2014. január 26., vasárnap

2014. 2. woche


2014. 2. Woche bei dem Futrinka’s Hundeleben


Das neue Jahr brachte auch keine Änderungen im Leben der auf Rettung wartenden Hunden. Täglich bekommen wir ein Dutzend von Einmeldungen über in die Not gefallenden, Abgegebenen, vor  Vollnarkose stehenden. Es ist sehr schwer auffassen. Wir angebunden, lieben unsere Pflegehunde. Andere Menschen absagen ihnen mit einer promten Entscheidung oder lassen sie alleine. Es ist unglaublich für uns. Gepflichtet sind die eigenen Chips und Registrierung, aber viele vom Besitzer kommende Hunde haben keines. So können wir nie die Herumschweifenden nach Hause bringen. Viele Besitzer suchen ihre Hunde wahrscheinlich einfach nicht….Es ist schon 2014. Aber es sind noch im Kopf: „Die Hündinen müssen einmal gebären.” „Der Hund braucht kein Chip, das hilft ja nichts.” Wenn er schon verlaufen ist, kommt mal nach Hause.” Es beschwert die Tierrettner. Immer mehr verpflichtete Leute stimmen zum Tierschutz ein. Aber kommen immer mehr nachlässige Menschen zur Licht.


Wir sehen schon, im 2014 werden wir uns wieder nicht langweilen. Es wird an geretteten Hunden mangeln. Zu ihrer Verpflichtung bräuchen wir mehrere Dinge, wie Trockenfutter. Im vergangenen Jahr hat uns unser deutscher Partnerverein mit einer riesigen Portion überrascht. Die Hunde in der Zwingerreihe und bei den Provisorischen konsumieren eine große Dosis. Bei dem kalten Wetter fressen die Kennelhunde 2 Mal am Tag. Sie brauchen ja Energie für ihre Körperheizung auch.

Wir danken Euch, wenn Ihr zu uns Futter oder Konserve mitbringt, und je einen Schützlinge auf die Leine nimmt. Wenn jemand keine Möglichkeit hat, uns zu besuchen, kann durch der Rete spenden: www.vizslabolt.hu

Die Futter von Schenker wird von der Gruppe Vizslabolt in die Zwingerreihe rausgebracht.


In den vergangenen Zeitperiode bekamen wir mit Eurem Offertorium und mit der Hilfe Vizslabolt 125 Kilos Trockenfutter. Danke alle!


Die ungarische Vizslarettner haben eine riesige Nachricht. SONY wurde adoptiert. Er wartete schon so lange, ohne Kandidaten. Er leidete schon so oft, deswegen hatte durchschnittliche Probleme. Eine routinierte östereichische Familie nahm ihn zu. Laut den ersten Nachrichten, Sony nimmt sehr brav die Hindernisse. Sie haben kein Problem mit dem Hund.

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ÁPRA, der Vizslarüde fand nach dem Kastrieren eine liebe Familie. Er war sehr glücklich, brauchte gar nicht viel zu warten. So gaben wir über ihn wenigere Nachrichten.

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Auch in dieser Woche kamen neue Hunde. So haben wir jetzt ein ehrlich gesagt molett BIRDIE. Die Hündin bummelte schon lange genug in einem provinzialen Ort. Sie sucht den originellen Besitzer, dann in 2 Wochen, geimpft, gechipt, kastriert wurde sie adoptierbar.

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Der Besitzer gab uns MÉNYI SACI. Er wollte die alte (11 J.) Hündindame schon verschlafen. Wir glauben, Saci hat irgendwo einen freien Platz, eine richtige neue Zuhause. Sie ist sehr nett, aktiv. Die neue Herrchen werden zufriden sein und wird ihnen Saci’s Alter auch nicht stören.

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Wegen des Todes der Inhaber kam SKUBI zu uns. Die leicht überkondizionierte Hündin schließt schwerer Freundschaft mit den veränderten Situationen. Hoffentlich, gelingt uns, eine neue Familie ihr zu finden. Wo ihr umgerührtes Leben in einem ausgezählbaren Strombett zutreibt.

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Mit einem ungewarteten, verletzten Hund sind wir reicher. Er heißt RÁDLI. Ein provinzialer Tierschützer behielt den verletzten Hund schon langer bei. Keiner weißt warum. Wartete er auf ein Wunder? Er hat uns angerufen. Im Tierklinik wurde alles sofort klar. Radli war völlig abgemagert, hustete, die Beine war schwer angesteckt. Mit seinem Ankommen begann praktisch ein Kampf für sein Leben. Der Gefundener ließ kein Chip sehen lassen. Aber Rádli hatte schon ein, sogar war registriert. Jetzt, bisher Rádli in so schlechten Zustand kam, können die Ausgaben mehr hunderttausende Forint erreichen. Der Besitzer entsagte lieber. Wenn Rádli über alles durch wird, kann man ihn adoptieren. Wir glauben daran, daß es gelingt.

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Zeit zu Zeit plumpst zu uns eine Vizslawelpe auch. Die Familie von BINKI dachten so, sie können diese Zwerge nicht mehr behalten. Eine Welpe übernehmen bedeutet immer eine große Verantwortung. Sie sind besser im Gefahr gegen den Infektionen, Krankheiten. Wie in Allgemeinen begann auch Binki das Impfungsprogram. Aber wir achten darauf, daß die Kleine in der Sicherheit wachse. Ein Mitglied der Führung ist sein Vorläufiger.

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Vor den Adoptierungen können wir von den Kastrationen keinen Abstand nehmen. Für diese Woche hatten wir auch Termine beim Tierarzt. PART, der deutsche Vizsla hat sich genügend für diese Operation zusammengenommen.

BzW. CRASSUS, ein besonders schöner, ungarischer Vizslarüde, der jetzt nur einen eigenen Herrchen braucht.

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Aus der Basisgruppe, die für die chanchenlosen Mischlungen hilft, könnten in dieser Woche zwei Glücklichen die kalte Zwingerreihe aus warme vorläufige Zuhause wechseln. TINKY, die basset hound Hündin wird die zeitwillige Hündin unserer Grafikerin. Wir freuen uns sehr, daß Tinky eine erweiterte Möglichkeit bekam, sich schön zusammenzunehmen und die großstädtischen, alltäglichen Lebensroutine auszuproben.

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Seit langer Woche ging ein Notbehelfer mit BASILDON spazieren. Er nahm Basi zu sich, um die Wohnungsleben mehr zu erfahren. Er benehmt sich in der Wohnung schön brav, ruiniert nicht, ist stubensauber, fügsam. Er braucht die täglichen Spazierginge, Beschäftigungen. Wir suchen ihm eine aktive, verpflichtete Familie.

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Für eine langere Zeit kam uns die letzte völlig chanchenlose Mischling an. MÁS, die Labradormix Hündin haben wir von Illatos út Tötungsstation Budapest gerettet. Sie ist nett, lebhaft, freundlich, offen, ohne Agression. Sie wartet auch auf eine Traumfamilie. Sie soll für eine Zeit unsere letzte Chanchenlose sein, denn unsere finanziellen Möglichkeiten gingen aus. Unsere Hunde kosten viel mehr – Hundepension, Futter, Tierärzte, Behandlungen gegen Paraziten, Transportkosten, usw. – als so viel Spende wir bekommen. So haben wir für 2014 den Ziel: das Unterstützerbasis zu erhöhen. Na ja, dafür haben wir wenige Chanche. Wir müssen uns beeilen, mehr Hunde zu adoptieren.

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Zur Dackelrettung kehrte eine vorher adoptierte langhaarige Dackelin, OPERA zurück . Wegen Umzug konnte die Familie die Hündin nicht mitbringen. Es ist eine sehr große Enttäuschung für uns. Ein perfekter, total problemloser , kleiner Hund, wer kein Wasser stört….Wir müssen denken, wenn schon auf einen solchen Hund die Menschen absagen, wohin kommt die Menschheit? Sie können sich nicht um die Hunde kümmern. So verdienen sie nicht die Liebe und Anhängung der Hunde.

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Auf dem Lande wurde ein Dackelrüde gefundet. Die Empfänger baten unsere Hilfe schon vor Wochen. Zum Glück konnten sie bisher die vorübergehende Pflegung entnehmen. Wir suchten zwischenzeit nach Provisorischen. In dieser Woche kam ARNOLD an. Er ist ein kurzhaariger, aber etwas größerer Standartdackel. Er ist gutgezogen, nett, freundlich, zur Wohnung gewöhnt. Er wartet auf ein super Herrchen.

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MARVEL, der wunderschöne, scheu aber liebevolle Dackelrüde fand in Székesfehérvár ein neues Leben bei einer neuen Familie.

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KOLBITACSI, der schwarz-tiger Dackelrüde ist für die Adoptation fertig. Er hat viele Kandidate, aber wir warten noch auf den wahren.

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LICA, die goldige Dackelhündin Mix wurde kastriert. Sie ist für eine neue Zuhause fertig, aber bisher keine Interesse….
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KÓCIÁN, der junge, drathaarige Dackelrüde wechselte die Zeitwilligen (mit Option). In die neue Familie fügte er sich blitzschnell ein. Er lernt weiter, wie ein Hund sich ordentlich benehmt.

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Zur Deutschen Doggenrettung kam wieder eine in Not gefallene Welpe, LORY. Die Tierschützer in Szombathely baten durch dem Tierheim Noé unsere Hilfe. Die 3 monatliche Hündin ist sehr dünn, sieht schrechlich aus. Wir können uns nicht vorstellen, wie könnte sie in einen so traurigen Zustand geraten. Wir hoffen nur, daß die Sorglosigkeit des Besitzers keine andauernden Schaden verursachte. Lory beeilt sich bei den Provisorischen allerlei Nachteile abzuholen und alles einbringen, was aus seinem Leben bisher ausblieb.

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Leider haben wir eine traurige Nachricht. VALERIE, die alte deutsche Dogdame geriet wegen Zwingerhusten ins Tierklinik. Sie bekam eine Lüngenentzündung. Seine sensibile Dogseele und ihr abgeschwachtes Immunsystem könnten es nicht überleben.
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