2014. január 18., szombat

Trockene Angaben – Rettungsstatistik des Jahres 2013



Trockene Angaben – Rettungsstatistik des Jahres 2013




2013 ist vergangen. Wir als gemeinnützige Organisation müssen das Jahr auch offiziell schließen. Dazu bereiteten wir allerlei Berichte, Dokumente, Überfassungen vor. Wir summieren das vergangene Jahr. Wir denken schon wieder durch, was wir gut gemacht haben und in welchem Bereich wir uns noch weiterentwickeln sollen. Wie bei jedem Jahresbeginn, müssen wir uns auf die kommende Zeitperiode vorbereiten. Wir müssen uns auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereiten. Es ist gut auch aus den puren Zahlen Kraft zu schöpfen.




Der Futrinka Verein rettet seit 2006 bedürftige Hunde und manchmal Katze. Unsere Angestellten sind in der Kennelreihe Tárnok (Ungarn) ausschließlich für die Verpflegung unserer Hunde zuständig. Wir machen als Freiwillige, in unserer Freizeit die Rettungen, Sprechstunden, Teilnahme an den Veranstaltungen, Abwicklung von Charité-Auktionen, Ankündigungen unserer Hunde, sogar die Wochenberichte und alle Materialen an der Rete Facebook und Blogs. Wir sind stolz darauf, dass wir nicht so viele sind, aber die Wichtigkeit des Zieles baute uns zu einem Team zusammen. Unsere Mannschaft pflegte im 2013 insgesamt 533 gerettete Tiere. Davon waren 44 % von der Gruppe Ungarischer Vizslarettung, 27 % von Dackelretter, 20% von der Basisgruppe (Chanchenlose) und 9% von der Gruppe Deutscher Doggenrettung.

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Zwar verbesserte sich die Situation des Tierschutzes nicht, sind stolz das: die Zahl der auf Rettung wartenden Hunde steigerte, bzw. bekommen wir immer mehr Infos über in Not fallenden Tiere. (danke für die bessere Informationsströmung). Immer weniger Helfer können es sich leisten einen Hund auf eigenen Kosten zu transportieren. Wir müssen immer mehr Rechtsvorschriften einhalten. Auch die Administrationsaufgaben vermehrten sich. Trotzdem können wir von Jahr zu Jahr die Qualität der Rettungen erhöhen. Erstaunlicherweise haben wir immer mehr in einem Jahr gepflegte Hundezahl. Unsere 4 Gruppen halfen in 2011 insgesamt 301 Schützlingen,  in 2012 490 Vierbeinigen, dann in 2013 steigerte sich es auf 533. Ausser  der Basisgruppe für chancenlose Mischungen übertreffen alle 3 andere Rassenretter die Zahlen des Vorjahres. Die Veränderung können wir nicht an einer eigenen Wirkung zurückzuführen. Auch die Zahl unserer Provisorischen stieg. Dafür können wir nicht genügend dankbar sein! Auch die Hunde nicht, denen die Zeitweiligen das Leben bedeuteten.


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Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Hunde mit 3-Fach Impfungen und gegen Tollwut, gechipt, kastriert und für innere Haltung adoptieren. Von uns kann niemand einen Hund nur für den Garten bekommen. Wir betrachten sie als Partner, wen wir sie schon mal gerettet haben. Im Jahr 2013 adoptierten wir 409 Hunde. Es ist ja wahr, dass fast die Hälfte, 202 Hunde im Ausland (mit der Hilfe unseren Partnervereinen) ein liebes Herrchen fand. Sie reisten unter kontrollierten Umständen, mit offiziellen TRACES-Dokumente, in geeigneten Transportmittel versichert raus.

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Die ins Ausland adoptierten Hunde sind in 66% von den deutschen Vizslaretter. Die Adoptierungen ins Ausland divergiert zwischen den 4 Gruppen.  Die Partnerkontakte und die ungarischen Neubesitzer bestimmen und beeinflussen es strak. Die ungarischen Vizslaretter pflegen sehr gute Kontakte mit 2 fest unterstützende Vereine. Beide sind in Deutschland registrierte Tierschützer Vereine. Seit 2006 ist die Zusammenarbeit ununterbrochen mit dem Vizsla-in-Not. Von einem einmaligen Vizslateam haben die alten Mitglieder den Jagdgefährten e.V. gegründet. Seit einigen Jahren halfen sie unseren Jagdhunden, nicht nur Vizslas, aber fallweise auch Dackel. Dank ihnen ziehen 77% der adoptierten Vizslas von Ungarn weg.


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Mehrere Partnervereine sind behilflich bei den Inseraten von Hunden und Katzen der Basisgruppe. Aber diese Weise der Hilfe ist immer ohne Schuldigkeit. Wenn die inserierten Hunde hier in Ungarn ein neues Zuhause finden, werden sie hier adoptiert. Unser alter, zuverlässiger Partnerverein ist Setterburg in Deutschland. Sie bestreben für ältere Jagdhunde und dessen Mischlingen eine entsprechende Unterkunft zu sichern. AC Austria hilft auch seit Jahren bei den Anzeigen von unseren Hunden und Katzen. In jedem Jahr treffen ein Dutzend Tiere mit ihrer Hilfe ein neues Herrchen. Auch der deutsche Hundehilfe Phoenix ist unter unseren Mithelfern. 39% der Schützlinge der Basisgruppe verließ im 2013 Ungarn.


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Die Tierfreunde Niederbayern, der deutschen Partnerverein von der Gruppe Deutscher Doggenrettung, hilft praktisch von Anfang an, als wir unseren Verein gegründet hatten, fden deutschen Doggen und Dog-Mischungen. Aber wenn sie die Möglichkeit hatten, halfen sie auch je einen älteren Schützling. Außerdem sichert AC Austria eine riesige Werbemöglichkeit den wunderbaren Riesen. Mit dem Ergebnis dieser Zusammenarbeit konnten die Doggenretter in 2013 37% der Doggen im Ausland ein endgültiges Herrchen finden.

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Die Dackelretter konzentrieren sich vorerst auf die inländische Adoptierungen.  Sie haben einen zuverlässigen, zeitwilligen Empfänger-Hintergrund. Es sind ständig auf Hunde wartende Kandidaten auf der Warteliste. Wenn ein Hund ankommt, der zu einem neuen Herrchen passt, können wir es in kurzer Zeit dem potentialen Interessente direkt melden. Es beschleunigt bedeutend die Adoptierung. Das ist leider bei den alten, problemvollen Hunden nicht wahr. In der Bekanntmachung unseren Hunde helfen: Jagdgefährten e.V, AC Austria, Setterburg und der Tierische Notfälle e.V. Aber nur 20% der adoptierten Hunde kann Ungarn verlassen. Die anderen fanden im Inland eine neue liebevolle Familie.


Im 2013 gelang es uns  von den gefundenen Hunden für 10 ihre ursprünglichen Herrchen aufzusuchen. Das ist noch gering im vergleich mit der von der Straße bei uns landenden Hundezahl. Der Chip ist Verpflichtung, aber das Zustandekommen ist leider langsamer. Die gefundenen Hunde haben in allgemeinen keinen Chip, oder er ist nicht registriert. So gibt es für sie geringere Chancen nach Hause zu kommen.


Wir haben trauriger weise 24 unsere Schützlingen verloren. Für sie bedeuteten wir schon die Endstation. Oder sie hatten so schwere Verletzungen, die nicht operierbar waren. Andere hatten solche Krankheiten die sie wegen dem Alter oder der Schwierigkeit nicht überleben konnten. 2 Immunsysteme sind während der Kastration zusammengebrochen. Bei beiden Fällen beuteten die Herzwürmer den Tod. Deshalb lassen wir unsere Hunde immer strenger von den Tierärzten prüfen. Das Protokoll besteht oft auch aus Blutentnahme. Dieses Verfahren macht die Rettungen teurer, aber erhebt die Sicherheit.


Das Jahr 2014 haben wir mit 95 vom Jahr 2013 herübergeholte Hunde und 2 Katzen geöffnet. Aber schon in den ersten Tagen kamen neue Schützlinge dazu. Also können wir sagen, das Leben hält nicht an, wir kämpfen weiter. Mit unserer Hilfe können 500 Hunde eine neue Chance bekommen. Die zu uns kommen, sind schon in Sicherheit. Sie bekommen alles, was sie vorübergehend brauchen. Wir bestreben jedem ein liebes, sorgliches Herrchen zu finden.

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Wir möchten allen Menschen herzlichst danken, die im geringsten Maß zu unseren Ergebnissen im Jahr 2013 beitrugen! Wir hoffen ergebenst, Ihr bleibt weiterhin neben uns, bei uns. Ohne Euch liefe es nicht! DANKE VIELMALS!

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