2013. augusztus 9., péntek

Abgekühlte Lage, also wir sind abgebranndt!


Liebe unsere Futrinka’s Hundefreunde,

in einer aussergewöhnlichen Lage, mit einem aussergewöhnlichen Newsletter suchen wir Euch auf. Das Geld auf unser Konto ist so winzig, daß wir unsere ständige Ausgaben auch nicht rauszahlen können. Die sind die Mietskosten bei Hundepensions, das Gehalt der Betreuern, die unvermeindlichen tierärztlichen Eingriffe, Futter, Medikamente. Es reicht nicht für dieses Monat!
Es ist schwer, wir wissen auch genauso gut, bitten/betteln, als es auch anderen nix gibt. Aber wir können nichts anderswie verfahren. Wir leben von Spenden. Die 1% von Steuer kommt erst am Herbst an. Bisher müssen wir unsere Schützlinge betreuen, verköstigen. Wir dürfen nicht unsere Augen zumachen, wenn ein Hund in Not gerät, wenn ein Hilferuf ankommt. Wir streben die Ankommensordnung razionalisieren, aber….

Dringend bezahlbar! Bitte hilft Ihr zusammensammeln!

Bald müssen wir die Pensionrechnungen ausgleichen. Die Angestellten warten auf ihre Besoldung. Wie Ihr weißt, wir haben leider kein eigenes Depot. Einen selbständigen Hof aufzuhalten hätten wir ja auch sowieso nicht genügend.
Die glücklicheren Hunde leben bei Notbehelfer. Die üblichen haben wenig schlechteres Schicksal. An der Zwingerreihe in Tárnok gehen sie täglich auch öfters raus, spielen, spazieren. Sie bekommen Beschäftigungen, viel Gestreichel. Wir arbeiten derzeitig mit 5 Familienpension zusammen. Sie können je 1-2 Hunde beherbergen. Unsere Schützlinge warten dort bei einer Familie auf das rechten Herrchen.
Die Versicherungen des Wohnen übersteigt monatlich 600.000,- Huf / 2013 euro. Ein Pensionstag für einen Hund kostet im Allgemeinen 600,- Huf/ ca. 2 euro. Die Löhne an der Hilfer der Kennelreihe fällt täglich 400,- Huf/ ca. 1,5 euro auf einen Hund.
Unterkunft bei Pensionen nahmen alle unsere Gruppen in Anspruch. Wir würden herzlich bedanken, wer je einen Hund für einen Tag die Versorgungs-Kosten mit 1000,- Huf / 3,5 euro unterstütze.

Eure Spende erwarten wir bei K&H Bank. Kontonummer: 10404089-49575251-57561000. Bemerkung: „Welche Rettungsgruppe” Mischungen, Vizslas, Dackel, Doggen.

Inzwischen sammeln wir schön brav die unbezahlten tierärztlichen Rechnungen auch…..


Der Futrinka Verein gewährt allen Schützlingen maximale ärztliche Versorgung. Alle Hunde sind Gegen Tollwut geimpft. Wenn das Vorleben unbekannt ist bekommen sie kombinierte  (3 Fach) Impfungen auch. Alle bekommen registriertes Chip. Wir adoptieren Hunden ausgenommen kastriert. Diese und auch andere auftretende Operationen müssen wir ihnen sichern. Danke unseren deutschen Partnerverein Jagdgefahrten e.V, der finanziell bei den Kastrationen hilft. Trotztdem haben wir noch vielerlei Ausgaben.

Wir möchten Euch unsere aktuelle Schützlinge vorstellen. Sie brauchen größere, manchmal mehrtausend Forint überschrittene tierärztliche Eingriffe. Nicht nur mit denen haben wir alle Hände voll zu tun. Sie sind ja die ammaßgeblichsten. Die lebenden Tiere sind keine Gartenzwerge. Es gescheht immer etwas. Ein Ohr- oder Augenentzündung, Darminfektion, Anstiche, Durchfall…

Unsere BASISGRUPPE ist für die chancenlosen, alten, problemvollen Hunden dabei!

LUJZA, die Bullmastiff-Hündin weilt schon lange bei uns. Ihr Herrchen hat sie unter unsere Pflege gestellt. Sie ist schon veraltet (7 J.), sehr fügsam, führt ein dominantes, aktives Leben. Sie geht fitt hin- und her. Sie leidet an einem unbekannten Hautproblem. Auf den Rücken, an größeren Flecken wurde die Haut dicker und war verwässert. Ihre Füße und Bauch sind mit Wunden voll.
Mehrere Untersuchungen zeigen darauf, in dieser „Krankheit” spielten Hormone auch eine Rolle. Nach der Kastration wird es sich verbesser, und auch die Parasiten und die schlechte Körperhaltung. 
Lujza ist mit Menschen vollkommend zuverlässig. Aber für einen einzigartigen Hund entsprechend. Sie möchte ein liebes Herrchen oder Provisorischen.
Die tierärztlichen Kosten sind schon über 150.000,- HUF. (505,-Euro)

Fotos von Lujza: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/lujzi/


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TANTE IBOLYA war eine total chancenlose alte Dame in Tötungsstation Illatos-út Budapest. Dicke, Stare in den Augen, alte, schwarze…Sie konnte beim vollen Haus, bei dieser Hitze, mit kein Gutes rechnen.  Wir dürften sie nicht hinterlassen. Seit ihr Ankommen wissen wir genau, sie hätte keine Möglichkeit ohne intensive ärztliche Unterstütze weiterzuleben. Sie war deprimiert, tropfte die Nase, hatte Durchfall wegen einem schweren Infektion. Auf den ganzem Körper war der Fell spärlich. Kein Haarwechsel, sondern hormonische Probleme zogen im Hintergrund. Sie hatte allgemeine und etliche spezielle Blutuntersuchungen, Ultrastrahlen. Sie leidet an Cushing-Syndrome. Die Kosten erreichten mehr als 100.000,- HUF. (340,- Euro).

Fotos von Tante Ibolya: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album389/ibolya/


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Zli, die Katze, tauchte einfach auf. Wir könnten sie nicht dort allein lassen. Sie war plötzlich zwischen Reitenhof und Zwingerreihe. Sie war schwer verletzt, unter Schock. Manche glaubten nicht, daß sie gesundet. Sie kämpfte um das Leben. Jetzt wartet sie bei provisorischen auf ein liebes Herrchen. Die Entschockung, die ernste Operation und die Haltung bei Tierklinik ist mehr als 180.000,- HUF ( 605,- Euro).


Fotos von Zli: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/zli/

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Begüngstigste Pfoten bei der UNGARISCHEN (manchmal auch Deutschen) VIZSLARETTUNG
SUBA der junge kurzhaarige ungarische Vizslarüde kam erst jetzt zu uns. Wir wissen auch nicht, wie erst nun jetzt baten sie um Hilfe…Es wird ja nicht so leicht mit ihm. Der Leiter des Tierheimes erzählte uns sein Schicksal. Den Hund verletze eine Kugel während dem Empfang, deswegen bewegt er sich so unordentlich. Die Kugel behinderte ihn bei dem Gehen und deswegen lag der Hund nun einfach hin. Wir wissen über kein’ solcher Gelegenheit, daß beim Emfang des Hundes Verwendung von Waffe mit scharfer Munition erlaubt wäre. Während der Untersuchungen fanden wir ja die Kugel von Windbüchse, eine kleinere Arte. Aber leider auch mal was anderes. Suba leidet an Displasie und hat zusammengerutschten Rückenwirbel. Nach einer umfassenden Untersuchung kommt wahrscheinlich eine Operation. Neben dem hat er so Kleinigkeiten, wie haarlose Flecken. Das Ende ist nocht viel zu weit. Wir wagen noch nicht einschätzen wie hoch die tierärztlichen Kosten betragen.


Fotos von Suba: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/suba/

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VENDEL, der 6 monatliche Rüde wurde gefundet. Er ist nicht so lange bei uns. Aber er ist schwerkrank.  Wir kämpfen um sein Leben. Wir müssen erstens mit den Ärzten ermittelt was die Probleme und die Krankheiten verursacht. Er muß ja sehr viel Kraft sammeln. Beim Bauchraum ist Flüssigkeit. Er hat ständige Durchfall, ist apatisch, kraftlos. Wir besuchten mit ihm schon die Pikettdienst, wurde im Labor untersucht, alle Angaben sind negativ. Es muß eine Grundsache sein, die heilen soll. Vendel ist noch viel zu jung, ein Teenager, wenn auch nicht ein ungarischer, sondern ein deutscher Vizsla ist. Wir tun alles Mögliches für ihn. Aber die ärztlichen Last ist wie eine Überschwemmung.


Fotos von Vendel: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/vendel/

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Wenn ein Tierfreunde das Wort „Hundestaupe” hört, bekommt sofort Magenleiden. Diese Entzündung ist keinerlei leicht heilbar. Die Tierärzte auch noch heutzutage empfählen die sofortige Vollnarkose. Ja, es ist wahr. Viele Tiere sterben daran oder infizieren die anderen. Wir sind nicht berühmt, etwas aufzugeben! MINOLTA, der ungarische Vizslarüde leidet auch an Hundestaupe. Wir müssen ihn damit Behandeln, solange er eine negative Testangabe erreicht. Darauf müssen wir noch mehrere Monate warten. Die erste Zeit war sehr-sehr schwer. Wir unterstützten ihn allerlei Immunverstärker. Jetzt steht er schon sicher auf seinen Füßen. Die tierärztlichen Ausgaben, mit Labor und Wundermittel überstiegten 150.000,- HUF (500,-euro)


Fotos von Minolta: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album389/minolta

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Die riesigen Schützlinge der DEUTSCHEN DOGGENRETTUNG

Die Hundestaube schont auch die Doggen nicht. Ein Tierheim rettete sie aus schrecklichen Haltungen (Vermehrer). Von ihnen kam dann AMY zu uns. Sie brachte die schreckliche Krankheit mit. Auf das ersten zweifelhaften Zeichen haben wir die nötige Teste gemacht. Der Argwohn bewährte sich. Amy ist sowieso eine sehr-sehr magre Doghündin. Der Kampf ist begonnen. Es schient so aus, daß wir siegen werden. Aber Amy wird noch länger ein Träger. Wir können sie erst  später impfen lassen uns kastrieren. Nach der Operation der abgeschwächte Körper bekommt bald Viren, auch die Hundestaupe würde erneuern. Hauptsache Amy gesegnet. Sie war nur 29 Kilos. Das Klinik verließ sie mit 36, jetzt wiegt sie 44. Sein Fell ist seidenweich. Sie hat gar keine Symptome mehr. Nächstes Kontroll werden wir nächste Monat machen. Die ärztlichen Ausgaben haben auf 300.000,- Huf (1000,- Euro) übergegriffen.

Fotos von Amy: 
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/amy/


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Bei der DACKELRETTUNG genießen sie schon die Geborgenheit

Bisher gelang es uns keine Dackel mit Hundestaupe zusammenzusammeln. Sie leiden viel mehr an Demodex. Der echte Kampft, wie wir es schon gewöhnt haben, die regelmäßig auftauche Infektion. Dieserzeit eine winzige, 2 monatliche Dackelmix-Rüde Csiga müssen wir behandeln. Die Injektionen gegen Milben, Creme, förderliche Behandlungen erreichen an der Kurende 80.000,- Huf (270,- Euro).


Fotos von Csiga: http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album241/csiga/

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Die andere klassische Dackelkrankheit ist die Dackellähmung. Wirbersäule-Hernie verursacht diesen Zustand. Ein vorher adoptierter Hund, Hella geriet in die Notlage. Die rauhhaar-Dackel Hündin erlahmt. Die Familie steht gerande nicht in bester finanziellen Lage. Sie rufen uns um Hilfe.  Ihr Tierarzt begann mit der Pflege. Aber nur  1-2 streoid Injektionen helfen noch nicht. Drückt brachten wir sie zur Sprechstunde zum Tierklinik. Hella wurde sofort operiert. Sie kann jetzt schon wieder gehen, aber darf noch nicht herumlaufen. Sie muß sich schonen. Die Klinikkosten waren 130.000,- Huf (440,- Euro).

Fotos von Hella: 
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album243/2011/tacsko2011/itthon/hella

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Wir bitten Euch mit der Summe je einer Kugel Eis oder Getränke die Ausgaben summieren! Es ist gerade die einzige Chance für uns, die Rechnungen auszuzahlen. Nur die Spende können die Rettungsarbeit weiterbringen. (Denn unser Verein ist non-profite.)

Die finanziellen Spenden können wir hier empfangen: Futrinka Egyesület, K&H Bank.
Kontonummer: 10404089-49575251-57561000
Bemerkung „Name der Gruppe” also Basis, Vizsla, Dackel, Dog
Wenn Ihr alle Schützlingen etwas geben möchtet, dann schreibt mal: „Alle”
Durch Pay-pay ist auch möglich.

Wir möchten Euch bedanken, daß Ihr mit uns, für den Hunden seit!

Grüße von den Zwei- und Vierbeinigen des Futrinka Vereines!

www.futrinkautca.hu

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