2014. április 23., szerda

14. Woche: Dackel gehen, Vizslas kommen…..

                  
          Die Zeit vergeht so schnell. Unsere Klüge hatten schon den 3. Schultag. Danke für das Team Kutyatréning  www.kutyatrening.hu Alle genießen die Beschäftigungen. Sie bestreben sich standzuhalten, bestehen. In verschiedenen Niveaus natürlich. Denn wir haben Junge und Alte, Klein und Groß ebenso. Schön zu sehen, wie schnell sie sich entwickeln. Die Verbindung zu den Menschen wird immer besser. Die Hunde werden klüger. Wir hoffen, diese Lehre hilft ihnen einen neuen Besitzer zu finden.

         
        Wir haben ja gute und schlechte Nachrichten. In der vergangenen Woche konnten wir uns ein wenig ausruhen. Jetzt haben wir sehr viele Vizslas unter unseren Schutz aufgenommen. Sie sind ungarische, deutsche, junge, ältere, kurz – undr drathaarige. Unsere Warteliste will aber nicht zergangen. Wir würden uns freuen für allerlei Hilfe, Fuhrmann, Provisorisch…Bei Möglichkeit schreibt Ihr bitte an: magyarvizslasos@gmail.com Danke Euch!
       Eine tolle Meldung: NYURGA, die junge Vizslamix Knabe wartete schon ein Jahr bei uns auf das Traumherrchen. Eine liebe Familie besuchte ihn. Sie haben die Adoptierung beschlossen. Nyurga floh in seines bequemes Hundebett, einer liebevollen Familie.


         CSÜLÖK, der extramini Vizslaknabe wurde auch kastriert. Er zog in die neue Zuhause um. Die Familie hatte schon Vizslas. Wir hoffen, er wird sich wohl benehmen und für den Vizsla Báró, ein würdiger Nachfolger sein.


       Wegen des Todes des alten Besitzers, kam zu uns der alte TÓTFALUSI BARNI. Eine schweizer Familie mit 3 Vizslas verliebe sich sofort, als Barnis das Foto in Facebook erblicken hatten. Wir organisierten die Reise mit der Hilfe unseres Partnervereines. Auch sie veranstalteten das Rendezvous in der Schweiz mit der sehr lieben Familie. 


            Das Vizslababy STÜSZI hat jemand in einem Schachtel, neben einer Mülltonne hingetan. Er war würmig, schwach. Stüszi wurde geimpft und ist schon gesund. Der neue Besitzer fuhr aus Außland persönlich an. Wenn schon, denn schon. Er brachte eine riesige Menge von Futterspende, Liegeplätze, Leckerbissen für die herrchenlosen Hunden.

        
              Wegen Umzug landete bei uns die mittelalterliche ungarische Vizslahündin PARÁZS GERDA, also PARI. Sie ist fast kaum sozialisiert. Wir hoffen, ein kennerischer Mithilfer wird ein problemlose Dame hauen.
        
         Der Besitzer, ein Jäger hat CITÉR in die Szolnoker Tötungsstation abgegeben, denn der junge Hund fürchtet sich  vor Schießen. Er bekam einen Platz in einer familiären Pension. Bald kann er mit Optionen in die neue Zuhause umziehen.


        RÓBERT lebte immer in einem engen Hof, hinter eines Geschäftes, mit der Kette fest angebundet. Vor zwei Jahren während eines Einbruches wurde er vergiftet. Die ortlichen Tierschützer baten um unsere Mithilfe. Seine Organisation bekam so einen großen Schock , daß er es noch immer nicht verschmerzen konnte. Er hat ein unglaubliches Überleben. Wir hoffen, er bekommt bei uns eine bessere Form.


       Wir ängstigen uns sehr um PESSOA. Er wurde nacheinander zwei Auto angefahren. Er hat schon zwei Operationen hinterher. Die dritte wird seinen Hinterbein in Ordnung bringen. Er hat leider riesige Schmerzen. Gar nichts ist noch Sicher…


         Deutsche Mädchen kamen auch. NORDA hat eine besondere Schnauze. Sie ist eine drathaarige Vizsladame. Sie wurde aus einem Fuchsfang rausgenommen. Der ursprüngliche Besitzer meldete sich nicht. Aus einem anderem Tierschutzverein kam sie zu uns. Sie ist unwiederstehlich, mit Menschen sehr lieb. Aber sie mag andere Hunde nicht. Es dauert noch lange, bis sie ein wahrer Hund wird.

      
        ZAKUSZKA,  wollten die Besitzer dem Schindler geben. Zum Glück riefen uns die örtlichen Tierschützer noch bevor an. Sie ist 10 Monat alt, bekam biher nicht so viele Erziehung, aber nett und aufmerksam.


       Das Süßchen der Woche heißt VALENTA. Sie ist nur Vizslaähnlich. Sie eroberte sofort jeder. Aus dem Tierheim ASKA haben wir diese Engelchen übergenommen. Wir wahrsahen ihr eine große Zukunft. Alle Besucher wollten sie Spazieren bringen. Hoffentlicht bekommt sie bald ein liebes Herrchen.


            MÁNGOLD, der Pulimix zug zu PS. Es scheit so, er kann bleiben. Wir stauen uns nicht, er ist ein Wunderhund.

        
        Den älteren Vizslarüde, RONALD haben wir vom Békéser Tierheim. Ein ambitionierter Mithilfer hat sich verliebt. Er einrichtet seine Lebensverhältnisse und adoptiert Ronald.


          In der Basisgruppe warten die chanchenlosen Schützlingen immer mehr auf einen neuen lieben Besitzer. Der Kopfzahl verändert sich nicht so sehr und die Mitgliedschaft ist auch immer stabil. Eine Veränderung kommt am Ostern. Ein besonders verpflichteter Kandidat besucht LÉTRA regelmäßig. Er will jetzt den schwarzen Hund zu sich nehmen.


     Unsere Deutsche Doggen mussten wieder die Sprechstunde öfters aufsuchen. HEKTOR hat einen sehr empfindlichen Magen. Er leidet oft an Durchfall. Er ist unter einer gründlichen Untersuchung, mit Blutnahmne, Ultrastrahl, Dreckuntersuchung. Er hat noch dazu eine Harnweg- Infektion. Er bekommt Antibiotikums. Wir haben uns sehr erschrockt, als er rote Pipi machte. Wir fuhren sofort zum Tierklinik. Keine Babesie. Erstens muß die Darmflore zurückbauen. Wir müssen auf seinen Futter ohne keine Änderung besser aufmerken. Er soll nur sensitive Futter, in bester Qualität, mit Reis fressen. Jetzt warten wir ab….Die viele Fürsorge, Zuwendung, Behandlung wird erfolgreich sein. Dann wird unser Hektor endlich gesund. Danke für Norbi’s, die ihn zuverlässig schützen und beaufsichtigen!


            In den vergangenen Wochen kamen nur die Dackel nacheinander. Jetzt bekamen sie neue Familie. Wir könnten ja nicht hinterlehnend sehen und mit tränenvollen Augen winken, als unsere Schützlinge mit den neuen Herrchen vorbeifuhren… Wir planten, sprachen Termine, Orte, Fährte ab. Viele können es sich gar nicht vostellen. Hinter einem Hund mit neuem Besitzer steht eine Menge von Tätigkeinen, viele Leute, Abstimmungen.
        GERDA, die kurzhaarige Dackel(mischungs) Hündin haben wir vom Schindler in Csongrád gerettet. Ein vorherige deutsche Adoptiver holte sie ab. Die kleine Hündin flog aus seinem einmaligen eingeschlossebem Welt wörtlich rausgeflogen. Als eine Fahrgasint eines Flugzeuges verließ sie Ungarn.


      DANI ist nach dem Besitzers Tod im Garten geblieben. Der schwarze Dackelmischungs Rüde verließ jetzt den PS, bekam ein neues Herrchen. Es zeigt schon wieder, der Erbanfall zentralisiert an das Vermögen. Die Erbfolger nehmen Abstand von den hinterlassenen Lebenwesen. Sie wollen keine Verantwortung haben. Die alten Leute neigen daran zu denken, daß sie tausend Jahre leben können. So nehmen sie junge Hunde zu sich.
   

        LUBICK, die drathaarige Dackelhündin wurde aus dem Schindlerdepot Tiszarád gerettet. Es war keine Überraschung, als sie zum Herrchen ging. Die Familie und Lubick haben den vollkommenden Zusammenhang.
 

         Die besonders angsvolle JayZ, zog auch zum Herrchen. Bei der neuen Familie muß sie ihre Ängste übertreten und aufblühen.


        BREKI, der schwarz-braune Zwergrüde ging zu einer provinziellen Familie. Er hat einen ungarischen Vizslapartner. In ersten Ausgenblick war er wegen der veränderten Umgebung sehr kleinlaut. Laut den ersten Nachrichten wusste er sich besonders schnell zu helfen.


        Breki’s Schwester BILLUS fand auch einen lieben Besitzer. Sie hatte sehr viele Kandidate. Wir wählten ihr den besten aus. Leider sieht die Mehrzahl der Interessenten die Beschreibung nicht, nur ob der Hund reinrassig, jung, kostenlos ist. Als es sich herausstellte, daß Billus kastiert ist, ihre Zahl ließ nach…. Erstaunend, nicht wahr?



      MEKK, der langhaarige, Zwergdackel Rüde, wer nur einen Besitzer akzeptiert, zog nach langes Warten zu der endgültigen Familie. Wir hatten ja Vorbehalte…Er öffnete sich schnell. Es ist nicht wahr, daß er nur ein Herrchen möchtet.

     
        3 andere Schützlingen wechselten die Provisorischen. Sie haben so die Möglichkeit, einzeln ihre Fähigkeiten zu beweisen. Damit erleichtern sie die Adoptation. Wir suchen ihnen den besten Besitzer. TÜTYI ging zu einer ehemaligen Adoptfamilie,  als Provisorische. Am ersten Tag machte sie noch die Kraftmeierei. Dann passte sie sich in die Rotte. Sie ist stubenrein, mag die Bequemkeit besonders sehr, genießt die täglichen längeren Spaziergängen. Sie ist kein junges Mädchen mehr. Aber sie fühle sich bei einer aktiven, sportlichen Familie sehr wohl.


     COOL zig zur Rassenrettner Mónika. Cool lern in dieser Rotte das ziviliziertes Hundesleben. Er ist mit den anderen Leuten missvertrauen, öffnet schwer. Wir suchen ihm einen verpflichteten, geduldigen Besitzer möglichst mit einem stabilen Hund.


       MINTA könnte mal zu PS umziehen, aber der Provisorische wollte den Rüde den alten Eltern geben. Es geht nicht. Minta braucht viel Geduld und Wohnungsleben. Er konnte auch nicht bei PS bleiben.

       
         Die Tierschützer in Karcag baten unsere Hilfe schon am zweiten Mal. Ein kurzhaariger, mittelalterlicher Rüde, CSÁSZÁRMORZSA (Kaiserschmarren) mußte wegen seiner retinenten Benehmung seine Zuhause verlassen. Er hat kein Problem, braucht nur viel Zuwendung, Beschäftigung. Er ist ja kein Gartenschmuck. Bei dem PS hellte, er ist stubenrein, benehmt sich in der Wohnung schön brav, genießt die Spaziergänge. Er sucht einen warmen Platz einer Wohnung.


          Die Mitarbeiter des Tierheimes ASKA in Székesfehérvár benachrichteten uns über einen unberechenbaren, unfreundlichen, drathaarigen Dackelrüde. Niemand konnte ihm in die Nähe kommen. Die Rassenrettung handelt sich nicht nur über glänzenden, problemlosen Hunden. Wir geben ihm auch eine Chanche. Zum Glück klappte schon die erste Rendezvous schon viel besser wie vorher gedacht. Wir konnten MÉRGES (Böse) nach einem kleinen Bekanntschaft streicheln. Mit der Leine stieg er brav in die Transportbox. Er hat noch einen langen Weg. Aber er tan die ersten Tritte sehr tapfer.

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