen. Besonders nicht auf ofiziellen Stellen. Komme zu uns, mache eine Runde mit einem Hund, putze die Zwinger, den Garten. Verzichte auf familien Abendessen, mache sich mit dem Auto auf dem Weg in die andere Ende unseres Landes. Rettete schmuztige Hunde, warte Stundenlang beim Tierarzt. Und wenn man so denkt, daß wir die e-mail einige Tage später beantworten, und unsere Hunde heimlich adoptieren, dann haben wir ja nichts anders zu tun, als das Waserl zu bemitleiden.

An der Woche sind wir ja nicht wegen den Sofahelden traurig, sondern wegen Papa Legba.  Der alte, wackelige Füßige, von Obdachlosen geretteter deutscher Vizslaopa ging auf den ewigen Jägerfelder. Wir dachten schon, die Dingen gingen in die bessere Richtung. Und sein Leben in die Ordnung kommt. Während einer Spaziergang hat er sich gestolpert und sein Vorderbein-Knochen wurde total zusammengebrochen. Er hatte Osteosarcoma, also Knochenbeule. Wir könnten ihre Vorderbeine nicht retten, sie waren sehr-sehr porös. Und die Hinterbeine funktionierten auch nicht, wegen den kurzen Kette und vielen Sitzen. Ein Wagen konnte auch nix helfen. Wir beleiden sehr! Der viel erleideten, alten Hund konnten wir nur soviel Geben, Helfen. Als eigenen Hund des Futrinka Vereins lassen wir ihn auf seinen ewigen, langen Weg.

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Langer Weg – kann auch eine andere (viel mehr bessere) Bedeutung haben.  Mehrere Schützlinge fuhren weit von uns, nach Deutschland. Sie bekamen ein glückliches families Leben. Wir hoffen, alle werden das lange Leben mit einem Herrchen genießen!

Auf den blinden Orret Vizsla hatte hierin Ungarn niemand Interesse. Er konnte zum Jagdgefahrten e.V. reisen. Die ersten Nachrichten sind sehr gut über die Einwohnung in die neue Umgebung.

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Hamilkár, der alte deutscher Vizsla sollte auch nie mehr warten. Ein stark Interessanter wollte ihn schon im Sommer adoptieren, aber das kommende Herrchen verschon sie plötzlich und spurlos. Von Zeitweiligen zog Hamilkar erstens ins Hundepension, dann weiter nach Deutschland. Dort fand er sein endliches, liebes, neues Zuhause.
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Neben ihm reiste noch ein Deutscher mit. Uno, der junge drathaarige fuhr mit. Ein aktives Leben wartet auf ihn. Es ist ja toll. Wenn Uno nie mehr so schüchtern wird, führt mal ein intensives, sportliches Leben.

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Der Vizslamischung Melk fand in Ungarn ein Herrchen. Aber er kam viel schneller zurück. Zum Glück, unser deutscher Partner fand ihn eine sehr gute, geduldige, zeitwillige Familie. So dürfte Melk keinen Tag mehr im Zwinger schlafen.

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Unser anderer deutscher Partner, Vizsla-in-Not brachte auch Hunde mit. Jetzt, den einmal sehr magern Csonti(Knocken) Hektor. Wer bei uns schön zugenommen hatJ

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Messzi reiste auch mit. ( Er war der Ersatzvati unserer geretteten Katze Esc). Wenn Ihr das Video von ihnen nicht gesehen habt, es ist die höchste Zeit! Viel Spaß dabei: 

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Zur Gruppe hat sich auch eine ungarische Vizslahündin, die ausbündige Tara auch angeschlossen.

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Ein Bonus-Reisender war PapaMarci. Wir freuten uns sehr, daß der alte ungarische Vizslaopa reinpassen konnte. So fand er auch ein neues, liebes und ruhiges Leben.

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Wir möchten ein herzliches Dankeschön für unseren Notbehelfern, Provisorischen sagen! Wir sind sehr erkenntlich. Sie pflegten, liebten unsere Schützlingen. Sie könnten sie freilassen, damit die neulich Ankommenden auch Platz haben. Es strotzt ja auch immer in der Warteliste.

Bei den Außlandfahrten müssen wir die ungarischen, gültigen Rechtsvorschriften behalten und auch die Bewilligungen (TRACES) beihaben. In der jüngsten Vergangenheit beweisten wir es während einer behördlichen Kontrolle auch.

Wenn gar keine neue Hunde zu uns käme, dan hätten wir auch volles Haus. Aber es gibt Fälle, als die Rassenrettner kein „Nein” sagen dürfen. So geräten zu uns vom Schindlerdepot (Hajdúböszörmény, Ungarn) - Mithilfe den Mithilfern des Pacsi Tierheimes – Leona und Lilian, zwei drathaarige deutsche Vizslahündinnen. Der einige Herr suchte sie nicht. Sie leben derzeitig in der Zwingerreihe. Wenn sie sich ein bischen einleben, Mut sammeln, können wir den Tierarzt besuchen, für Untersuchungen und Kastration. Und auch möchten wir sie besser kennenlernen.

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Der einmalige Herr gab uns ein jung-erwachsenes kurzhaariges ungarisches Wizslamädchen. Bisher hatte sie auch kein gutes Leben. Unverantwortlich laß die Familie eine Geburt von Mischlingen. Während der Geburt wurde ihr Becken zerrutscht. Sie brachten sie nicht zum Tierarzt. Belly wurde in einem Familienpension beherbergt. Jetzt sammelt sie nur positive Ereignisse.

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Runde beim Tierarzt: Die zwei Freunde wurden kastriert: Tádé und Füles (Ohrig). Sie ertrugen sowieso gut den Kragen. Im Garten tobeln sie zusammen sehr wohl.


Tádé
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Füles
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Pracli, der alte ungarische Vizslarüde in den vergangenen 1-2 Monaten hat zuviel abgenommen. Jetzt versuchen wir den Grund ermitteln. Sein Appetit ist weiterhin prächtig. Er hat keinen Durchfall. Er wurde entwurmt….Die erste Blutnahme zeigte sehr schlechte Ergebnisse. Bei der Untersuchung dieser Woche wurde er mit Ultrastrahl angesehen. Der Arzt nahm wieder Blut. Vielleicht hat er bessere Werte. Aber etwas fehlt…..

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Mancika,die alte ungarische Vizslaoma begann arg zu hinken. Sie besuche in dieser Woche die  Sprechstunde.

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Galina, die Dog empfing Besucher. Wir hoffen sehr, sie werden die echten. Diese schwarze Dog wartet schon soooo lange an der Zwingerreihe. Sie verdient ja schon ein Herrchen mit Sofa!

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Diese Woche wurden mehrere Dackel kastriert. Petra, die blinde, drathaarige Dackelin. Sie fährt an der Ende des Monats nacht Deutschland. Dort wartet schon eine sehr stark verpflichtete Familieauf sie. Wir waren sehr überrascht, daß Petra so schnell von uns wegzieht. Aber wir freuen arg. Sie geht in eine wunderbare Stelle. Bis zum Reisetag genießt sie die Liebe und Zuwendung der Notbehelferin.

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Tászli, die jung-erwachsene drathaarige Dackelin wurde auch kastriert. Nach der Operation begann sie schon verbessern in dem endgültigen, lieben, neuen Zuhause. Nach den ersten Meldungen alles gestaltet sich gut. Wir hoffen, es bleibt so.

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Buzgó haben wir vom Schindlerdepot (Oroszlány, Ungarn) gerettet. Der Dackelmischling Rüde bangte arg. Sein Notbehelfer reiste für einige Tage weg. Er musste eine vorübergehende Bleibe bekommen. Aber dort hatte er probleme mit den Hunden. Er griff immer an. So brauchten wir eine sofortige Lösung. Buzgó packte sich zusammen und zog zu einer anderen Provisorischen um. Es kann noch vorkommen, sie treffen eine sehr gute Entscheidung, sie adoptieren den Hund. Er wurde kastriert. Die Seligkeit kann kommen!

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In der Zwingerreihe lebt TwinBob. Er ist ein 4 jähriger, forscher, drathaariger Dackelrüde. Er sucht einen bestimmenden, erfahrungsvollen Herr oder Zeitwilligen. Er hat alle Impfungen, ist gechipt. Diese Woche wurde er kastriert. Er ist bereit!

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Die Basisgruppe funktioniert derzeitig mit ungeheuer vielen Hunden. Das können sie nicht lange aufhalten. Es fehlt Platz, Notbehelfer, Geld, Futter. In den vergangenen Zeiten hatten sie viele extra anspruchsvolle und sehr krankhafte Schützlinge. Nach ihnen haben sie eine sehr große Schuld aufgespeichert. Es brachte eine sehr keine, aber sehr wohltuende Erleichterung ,– wofür wir sehr-sehr dankbar sind! - Mithilfe unseres deutschen Partnervereins Setterburg konnte Rilla in eine neue, liebe Familie umziehen. Die Bassethound Weibchen wurde vom Schindler (Oroszlány, Ungarn) gerettet.

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Auch dankend für Setterburg, eine Tierärztin suchte einen Hund neben ihren alten Hunden. Einen Hund, wer ständige, ärztliche Beaufsichtung braucht. So konnte Tante Ibolya (von der Tötungsstelle Illatos út  - Budapest gerettete schwarze Mischungsoma) ins Angebot kommen. Es ist selbst ein kleines Wunder, daß sie ausgewählt wurde. Tante Ibolya packte ihre zahlreiche  Medikamente und andere Heilmittel zusammen und machte sich in das neue Leben fort.

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Meru, die Katze wurde von der Tötungsstelle Illatos út  - Budapest gerettet. Die Persienkatze ist laut Ultrastrahlen und andereSichtungen ca. 8-10 Jahre alt. Sie mußte die Sprechstunde aufsuchen. Zwischen den Symptome hat sie ständig blutiges Dreck. Die Endoscopie –Beschau haben wir verschoben. Die Narkose ist risikoreich.  Die Ultrastrahl-Beobachtungen zeigten keine pathologische Mutationen. Der Arzt nahm wieder Blut. Er wollte wissen, wie die vorherige Befinden sich verändert hat.

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Wir mögen nicht betteln, aber wir sind darauf gezwungen. In den kommenden Zeiten neue finanzielle Quellen zu suchen. Unser Geldbeutel ist ausgeleert. Von 1% Steuer bekommen wir etwas Geld erst im Herbst, am Ende Oktober von der Staat. Wir müssen Mithilfe unserer Hintermänner die Pensionskosten, Lohn, Transportkosten, sofortige tierärztliche Kosten decken. Aus den Spenden bräuche unser Verein (alle 4 Teams) minimum 700.000-800.000,- Huf (2.400,-2.700,- Euro).

In diesem Welt ist es eine riesige Menge von Geld. Wir hoffen, daß gibt’s 700-800 solche Tierfreunde, die unserekaritative Arbeit je 1000,- Ft unterstützen kann. Nur es kann unser Überleben sicher! Wir bitten jeden um Hilfe! Herzlichsten Dank im Voraus!


Hoffentlich unsere deutsche Partnervereine schickten unseren Schützlingen Qualitätsfutter. Es reicht sicherlich für1-1,5 Monaten. Dafür können wir nicht genug dankbar sein! Diese Woche empfingen wir die Spenden von Hundehilfe Phoenix e.V. Diese  Schenkung hatte ja auch Tiernahrung dabei. Danke Euch!

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