2014. április 30., szerda

2014. Woche 15.


     Das Leben des Vereines von Futrinka ist auf 4 Beschäftigungen geteilt. Alle arbeiten eng zusammen. Alle haben eingene Führer und operative Gruppe auch. Wir möchten uns ja vermehren und mehr hilfende Hände beihaben. Diese Teams beeilen sich alles organisieren, die Transporte, die kommende und gehende Hunde, die Kranken oder Rüchtsicht bedürftigten. Der Verein achtet in erhöhntem Maß auf das Zustandebringen der operativen Bedingungen. Der sucht ständig die finanziellen Quellen, die Unterstützer, die Hilfe. Nur so können die zu uns geratenen Hunde in der Sicherheit sein. Damit versichern wir, wenn es nötig ist, extra kostspielige, tierärztliche Operationen.

          Diese Sektionen stehen leider nicht gleich. Die Geldspende hilft ja sehr viel. Wir müssen eine Entwicklung bei der Basisgruppe zeigen. Unsere Chanchenlose haben keinen guten Ausblick. Die Kasse ist lehr. Sie bekkomen jetzt etliches von den anderen Teams, aber es ist keine dauernhafte Lösung. Bitte wer kann, schicke etwa 500,- HUF unseren von niemanden gewollten, problemvollen, chanchenlosen Hunde: Futrinka Egyesület, K&H Bank, Konto Nr. 10404089-49575251-57561000. „ALAP/BASIS”

         Wer möchte die Unterstützung bitten? ZBs. Opa EGRES. Ihn haben wir aus einem provinzialen Tierheim übergenommen. Es ist viel zu tun mit dem alten Opa. Beide Ohren hat massive Entzündung. Die dauernhaltigen, starken Tropfen erträgt er gar nicht gut. Er leidet an Demodex. Er bekommt Injektionen und spezielle Tropfen. Sein Haut unter dem dicken Fell kann in Flecken wundig, gangränös sein. Bei diesem schönen Wetter ziehen die Flöhen an. Dreckhaltungs-Probleme hat er aucg wegen dem Alter. Wir versuchen sein Nervensystem unterstützen. Gegen den Gelenkschmerzen bekommt er Non-Stereoid Entzündungsmittel. Niemand denke nach dem Beschreibung, daß Opa Egres ein Hospitz ist. Es ist gar nicht so. Er genießt die plötzlich erhöhnte Aufmerksamkeit, die persönliche Zuwendung, die viele-viele Beschäftigungen. Er hat sich Jahre gejüngert. Zum Glück gelang es ihm etwas abzunehmen. Er trägt so einen kleineren Last. Er hat machmal Lust für etwas Gehüpfe. In der Hundeschule er ist fast der Beste!


             Aus ersten Blick ist LÉNAN eine süße, winzige Hündin. Der originelle Besitzer verböserte sie so sehr, daß sie eine unsicherheitliche Terrroristin wurde. Ihre schlechte Nachricht zum Glück erreichte uns. So konnte sie eine allerletzte, wahre Chanche bekommen. Sie lebt eben bei der Familie eines sachkundihen Provosirisches. Sie lernt das normale Leben ohne Gebissen. Sie wird kastriert.  Sie muß noch ihre Benehmung verbessern. Aus dem süßen Bild glaubt niemand, daß Lénan so einen Charakter hat. Der neue Besitzer soll lesen lernen und die Eigenschaften der Hündin akzeptieren.

 
                Noch mehrere Dackel fanden neue Herrchen. Aber blieben noch genügend Hunde bei uns.
           Den drathaarigen Dacklerüde POTA haben wir aus dem Schindlerdepot Miskolc gerettet. Er ist gar nicht alt, freundlich, aber brauchte lange Woche im Zwinger zu warten. Erstaunlich. In Ungarn hatte er keine Ineteresse aufgewacht. Unser deutscher Partnerverein Hundehilfe Phoenix fand ihm einen neuen Besitzer.

            
          Überraschend, daß zwei ältere Hunde bekamen neue Chanche und auch ein dritter, aber er musste ins Klinik. Aber springen wir nicht so schnell vor. Wer sind die Glücklichen?

        Aus dem Schindlerdepot Ajka hatten wir Opa CSÖND. Zwei Kandidate meldeten sich. Eine Familie mit 3 Kinder dürften diesen alten, aber lebhaften, kleinen Hund zu sich nehmen. In den ersen Minuten anerkannte er, daß die Nähe der Kinder eine tolle Sache ist. Sie haben immer feine Leckerbisse in den kleinen Händen. Noch ein Bonuspunkt. Der Mann ist Koch. Die Arbeitsstelle, also ein Restaurant wird sein Hort. Ein junges Ehepaar wollten noch auch Csönd. Sie besuchten so Mutti TUPI. Vielleicht!

 

            HANA, die alte Foxterrier Oma fand auch ein Herrchen. Bevor sie den Kennel verlaß, besuchte sie eine Kosmetikerin. Mit einem Foxiaussicht eroberte sie die Herzen der Familie. Sie passte sich sehr schnell ein. Sie ist mit der Bequemkeit der Wohnung auch zufrieden.

            
             Hana ’s Freund TOTÓ könnte auch umziehen, aber er mußte ins Klinik. Toto fühlte sich unwohl, hatte Schüttelfrost ohne Fieber. Beim Blut erhöhnten sich die Weißblutzellen. Die Entzundung  kam plötzlich. Wahrscheinlich bekam Totó Zwingerhusten. Er steht jetzt unter Behandlung. Die Familie erwartet auch ihn mit größten Freunde neben Hana.

          
            MINTA dürfte auch nicht bei dem PS bleiben. Sie wechselte die Familie. Die neue Zeitweilige möchte den lieben Hund behalten.


         BECKHAM, der erwachsene, drathaarige Dackelrüde wurde kastriert. Er wartet auf den Kandidaten!


            HIBRID, der kleingewachsene Rüde, als Dackelhund kam von einem anderen Tierschützer-Verein. Der unsicherliche, argwöhnische Hund lebte bisher in einer Hundepension. Ohne persönliche Kontakte können wir ihn nicht adoptieren. Er wohnt derzeitig in der Zwingerreihe und besucht die Hundeschule. Wo ist sein neues Herrchen?

            
      Ein neuer Dog kam zu uns. Der junge Riese heißt OMAR. Er leidet leider an Demotex. Die Besitzer verzichten. Es war ihnen kompliziert, den Tierarzt ständig aufzusuchen. Wir haben ja es nicht so einfach. Ihn sollen wir 3-4 Täglich baden lassen. Er bekommt Medikamente und Immunverstärker. So kann er diese Krankheit schneller überwinden. Die Besorgung braucht natürlich viel Zeit und Geld. Omar erträgt alles super. Er ist freundlich, gutherzig und schlümpft. Alle magen ihn sehr. Wir suchen PS / ES. Bei Interesse: nemetdogsos@gmail.com


            Die handvolle Gruppe von Vizslaretter organisierten in dieser Woche mehrere Sprachstunde, Kastration und eine grose Reise auch. Sie transportierten die Hunde in die neue Familie. Neue Vizslas kamen auch.

            Kastriert wurden SZERRA, NORDA, IZSÓ. Beide fühlen sich wohl. BAMBITA hatte Vorbeine –Schmerzen. Sie besuchte auch den Tierarzt und wurde gründlich untersucht.


             DUMBÓ ist gar kein Vizsla, lieber ein Ridgeback. Der 4 monatliche Rüde lebte unter sehr schlechten Umständen. Er dürfte dort nie mehr bleiben. Er ist wunderschön und klug, ausgeglichen. Er geht allein rein und schläft im Wohnungszwinger. Erstens müssen wir seine total fehlende Impfungen beholen. Dann sucht Dumbo ein Herrchen.


         Mono, der Sohn von Bambita besucht nicht mehr die Hundeschule. Er zog zu PS.


               Nach Deutschland fuhren: FÜY, FRIM, die kleine KAJA. KERESE, die wunderschöne Tante SKUBI, und der Teenager RANDY. Wir sind sehr aufgeregt über den neuen Fotos!



           NORDA, das drathaarige Ängelchen aus dem Muppet Show zog in eine wunderbare Familie ein. Wenn sie sich schön einpasst, kann bleiben. Die Liebe und die Anhänglichkeit fehlen nicht. Norda, als alle Vizslas braucht ja richtige Strengen. Die Familie erwartete Norda schon sehr-sehr, mit der größten Liebe.


           Voriges Woche kam CITÉR. Wegen Angst vor Schießen hat sein Besitzer ihn ins provinzielle Schindlerdepot abgegeben. Mit Option zog er zu PS. Die junge Frau ist vorbedächtig, fest entschlossen, aber hat keine Erfahrungen mit Vizslas. Wir drücken ihnen die Daume sehr!
 


               Ein neuer Ankommender, ALADÁR TÓTFALUSI. Wegen Herrchens Tod ging er in eine bekannte Familie. Aber dort fühlte er sich unwohl und wahrscheinlich die neuen Besitzer sich selbst auch. Er ist nett, ohne Agression, wegen den Veränderungen sehr mitgenommen. Der fassungslose Hund begann Angst zu haben und bellte an den Menschen an. Zum Glück konnten wir schnell die ersten Schritte antun. Er wartet in einer viel ruhiger Umgebung den neuen Besitzer. Danke Bea für die sofortige Hilfe!

             
             SANTOS, der deutsche Vizslaknabe wurde adoptiert. Eine besonders ausdaernde Dame adoptierte ihn bei der allerbesten Zeit. Santos begann husten. Seitdem fühlt er schon wohl, besucht die Hundeschule, wurde kastriert. So könnten wir die Dokumente ruhig unterschreiben.


           
          Am Wochenende hatten wir VIZSLATOUR und HUNDESCHULE in Tárnok. Beide Veranstaltungen bedeuteten sehr viel ebenso uns und den Hunde.
 Wir hatten den letzten Schultag. Diese Beschäftigungen werden uns und den Hunde fehlen. Diese Ereignisse brachten ein System in sein Leben. Aus der extra Zuwendung und Lehre werden sie später profitieren. Aus den früheren Schulkinder fanden schon mehrere gute Herrchen, zogen zur Zeitwilligen, oder leben nie mehr in der Zwingerreihe. So müssten wir Hana, Totó, Monó ersetzen. Der drathaarige Dackel MÉRGES probierte zwei Stunde aus. Er gelehnte sehr schnell und bestrebte sich alle Aufgaben schnell zu erlösen. In einer anderen Pension lebte bisher HIBRID. Jetzt bekam er auch eine Chanche. Er war sehr dankbar für allerlei kleine Zuwendung. Er besiegte die Hindernisse brav. Ein routinierte Mithelfer war neben DIXIE DEE. Die alte Doghündin ist ein wenig scheu, aber sehr freundlich, gutherzig.
  
            
              Für seine Sozialisation stimmte STING auch ein. Er war lieber unsicher, als selbstsicher. Neben einem routinierten, lieben Besitzer wurde Sting ein Traumhund.


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