2013. szeptember 24., kedd

2013. 35. woche

Was geschah bei der 35. Woche?

Es ist die Zeit, als wir Eure finanzielle Hilfe brauchen! Wir müssen immer um Unterstützung bitten. Damit können wir nur unsere Rechnungen ausgeglichen, die Pensionkosten, Löhne bezahlen, den Tierarzt befriedigen. Unsere Vorräte versiegten. Die 1% von Steuer kommt erst am Ende Oktober. Bisher sollen wir nur mit unseren Unterstützer rechnen. So können wir nicht mit roten Zahlen arbeiten, Bankrott melden und unsere Hunde bekommen die bessere Futter…..

Neben einem normalen Schwung ist es auch schwierig das Tempo zu halten. Die aktuellen Ausgaben zahlen. Aber für diese Woche kamen ungeplante, größere, tierärztliche Besuchungen….So sind wirschon wieder gezwungen von Euch zu bitten.

Viele erinnern sich an Mihály / Misi, an den dicken, vom Schindler Nagykanizsa geretteten Dackelrüde. Eine vorherige zeitwillige nahm ihn über und verliebte sich so in den Dicken, daß ihn adoptierte. In den vergangenen Wochen wurde Misi kränklich. Sie dachten schon auch an endlichen Tiefschlaf…als dieser Ruf uns erreichte. Wir vermuteten, daß im Huntergrund etwas ganz anderes sich versteckt, bisher es die Ärzte dachten.  So gerät Mihály ins Tierklinik Primavet. Dort wurde seine Wirbersäule operiert. Die Heilung is ja sehr langsam. Er spaziert schon. Mihály kann bei der lieben Familie weiterhin ein volles Leben führen.


Aus der Kennelreihe ging Bogata ins Klinik. Sie gab blutiges Schaum aus. Ihr Dreck bestand aus geronnenem Blut. Blutnahme, spezielle Laborprüfungen, Drecksichtung, Ultrastrahl, Röntgen…alles haben die Ärzte gemacht. Keine Vergiftung, keine innere Blutung. Eine ernsthafte Magenentzündung konnte ins Wort kommen. Wir wissen noch nicht genau. Wir hoffen, daß unsere Schoko-Staffordin nächste Woche das Klinik verlassen darf. Statt dem Kennel sucht sie PS / ES. 

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Zu denen schein die Kastration von Gamandor eine Kleinigkeit. Es war auch nicht so einfach. Eine Orchis blieb im Bauch versteckt. Die müßte ausoperiert werden. So hat dieser arme, große Hund verdoppelte Wunden.

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Die Basisgruppe sammelt immer Katzen zusammen. Enter bekam ein Herrchen. Seitdem lebt sie mit einem ähnlichen geschlechtsreifen Kater zusammen.

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Die andere Katze, Esc hatte auch Besucher. Bei seinem Fall dürfen wir noch nicht ruhig zurücklehnen. Die Interessierten haben ihre 17 jährige Katze in der kurzen Vergangenheit verloren. So wissen sie noch nicht genau, ob sie schon zu einer neuen Katzepartner bereit sind. Die Entscheidung wartet noch.

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Von der Vizslarettung ging ins Tierklinik Primavet Suba / Schaube. Dort wurde auch seine Wirbersäule operiert. Wir haben Suba vom Tierheim Paks angenommen. Er lebte dort monatelang, ohne definitive Besorgung. Als er ankam, war abgemagert, mit plumpen Bewegungen, sehr unsicher. Mit dieser Operation hoffentlich können wir die Schmerzen verursachende Drücke vermindern und seitdem kann er heilen.


Suba’s Video:http://www.youtube.com/watch?v=wUaQHdUO-50

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Diese Woche machten sich mehrere von unseren Schützlingen auf den Weg. Unser deutscher Partnerverien Jagdgefahrten e.V. hat seine Jahresversammlung abgehalten. Wir waren auch herzlichst eingeladet. 3 Mitglieder von Futrinka Verein nahm teil. Sie hatten vollen Hände. Viele neuen, glücklichen Herrchen oder Empfänger warteten auf die  ungarischen Hunden.

Die deutschen Vizslamix Welpen reisten mit. Sie waren sehr süß, aber es mangelte an ernsthaften Herrchen. Es ist keine einfache Ausgabe eine Deutschen auferziehen. Das von Rennpfrende genannten Rudel sucht seitdem in Deutschland das Wohlergehen.


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Der Teenager deutscher Vizsla, Vendel, machte sich auch fort. Um sein Leben haben wir sehr viel und hart gekämpft. Es geschah das Rätsel zu lösen. Seine kritische Zustand verursachte eine Ergiftung. Bisher ist er vollkommend gesund.


In Ungarn deutschen Vizslas adoptieren ist sehr schwierig. (Mir anderen Hunden und Mischungen ist es auch so.) Aber einem älteren Hund Herrchen zu finden ist fast unmöglich. Tádé, der liebhafte, aber ein bißchen dummer deutscher Vizslarüde hat Empfänger in Deutschland gefundet. Er verlaß auch den Zwinger.

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Mit Freund Tádé fuhr sein Partner, der 6 jährige Füles / Ohrig mit. Kein Getümmel in Ungarn….An den Werbeseiten der Rete verkaufen für Paar Tausende Forint oder bieten kostenlos Vizslaähnlichen Welpen. Einem mittelalterlichen, aber sehr lieben, klügeren Hund stünde niemand an der Schlange.

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Pracli reiste auch mit. In den vergangenen zeiten in der Kennelreihe gab er viel Kilos ab, ertrug das Gefangensein immer schlechter. Vorher lebte er nie allein. Er bräuchte einen zuverlässigen Hundespartner. Er wollte ständige Liebe, Achtung, Pflege,…Ein deutscher Empfänger wird ihm alles geben. Wir sind überfroh!

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Das deutsche Treffen klappte prächtig.

Jagdgefahrten e.V ist unser ausgehebener deutscher Partnerverein. Er hilft uns Hunde zu retten, abzunehmen, unterstützt uns finanziell und mit Futter, anderen Gegenständen. Ihr könnt immer seine Aktionen lesen. ZbS. Geldspende für Kastrationen.

Sie haben mit uns sehr gute freundschaftliche Beziehungen. Es ist sehr wichtig für uns. Ihnen ist auch bedeutungsvoll, den Mithelfern über der professionellen Hunderettung  realisen, positiven Bildern zu zeigen.

Sie haben eine Veranstaltung „Sommer Fest” am Ende des Sommers. Die Zeitwilligen, Unterstützer, Herrchen mit den adoptierten Hunden sind eingeladet. Sie verbringen gemeinsam einen leichten, aber reichhaltigen, lustigen Tag. Sie bieten verschiedene Programme: Geschick-Wettkämpfe, Tranierungen, Agility Vorführung, verschiedene Hobbyjäger Wettbewerbe, auch Lotterie. Alle Teilnehmer offeriern als Spenden. Sie reden miteinander über Hunde und alles anderes.

Adri, Juli und Nóra präsentierte den Futrinka Verein. Die lange, ermüdende Reise könnten sie bei einem ehemaligen Schützlingen ausruhen. Sie könnten mit den anderen Ungarnhunden treffen: Muci und Tibi (DV) Páter, Gigi, Odolin, Bokréta, Hero also CJ und andere Geretteten. Es war ein wunderbares Gefühl die endliche Familie und neue Herrchen kennezulernen. Die Hunde waren froh und glücklich, ruhig. Mit denen haben wir schon so viele Sorge gehabt, so hart bestrebt.
An der Tag müßten wir sehr viel über unseren Hunden, unsere Arbeit erzählen. Wir erwähnten ihres unglückliches, trauriges Vorleben. Und tauschweise hörten wir so viele, schöne Geschichte über ihr glückliches, neues Leben.
Es ist der Punkt, als man weißt und  fühlt, daß die zahllose Stress, Energie, Geld lohnen sich! Es gibt kein Wunderbare!

Nächster Tag haben sie unseren Wagen mit Spenden aufgefüllt. Wir haben Abschied genommen und sind fortgefahren für die lange 1300 Kilometer Strecke!

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Neben der Koordanation der Reise passierte es noch viel mehr bei der Vizslarettung. Leona und Lilian, die drathaarigen ungarischen Vizslahündinnen haben den Zwinger hinterlassen. Sie haben erst PS. Sie werden von den zwei Mädchen mehr Erfahrungen - in Zusammenhang mit der Familien – sammeln. So können sie ihnen eine entsprechende Familie aufzusuchen.
Lilian

Leona

Vadász / Jäger verwechselte zwischenzeit seinen Provisorischen, aber mit Option. Die Empfängerfamilie hat jetzt einige Woche Entscheidungen treffen. Behalten sie ihn, oder suchen ihm ein Herrchen? Wir kommen bald mit den neuen Nachrichten.

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Nyurga / Schlaksig ist ein vizslaähnlicher Rüde. Er wurde kastriert. Die Operationskosten trug unser Partner Jagdgefahrten e.V. Wir sind sehr dankbar! Nyurga sucht ein Herrchen oder Zeitwilligen.

Der Kastration-Feldzug hat ein Blog, wo Ihr alles nachlesen könnt.




Natürlich denken jetzt viele Leute, wir haben lehre Stelle wegen der Wegreisen, Umzüge. Aus der Wartelisten stehen arme Hunde, dringende Ankündigungen erreichen uns. Diese Woche hat die Vizslarettung einen Rekord aufgestellt. „Zahllose” Vizslas kamen zu uns. Wir würden für Pflegestellen sehr dankbar. Damit könnten wir unsere Kosten für Hundepensionen mindern.

Der Tierheim in Tata bat uns auch zur Hilfe. Eine junge drathaarige, ungarische Vizslahündin müssten wir dringend übernehmen. Sie verbrachte ein Monat in Tierheim, kam die Brunst, verliebte sich in einem Kerlchen….Die erste Schritte ins neue Leben machte sie zum Tierarzt wegen Operation. Aus Tata transportierten wir sie zum Sprechstunde und nach dem Kastration zur Juli. Juli ist eine super provisorische Mithelferin von uns. Sie lebt in Kecskemét. Tausend Dank, daß sie die Hündin auch  frisch operiert empfing.

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Viri kam von Herrchen, aber er war nicht sein Erster. Die Herrchen der reizenden drathaarigen Vizslahündin zogen nach Ausland aus. Viri wurde in Hundepension untergebracht. Alle sind begeistert von ihr. Sie ist schon geimpft, gechipt, jetzt kommt ihre Kastration. Ungewöhnlich niemand meldete sich bisher um sie. Aber ein deutscher Partnerverein nahm auch Viri unter den Flügel.

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Auch vom Herrchen kamen Mafla und Csavargó / Trottel und Vagabund. Sie lebten in einem Ort, aber nicht direkt zusammen. Wir bekamen den falschen Informationen, so haben wir sie zusammengetan und sie haben plötzlich verkracht. So müssten wir ihre Zwinger durchplanen und sie trennen.

Mafla/Trottel ist ein freundlicher, ein wenig ängstlicher, aber sehr lieber ungarischer Vizslarüde. Er weißt nocht nicht ganz genau, was mit ihm gerade passiert.

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Csavargó / Vagabund ist ein Mischlingsrüde. Er ist ja angstvoll, aber will sehr gerecht werden. Er ist strebsam, liebevoll, begeistert und auch von Außen ein wunderbarer Hund. Er ist ja kein Vizsla. Aber wir lassen niemand im Stick. Er sucht Herrchen.

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Unser Rudel verbreitete sich mit 3 gefundenen Neulingen. Sie brauchten eine dringende Lösung. Neben Győr wanderte eine Vizslahündin. Sie müßte sofort zum Arzt. Derzeitig suchen wir ihr originales Herrchen. Laut Chip haben wir ihren Züchter gefundet. Er hat den Hund verkauft. Der Käufer tauschte sie für eine Jagd. Wir möchten finden, wer hoffentlich den Hund in guten Umständen halt und verzweifelt sucht. Er kann das Eigentum mit dem Impfungsbuch beweisen.

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Der Schindler aus Gyömrő hat uns angerufen. In Dunaharaszti wurde ein alterer ungarischer Vizslarüde, in sehr schlechter Zustand gefundet. Unser routinierter, ständiger Fuhrmann gab ihm den Namen Bravo. Seine Augen mußte der Tierarzt sofort behandeln. Mit Zunehmungsmittel helfen ihm weitere Kilos anzunehmen. Er ist schon nicht mehr jung. Sein Körper verbessert sich auch langsamer. Aber er geht in die Familienpension und sucht provisorischen. 14 Tage lang soll er sein originelles Herrchen suchen. Er hat kein Chip. Das Herrchen muß das Impfungsbuch zeigen und die ärztliche Kosten + Chip tragen.

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An der Szentendre-Insel, in der Nähe von Pócsmegyer bummelte eine junge, fast Vizslahündin. Ihr Gefundener konnte sie zum Glück beherbergen. Sie ist sehr lebhaft, liebevoll, sehr gesprächig. Wir suchen erst ihre originelle Familie, aber mit der Zeit, immer chanchenloser.

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Vom Schindlerlager in Szeghalom haben wir Szegő zugenommen. Die ortlichen Tierschützer haben uns um Hilfe angerufen. Der deutsche Vizsla-Mischung Rüde ist sehr abgemagert. Die Augen brauchen sofortige Behandlungen und auch Operationen. Lange Zeit hungerte er schon – zeigte das Gewicht und die Laborangaben.  Szegő ist schon in der Sicherheit, aber beim Hospital. Wenn Ihr zu den klinischen Ausgaben mit einer niedrigen Summe leisten könnt, wäre uns eine riesige Hilfe. Verwendungszweck: „Szegő” Herzlichsten Dank im voraus!
Unsere Kontonummer: 10404089-49575251-57561000 

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Aus der Dackelrettung fuhr eine blinde drathaarige Hündin, Petra auch nach Deutschland mit. Ihre Zeitwilligen haben sie schön erzogen. Sie ist schon eine ausgeglichenes, fröhliches Mädchen, die in die Richtung ein neues Leben fährt.
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Eine Überraschung-Adoptierung war Buzgó. Der grausende Dackelmischung-Rüde aus dem Schindlerdepot Oroszlány blieb bei der zweiten, provisorischen Familie stecken. Es ist keine Spur der Furcht mehr. Er kann das Welt kennenlernen. Die Liebe und Zuwendung macht Wunder!

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Leider kam zurück, die schon in der vorigen Woche adoptierte Csita. Die Frau wußte nicht genau, wie sie mit einem angsvollen, von Menschen zurückziehenden Hund zusammenleben kann. Csita sucht ein sehr geduldiges, liebes, verständnisinniges Herrchen.

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Neue Hunde kamen auch zu uns. Ein provinzieller Tierschutzverein bat unsere Hilfe. Lánchíd / Kettenbrücke konnte sein originelles Herrchen nie mehr halten. Er hielt den jungen, drathaarigen Dackelrüde an der Kette. (Davon kommt sein Name). Der Hund wußte Bescheid, daß wir ihn jetzt retten. Er war voller Vertrauen. Die Ketten hinterlassend befand er sich in einer Wohnung der Innenstadt, bei Notbehelfern. Er hat die Änderungen super genossen!

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Als wir Lánchíd / Kettenbrücke retteten, eine jung-erwachsene drathaarige Dackelmischung-Hündin, Dorma, geschlichtete hinter das Auto. Sie bangte rasend, trotztdem wartete sie kaum ab, bis wir zu ihr sagten. Wir erfuhren, die Hündin bummelte schon eine Woche dort. Wir konnten sie nicht hinterlassen. Wir steckten sie ins Auto, wo sie ermüdet sofort einschlief. Im Wagen organisierten wir, daß unsere Vizslafreundin-Notbehelferin sie bewillkommt. Wir waren sehr dankbar und danken sehr! Am Wochenende zog Dorma zu einer anderen provisorischen. Dort erlernt sie, wie eine Hündin sich in der Wohnung schön brav benehmt.

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Hiszti lag schon lange in unserer Warteliste. Jetzt trafen wir eine vorübergehende Stelle. Wir versuchen sie kennenzulernen. Sie hat öfters eine Tobsucht. Die kan mann mit Liebe und Zuwendung behandeln. Wir suchen das entsprechende Herrchen. Ihr Schwanz ist amputiert, es stört sie auch ein bißchen, aber nicht so gefährlich.

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In den kommenden Zeiten wird leider gewöhnlich, daß wir unseren Wochenbericht so beenden: Wir bitten….!
Wir bitten alle Tierfreunde zu unseren Kosten geben. Es gibt immer etwas zu bezahlen, wir sammelnimmerfür Dingen, Operationen, usw. Eben für die Mitarbeiterslöhne der Kennelreihe.
Die Spenden bewillkommen wir bei dem Futrinka Egyesület, K&H Bank. 
Kontonummer 10404089-49575251-57561000

Hinweis: BASIS=ALAP, VIZSLA, DOG oder DECKEL=TACSKÓ.

Danke Euch!

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