2014. január 2., csütörtök

2013 49 woche

Vorweihnachten, 49. Woche

Es ist kein gutes Gefühl, als wir eine Schlacht verloren. Es ist sehr schwer wieder aufstehen, nach so einem starken KO. Es ist vergeblich immer wiederholen: Wir magen nicht kleine Welpen retten. Sie sind ziemlich verletzungsanfällig. Bei denen passiert alles so schnell. Man muß sehr gut darauf achten, wohin sie geraten, mit welchen Dingen sie in Kontakt kommen, usw. Und dort sind die Verantwortungen der Besitzer. Besser gesagt den Züchter oder den zufälligen Züchter. Die bei uns landeten Babys sind die Früchte der Unverantwortlichkeit. ZAB und FALATKA waren drathaarige Vizslamischung Babys. Sie wurden missgehandelt. Nachher sie zu uns ankamen, machten wir alles, sie von den Parasiten zu befreien. Sie hatten ganz viele Flöhe, Würme….Wir wussten, daß es kaum einfach wird, aber wir hofften sehr. Es hat uns nicht gelungen. Sie spazierten verquält über die Himmelsbogen-Brücke.  Wir schauten nur verständnislos: Mensch! Warum? Weshalb?

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Unser anderer Verletzter war ein veralteter Hund. Die Besitzer brachten ihn zur Tötungsstation Illatos út für endliche Vollnarkose. Die Ärzte des Schindlerdepotes halfen uns und wir brachten den Hund raus. JEFF konnte leider nur für eine kürzere Zeit seine vorübergehende, neue Zuhause genießen. Alter und Krankheiten machten ihn auch Krank. Wir müßten ihn auch freigehen. Als wir ihn kennengelernt hatten, stand er in der normalen gesundheitlichen Zustand, na ja, wie ein Rentner. Von der sicheren, gutbekannten Umgebung kam er raus. Die Besitzer gaben ihn keine Chanche, die übrigen Monaten mit ihnen zusammenzuleben. Er hat sich veraltet. Er musste gehen. Seine Seele war in den Ruinen. So kampfte sein Körper nicht mehr. Wer sich von einem alteren Hund schneidet, sollte daran denken.

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Diese Woche läutet nicht nur über schlechte Nachrichten. Zum Ungarischen Vizslarettung kam TRAKK. Er ist ein sehr lieber, neugieriger, schlüpfender ungarischer Vizslarüde. Er, als gefundener Hund, such noch sein originelles Herrchen. Wenn der Besitzer keine Dokumente hat, den Hund nicht sucht, oder ihn absagt, dann sucht Trakk eine neue Familie.

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Vom Schindlerdepot Csongrád kam uns CRASSUS. Er ist ein ungarischer Vizslarüde, wer mehrere, ernstere Erfahrungen braucht. Er hat schon ein Antibiotikum-Kur hinterher. Trotztdem hustet er und tropft die Nase. So gerät er ins Tierklinik. Er bestehet derzeitig unter tierärtztliche Behandlung. Er darf das Hospital erst verlassen, wenn wir ihm einen Provisorischen finden.

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MELZA haben wir einfach gefundet. 2 Wochen lang sucht der Traumhund seinen Besitzer. Dann kann sie adoptiert werden. Zum Glückt lebt sie bei Zeitweiligen und benehmt sich sehr schön.

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Mithilfe unseren deutschen Partnervereinen, machten sich auf den Weg, mit offiziellen TRACES Transport unsere vierbeinigen Schützlingen. Sie werden ihre Leben in einem anderen Land weiterführen. Unter ihnen war BALVE. Mit dem wir sehr viel gekämpft hatten. Viele Unterschützer und Tierfreunde drückten die Daume für seine Gesundheit und Leben.

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JÓNÁS, in den ruiniertem Garten lebender, an der Kette angebindeter, abgemagerter, drathaariger ungarische Vizsla hat sich schön zusammengerafft. Er konnte auch mitfahren.

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TANTE LUFI packte sich auch zusammen. Eine provisorische Familie wartete sie, aber schnell kam es ans Tageslicht…Die Familie dachte gar nicht daran, daß Tante Lufi eine extra – giga reizende Hundedame sei. Sie versagten. Sie haben jetzt eine Tante Lufi bis die Erde dreht.

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Unter den Rentnern war auch SÜNI PAPA. Seinen Hals mußte (schon als er zu uns ankam) mit einer Korrektion operieren. Vielleicht mehrere erinnern sich daran. Seitdem lebte er bei Zeitwilligen und jetzt kam die neue Zeit auch für ihn.

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Im Wald, während Pilzensammeln fand eine Familie die ungarische Vizslamischung Welpen. Die drei „Pilzen”: Tapló, Fafül und Laska wurden bei drei anderen Familien erzogen. Jetzt könnten sie einander wieder begrüßen und je ein unbesorgtes, langes Leben (was der Besitzer ihnen nicht plante) in Außland zu genießen.

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DOROKA reiste auch nach Außland. Das originale Herrchen hatte einen alteren Hund, der diese junge, lebhafte, spielhafte, sehr dinamikvolle Vizslahündin nicht respektierte. So kam Doroka zu uns und jetzt fuhr in eine neue, interessante Umgebung weiter.

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In Debrecen wurde eine veraltete, aber sehr liebvolle Vizsladame gefundet. Der Besitzer kam nicht zum Vorschein. Es ist unverständlich, warum fällt dem Besitzer nicht auf, daß sein Hund aus dem Garten fehlt. Oder? So suchten für GALAGONYA eine neue Zuhause und fanden es in Deutschland. Sie reiste auch in dieser Woche ab.

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4 Hunde zogen zu den Provisorischen. Es ist eine riesige Hilfe für uns. Sie erlernen die Regeln und das Leben in einer Wohnung. Sie machen sich mit den Großstädten bekannt. Wir erkennen sie besser und können ein sehr gutes neues Herrchen oder Familie ihnen aufstöbern, sie empfählen. In dieser Woche gingen zu den Notbehelfern: Kotta, Eszter, Part und Puttó.

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Zwei Kastrationen waren glücklich und komplikationsfrei gemacht. Nachher wurden die Hunde sofort adoptiert. Wir freuen uns sehr für SZOBI und PARKETT.

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Zur Doggenrettung kamen auch die Rentner. Zwei alte Doggen, in besonders schlechter Zusand.


SARIUS ist ein 6 J. alter, fleckiger Rüde, vollkommend abgemagert. Durch einer Inserate kam er zu uns. Ein Beihilfer machte sich auf den Dog aufmerksam. Na ja, auf den Bildern wurd er nicht so sehr verdünnt gewerbt. Auf die Stelle erriechte uns eine unerwartete Perspektive. Sarius war wörtlich Knochen und Haut. Er war besonders schwach. Nach ein Paar Minuten! spazieren und gerochen wurde er ermüdet an sein Platz gekauert. Er schläft und rastet viel. Mit den Hunden der Privisorisen kommt er sehr gut aus. Sie haben keine Probleme miteinander. Er ist ein besonders lieber, freundlicher Dog, wer nur beliebt will!

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Der zweite Senior heißt PAGAN. Er ist ein 5,5 J. schwarzer Rüde. Er wurde auf die Straße gefundet, für ein Paar Wochen zeitwillig behaltet, und konnte zu uns kommen. Er hat ein Hauptproblem mit den Rücken-Wirbel. Er bangt so sehr, vor allen, daß gar nicht an der Leine geht. Er braucht viel Zeit die täglichen Routine, die Spaziergänge, die Liebe und die Zuwendung zuwöhnen. Er hat glücklicherweise ein gutes Appetit. Er wird bald die fehlenden Kilos zunehmen.

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Wir haben auch eine gute Nachricht: ZINA zieht zu Provisorische. Die Familie von Zoltán half Zina nach Tárnok abholen. Seitdem waren sie bei der Hündin, machten längere Spaziergänge. Die Frendschaft wurde beiderseits groß. So kann Zina bei Zoltan’s leben. Wir hoffen endgültig. Zina hätte ja eine super Stelle!

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Unsere Basisgruppe fuhr weiter mit der Operation: „Zu Provisorischen!”. Vorher hatten TIARA und SELLŐ die Gelegenheit, die kalten Nächte der Kennelreihe auf  bequeme, warme, zeitweilige Zuhause  umzutauschen. Zum Glück noch zwei Hunde zogen um. Die Mithilfer und Hundefreunde suche sie bitte nicht im Kennel! Aber alle warten noch auf ein liebes Herrchen!
                                                              

FLOKI kam am 2010. vom Schindlerdepot Ajka. Der Besitzer gab den Hund ab. Bessergesagt, tauschte für einen jungeren Hund aus. Floki war damals schon nicht jung. Er wurde zwischenzeit veraltet. Er ist gerade zwischen 8-10 Jahr. Er sieht nicht mehr so gut, hat wenigeren Schwung. Aber er genießt die Spaziergänge sehr und mag mit den Ballen spielen. Die Gelenke ertrugen die Kalten nicht so wohl. Floki zog zu Provisorischen. Er wußte, das es ein besonderer Fall in seinem Leben ist. Er wurde ruhiger. In der Wohnung zeigte er alles, bellte den Speigelhund an und begann mit dem Ball zu spielen und die Katze zu jagen. Lange alleine lassend, macht er Pipi im Zimmer, aber er ist normaleweiße im Kennel stubensauber. Er kommt mit anderen Hunden nicht vollkommend aus, aber während den Gassigehen stören ihn sie nicht. Ein Hund, der die Wohnung kennt, hat mehrere Chance! Aber die Zeitwillige wollte so einen unordentlichen Partner nicht! Floki musste in den kalten Kennel zurück! Er such einen neuen, lieben Provisorischen oder Herrchen! Der Verein würde den provisorischen sogar zahlen (sowie für eine Hundepension.)

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ZOÉ kam am 2007. vom Schindlerdepot Ajka. Sie war die erste Einwohner(in) in der Tárnoker Kennelreihe. Seitdem wartet sie sehr auf eine eingene Familie. Sie hatte kein Glück. Die Tigerstreifen verhinderten die Kandidaten. Die Stafford-Mischlungen sind nich so sehr gangbar. Wir Menschen haben zu viel Voreingenommenheiten. Zoé ist eine total alterprobte Partnerin, eine freundliche, liebe Hündin. Sie will immer ihr Bauchen streicheln lassen. In einer vorübergehenden Zuhause wartet sie auf das neue Herrchen. Wer finden an Zoé seinen richtigen Partner?

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PES, die mini pincher Hündin hatte zwei Zweitwilligen nacheinander. Dann zog sie nach Deutschland in die endgültige, neue Zuhause. Wir hoffen, daß die angstvolle, schwer auffaltene, kleine Hündin ihre Seligkeit findet! Und bei der neuen Familie zusammen viele liebe Zeit verbringt.

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HUTA wurde adoptiert und zurückgekommen. Dann unglücklicherweise gestorben. Sie war eine extra angstvolle, ein Kilo schwere mini pincher. Bei den Zeitwilligen hat sie sogar die Katze beherrscht. Alle beleiden dich sehr! 

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Die Dackelrettung bekam eine vom Besitzer abgegebene Dackelmischung, Namens MÜGE. Die Hündin war schon Zuhause nicht mehr beliebt, denn „sein Fell fällt”. Wir glauben immer, wir haben schon alles gesehen und gehört, dann kommt immer etwas Neues….

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GENERAL, den Dackelrüde hat auch das Herrchen vor einigen Wochen abgegeben. Er zog jetzt zum neuen Besitzer. Wir sind ja gar nicht überrascht. Er hat ein sehr gutes Nervensystem, nett, an der Wohnung gewöhnt.

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TERIKUTYA ging sofort zu einer einmaligen Notbehelferin. Erstens nur als provisorische. Aber die eingene Hunde und die Hündin, sogar die Familie hat eine vollkommende Zusammenhang miteinander. So haben sie diese mittelalterliche Kaninchen Dackeldame adoptiert.

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Wir hatten einmal einen Schützlingen…. SPICA geriet wieder unter unseren Schutz. Der Inhaber konnte den Hund nicht genügend Versorgen, verlier, und sagte uns gar nichts. Spica zog zum Glück zu den Zeitwilligen. Sie hatten keinen Angst, daß er in den Augen Stare hat und deswegen kaum sieht. Sie haben ihn total verliebt und geben nicht zurück.

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In der Insel Hajógyári, mitten Budapest organisierten einen Markt rund um die Hunde. Die Koordinator waren Sixfeet Dog Design und Kutyás Vásár. Wir nahmen teil. Wir baten (gegen Geldspenden) feine handgemachte Gebäcke, und T-Shirts. Die diversen süßen Kuchen hatten große Interesse. Wir sammelten mehr als 120.000,- HUF Spenden zusammen. Wir haben unsere Schützlinge wieder getroffen. Die Hunde hatten genügen viel Platz miteinander toben.


Bildergalerie: 
http://gallery.site.hu/u/morzsa/futrinkautca/album276/kutyasvasar/

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